So sind die Ressorts im Gemeinderat verteilt

Die Gemeindeverwaltung Gränichen führt ab 2026 ein Geschäftsleitungs-Modell ein und ordnet ihre Strukturen umfassend neu. Das wirkt sich auch auf die Ressortverteilung im Gemeinderat für die kommende Legislatur 2026–2029 aus.

Gemeinderat Gränichen, Legislatur 2026 bis 2029 (von links): Ignatius Ounde, Barbara Zobrist Weber, Gemeindeammann Andreas Fetscher (Ammann), Vizeammann Manuel Eichenberger, Beat Steiner und Gemeindeschreiberin Andrea Geissmann.Bild: Foto Basler
Gemeinderat Gränichen, Legislatur 2026 bis 2029 (von links): Ignatius Ounde, Barbara Zobrist Weber, Gemeindeammann Andreas Fetscher (Ammann), Vizeammann Manuel Eichenberger, Beat Steiner und Gemeindeschreiberin Andrea Geissmann.Bild: Foto Basler

Die Gemeinde Gränichen richtet ihre Verwaltung neu aus – und das hat weitreichende Folgen für die politische Organisation. Ab 2026 übernimmt eine dreiköpfige Geschäftsleitung die operative Führung der Gemeinde. Gleichzeitig wurde das Organigramm vollständig überarbeitet und die Ressorts neu gebündelt. Ziel ist eine klarere Struktur mit möglichst wenig Reibungsverlusten zwischen den Bereichen.

Gemeindeammann Andreas Fetscher verantwortet künftig das neu strukturierte Ressort Raumplanung, Umwelt, Hoch-/Tiefbau sowie weiterhin das bisherige Ressort Präsidiales.

Vizeammann Manuel Eichenberger übernimmt das Ressort Infrastruktur und Betrieb.

Gemeinderätin Barbara Zobrist Weber wird Vorsteherin gleich zweier Ressorts: Gesellschaft und Kultur sowie Soziales, die künftig separat geführt werden.

Von den neu gewählten Gemeinderäten erhält Beat Steiner das Ressort Finanzen und Sicherheit, während Ignatius Ounde das Ressort Bildung übernimmt.GEM