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Ästhetische und medizinische Kompetenz vereint: die AestheticClinic KSA Bahnhof Aarau

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Ihr zentraler Standort macht die AestheticClinic zu einer besonders attraktiven Anlaufstelle für ästhetische Anliegen: Man kann mit der Bahn gleichsam direkt vor die Klinik fahren. Mit der Möglichkeit, Termine im Voraus kurzfristig online zu reservieren, kommt das Angebot einem Walk-in gleich. «Noch mehr als durch den Standort aber heben wir uns dadurch von der Konkurrenz ab, dass sämtliche Behandlungen und Beratungen von spezialisierten Ärztinnen und Ärzten wahrgenommen werden und eine absolute Kostentransparenz besteht», sagt PD Dr. med. Holger Klein, Leitender Arzt für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Insgesamt ist ein Team von acht Ärztinnen und Ärzten im Einsatz. Auch nachts – für Rückfragen oder für den Fall unerwarteter Komplikationen.

Das Angebot der AestheticClinic erstreckt sich von Botox- und Filler- über Bodyshaping-Behandlungen bis hin zu Beratungen zu ästhetischen Operationen. Waren im Gesichtsbereich bis anhin vor allem Eingriffe an einzelnen Zonen erwünscht, so geht der Trend zunehmend in Richtung eines kompletten Gesicht-Contourings. Deshalb bietet die AestheticClinic auch sogenannte Partial- oder Full-Face-Behandlungen an, bei denen Botox und Filler kombiniert werden. Immer häufiger werden Filler dabei auch zum Beispiel im Bereich der Nase eingesetzt – zum Ausgleich von Unebenheiten, zur Korrektur der Nasenform oder zur Anhebung der Nasenspitze.

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PD Dr. med. Holger Klein, Leitender Arzt Plastische Chirurgie und Handchirurgie

Beratung und Aufklärung stehen an oberster Stelle
Jede Behandlung beginnt mit einer Erstberatung. Dabei werden die Möglichkeiten erläutert und individuelle Wünsche besprochen. «Es ist wichtig zu erklären, was realistisch ist und was nicht – auch in Bezug auf das Budget», betont Holger Klein. Genauso wichtig: die Aufklärung über mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Eingriffe, wobei bei der Erstbehandlung auf eine schriftliche Einverständniserklärung Wert gelegt wird. «Das wird leider nicht überall so gehandhabt», weiss der Mediziner.

Am beliebtesten sind nach wie vor Botox- und Fillerbehandlungen. Nach der Reinigung und Desinfektion des Gesichts werden die zu behandelnden Partien gekennzeichnet. Zuvor kann bei Bedarf eine schmerzlindernde Creme aufgetragen werden. Auf den Eingriff folgen eine Kühlung der behandelten Zonen und ein abschliessendes Gespräch. Sollte das Ergebnis nach ein paar Tagen nicht wunschgemäss sein, ist in den meisten Fällen eine Nachkorrektur möglich. Bei professionell ausgeführten Behandlungen allerdings, so Holger Klein, seien Nebenwirkungen wie Asymmetrien, Fillerablagerungen oder anfängliche Kopfschmerzen sehr selten.

Knapp ein Fünftel der Anliegen betrifft extern entstandene Komplikationen oder Zweitmeinungen. «Das reicht von Implantatkomplikationen über Asymmetrien oder Ablagerungen von Füllmaterial bis hin zu Infektionen nach ästhetischen oder kosmetischen Eingriffen», erklärt Holger Klein.

Stete Erweiterung des ästhetischen Angebots
Das ästhetisch-chirurgische Angebot im KSA wird stetig erweitert. Ab November 2022 wird eine Dermapigmentologin medizinische Tätowierungen etwa zur Vervollständigung der Rekonstruktion im Brustbereich oder bei Verlust der Augenbrauen vornehmen. Darüber hinaus ist geplant, medizinische Peelings und das Novum «Liquid Rhinoplasty» (Nasenkorrektur mit Hyaluron) in den Behandlungskatalog aufzunehmen.

Termine können direkt über www.ksa.ch/aestheticclinic gebucht werden. Hier sind auch die Preise für die Behandlungen zu finden.



Eine Zweitmeinung von einer erfahrenen Fachperson?
Aber klar!

Eine Zweitmeinung durch einen erfahrenen Chefarzt oder eine Leitende Ärztin schafft Vertrauen und Sicherheit, im besten Fall eine zusätzliche Entscheidungsoption. Viele unserer Fachbereiche und Kliniken bieten eine Zweitmeinungssprechstunde an.

Anna W., 55-jährig, litt an wehenartigen Schmerzen im Unterleib. Sie wandte sich deshalb an ihren Frauenarzt. Nach der Untersuchung und Diagnose sah sie sich aus heiterem Himmel mit einer Operation konfrontiert. Ihr Frauenarzt empfahl, die Gebärmutter entfernen zu lassen, für Anna W. zunächst ein Schock. An der Diagnose war wohl nicht zu rütteln, dachte sie. Dennoch wollte sie sich absichern, dass sie die optimale Behandlung bekommt. Sie sprach mit ihrem Mann und entschied sich, eine Zweitmeinung einzuholen.

Nach dem ersten Schock
Eine Zweitmeinung einzuholen, ist vor einer einschneidenden Behandlung empfehlenswert, ob vor einer Krebstherapie, einer grösseren Operation oder einer Behandlung zur Verbesserung der Lebensqualität. Bei Frauen etwa vor Behandlungen von Endometriosen, chronischen Bauchschmerzen oder Blutungsstörungen.

Anna W. wandte sich an die Frauenklinik des Kantonsspitals Aarau. Am KSA werden Zweitmeinungen in der Regel von Chefärzten und -ärztinnen oder von Leitenden Ärztinnen und Ärzten durchgeführt, die über eine hohe Fachexpertise und eine jahrelange Erfahrung verfügen.

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Eine Zweitmeinung schafft Vertrauen und Sicherheit.

Zweitmeinung am KSA bei erfahrenen Spezialisten
Ein Anruf in der Frauenklinik genügte. Zur vereinbarten Zweitmeinungssprechstunde brachte sie alle Unterlagen mit, über die sie verfügte, und besprach diese mit dem KSA-Chefarzt in einem ausführlichen Gespräch. Er bestätigte die Diagnose sowie die Notwendigkeit einer operativen Gebärmutterentfernung. Als Behandlungsoption empfahl er jedoch eine minimal-invasive Operation und klärte die Patientin über diesen schonenden Eingriff auf, der eine raschere Erholung erlaubt. Dies erleichterte Anna W. das Treffen einer Entscheidung.

Bei einer abweichenden Zweitmeinung entscheidet immer die Patientin oder der Patient, welcher Behandlung sie oder er den Vorzug geben will. Die Zweitmeinung schafft damit mehr Transparenz und verleiht den Patientinnen und Patienten mehr Sicherheit für die Richtigkeit der empfohlenen Behandlung. Die Kosten für eine Zweitmeinung werden von der Krankenkasse übernommen.