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Noch ausgereifter und sportlicher

Das mutige Styling – eine Mischung aus Crossover-Robustheit und sportlicher Anziehungskraft – hat den Juke zu einer Design-Ikone gemacht. Radikale Änderungen an Optik und Proportionen standen daher gar nicht erst zur Debatte, doch die Designer haben trotzdem einige Veränderungen umgesetzt. An der Front fallen die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten, der neue Kühlergrill und die robustere Gestaltung unterhalb des Stossfängers ins Auge. Die Aussenspiegel verfügen über LED-Blinkleuchten und – je nach Ausstattung – über die Kameras für den Around View Monitor. Die aggressivere Ausformung des Heckstossfängers harmoniert mit den neuen bumerangförmigen Rückleuchten mit LED-Lichtleittechnik, die bei Nacht für einen unverwechselbaren Auftritt sorgen.
Die Farbpalette umfasst jetzt zehn Aussenlackierungen, darunter die drei neuen Farbtöne Sunlight Yellow Metallic, Ink Blue Metallic und Solid Red. Komplettiert werden die Änderungen am Aussendesign durch neue Räder: 16-Zoll-Stahl- und Leichtmetallfelgen für das Basisniveau Visia sowie verschiedene 17-Zoll-Leichtmetallräder für Acenta und Tekna. Zudem werden neue 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit farblichen Einsätzen angeboten, mit denen Kunden ihrem Fahrzeug eine persönliche Note verleihen können. Zusätzliche Individualisierungsmöglichkeiten versprechen die neuen umfangreichen Personalisierungspakete, zu denen beispielsweise weitere farbige Einsätze für die Räder sowie kontrastierende Farben für Aussenspiegelkappen, Seitenschweller, Dachspoiler und Türgriffe gehören.

Personalisierung im Innenraum
So wie das Aussendesign den Juke von allen anderen Fahrzeugen unterscheidet, so eigenständig ist auch die Gestaltung des Interieurs, etwa mit der von Motorrädern inspirierten Mittelkonsole. Auch hier würden grundlegende stilistische Änderungen den einzigartigen Juke Charakter verwässern. Stattdessen haben die Nissan Designer Wege gefunden, den Innenraum mit Hilfe neuer Interieurthemen noch gewagter und dynamischer zu gestalten. In der Standardversion ist der Innenraum in einem hochwertigen, technisch wirkenden Grau gehalten. Optional lassen sich die Mittelkonsole, die Türinnenverkleidungen und andere Komponenten in Rot, Weiss, Schwarz oder sogar in Gelb ausführen. Je nach Modellvariante gibt es zwei Stoffbezüge für die Sitze – Komfort oder Sport – sowie eine Lederausstattung für die Topversion.

Zweckmässigkeit
Die praktischen Talente des Juke wurden ebenfalls deutlich verbessert. Durch Änderungen an der Form des Kofferraums ist es gelungen, das Ladevolumen des Gepäckabteils in den Frontantriebsmodellen um eindrucksvolle 40 Prozent auf nunmehr 354 Liter zu erhöhen. Damit bietet der Juke Platz genug für einen grossen und einen mittleren Koffer oder sogar für einen Kinderwagen. Zusätzliche Flexibilität ermöglichen die flach umlegbaren Rücksitze und der zweistufige Ladeboden im Kofferraum.

Ausstattung
Zur Serienausstattung des neuen Juke zählen LED-Tagfahrleuchten, ein CD-Radio mit AUX-Anschluss, eine Schaltanzeige für einen effizienteren Fahrstil sowie eine Reifendruckkontrolle. Im 1.5 dCi Visia Plus und im 1.6 Visia Plus kommen Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Bordcomputer und ein höhenverstellbarer Fahrersitz hinzu. Ab der Ausstattungslinie Acenta verfügt der Juke zusätzlich über Nebelscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Klimaautomatik, eine Freisprecheinrichtung und Audio Streaming über Bluetooth, Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer und das Nissan Dynamic Control System. Letzteres wurde weiter verbessert und bietet die Wahl zwischen den drei Fahrmodi Normal, Sport und Eco sowie zusätzliche Fahrinformationen und Fahrzeugeinstellungen. In der Topversion Tekna gehören elektrisch einklappbare Aussenspiegel, Licht- und Regensensor, das Zugangssystem i-Key mit Start-Stopp-Knopf, die jüngste Generation von Nissan Connect, eine Rückfahrkamera sowie der Around View Monitor und das Nissan Safety Shield zum Lieferumfang. Das neue Nissan Connect ermöglicht per Smartphone-Einbindung den Zugang zu einer Vielzahl von Apps – von sozialen Netzwerken bis hin zu Internet- Radiostationen. Sie ergänzen die Google-Dienste, mit denen sich beispielsweise Wettervorhersagen aufrufen und viele interessante Orte finden lassen, etwa Tankstellen, Hotels und Restaurants. Durch die Send-to-Car Funktion ist es zudem möglich, die Reiseroute schon zuhause am Computer zu planen und an das Nissan Connect System zu senden. Bluetooth Audio Streaming sowie AUX- und USBAnschlüsse gehören ebenfalls zum Systemumfang.

360-Grad-Rundumsicht
Auf dem Bildschirm lässt sich auch eine 360-Grad-Rumumsicht um das Fahrzeug aus der Helikopterperspektive anzeigen, die der Nissan Around View Monitor erzeugt. Einparken und Manövrieren auf engem Raum wird damit noch einfacher. Die Kameras des Systems sowie weitere Sensoren liefern auch die Informationen für das Nissan Safety Shield, das durch optische und akustische Warnungen zur Unfallvermeidung beiträgt. Das einzigartige Sicherheitspaket besteht aus dem Totwinkel-Assistent, einem Spurhalte- Assistenten (Lane Departure Warning) und der Bewegungserkennung (Moving Object Detection).
Als besonders hochwertiges Ausstattungsmerkmal ist in beiden Linien Acenta und Tekna zudem künftig ein grosses Panorama-Glasschiebedach erhältlich, das nur den Innenraum in helles Tageslicht taucht, sondern die Passagiere auch mit frischer Luft verwöhnt. Beim Öffnen schiebt sich das Glasdach über den hinteren Teil des Daches, sodass die Kopffreiheit an Bord des Juke nicht eingeschränkt wird. Mit 964 Millimeter Breite und 837 Millimeter Länge deckt das neue Glasdach zwei Drittel des Dachbereichs ab. Der Teil des Dachs, der sich öffnen lässt, misst 693 Millimeter in der Breite und 301 Millimeter in der Länge.