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WSB: Intensivbauphase in Oberkulm führt zu Ersatzbussen zwischen Teufenthal und Gontenschwil

Aufgrund von Gleisbauarbeiten wird der Bahnbetrieb der Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) vom 29. Januar bis und mit 18. Februar 2024 zwischen Aarau und Menziken unterbrochen. Reisende werden zwischen Teufenthal und Gontenschwil mit Ersatzbussen befördert.

Der Unterbruch steht im Zusammenhang mit der Sanierung eines rund 500 Meter langen Trasseeabschnitts in Oberkulm. Aufgrund der längeren Fahrzeiten der Ersatzbusse gilt ein Sonderfahrplan. Reisende werden gebeten, mehr Reisezeit einzurechnen und ihre Verbindung im angepassten Online-Fahrplan zu prüfen.

Ersatzverkehr zwischen Teufenthal und Gontenschwil Der Bahnbetrieb der Wynental- und Suhrentalbahn (WSB, S14) wird von Montag, 29. Januar bis und mit Sonntag, 18. Februar 2024 zwischen Teufenthal und Gontenschwil ganztägig eingestellt.
Es verkehren Ersatzbusse Teufenthal–Unterkulm–Oberkulm–Zetzwil–Gontenschwil und Gontenschwil–Oberkulm–Unterkulm–Teufenthal.
Reisende in Richtung Menziken steigen in Zetzwil auf die bereitstehenden Züge um.
Reisende in Richtung Aarau steigen in Gontenschwil auf die bereitstehenden Busse um.
Reisende zwischen Gontenschwil und Menziken benützen die verkehrenden Züge.
Die Züge von Menziken nach Gontenschwil verkehren fünf Minuten früher als üblich.
Der Velotransport ist nur bei ausreichend vorhandenem Platzangebot möglich.

24-Stunden-Betrieb und Nachtarbeiten mit Lärmemissionen Während der Intensivbauphase werden verschiedene Arbeiten im Tiefbau, in der Bahntechnik und im Strassenbau durchgeführt. Um diese koordinierten Arbeiten möglichst effizient und zügig umzusetzen, ist ein 24-Stunden-Betrieb sowie das Arbeiten in der Nacht und an den Wochenenden notwendig. Einige dieser Arbeiten können mitunter eine Lärmbelastung mit sich bringen, die ebenfalls während der Nachtstunden auftritt. Alle Projektbeteiligten setzen sich intensiv dafür ein, den Lärm und mögliche Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.

Aargau Verkehr und die beteiligten Partner danken allen Betroffenen für Ihr Verständnis. Michael Briner