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Regionaler Sozialdienst zieht nach Unterentfelden um

Der Regionale Sozialdienst RSD (vormals RSDK) bezieht Anfang Dezember neue Räumlichkeiten in Unterentfelden. Der Umzug erfolgt hauptsächlich aufgrund enger Platzverhältnisse am jetzigen Standort, wo bereits ein zusätzliches Provisorium errichtet werden musste. Die Anpassung des Namens entspricht der Idee des Gemeindeverbandes.

Ab dem 1. Dezember befinden sich die neuen Räumlichkeiten des Regionalen Sozialdienstes an der Suhrenmattstrasse 29 in Unterentfelden. Die engen Platzverhältnisse in der bisherigen Villa Clara in Kölliken wurden zunehmend zum Problem und die sieben Verbandsgemeinden (Bottenwil, Hirschthal, Kölliken, Moosleerau, Muhen, Reitnau, Safenwil) haben nun ein ideales Gebäude in Unterentfelden gefunden. «Auf der Suche nach einem idealen Gebäude sind wir vorerst in ei-ner unserer sieben Gemeinden nicht fündig geworden. Die neuen Räumlichkeiten in Unterentfelden entsprechen den Anforderungen des Regionalen Sozialdienstes bestens», so Irene Bärtschi, Präsidentin des Vorstandes des Regionalen Sozialdienstes.

Mehr Sicherheit
Mit dem Umzug an die Suhrenmattstrasse nach Unterentfelden konnten die Arbeitsplätze, die Sitzungszimmer, die Archivräume und auch ein gemeinsamer Aufenthaltsraum für Mitarbeiter zentralisiert werden. «Es ist besonders wichtig, dass unsere Mitarbeitenden nun genügend Arbeitsplätze und Sitzungszimmer zur Verfügung stehen. Alle Mitarbeitenden sind nun näher zusammen und der Austausch fällt somit auch einfacher. Dies ist ein wichtiger Punkt, auch hinsichtlich der zukünftigen Strategie und Weiterentwicklung des RSD», erklärt Bärtschi. Der neue Standort bietet aber vor allem auch eine gute Zugänglich- und Erreichbarkeit für die Klienten und entspricht den Anforderungen im Bereich der Sicherheit.

Mit dem Wegzug aus Kölliken wird aus dem Regionalen Sozialdienst Kölliken RSDK neu der Regionale Sozialdienst RSD. «Es sind sieben Verbandsgemeinden, welche den RSD bilden und führen, und daher ist diese Namensanpassung die logische Folge». So werden die Dienstleistungen des RSD auch für alle sieben Gemeinden erbracht. Die Farben im neuen Logo spiegeln die drei Hauptfarben der Dorfwappen der sieben Verbandsgemeinden. Die drei Stränge im Logo stehen für die drei Bereiche materielle und persönliche Hilfe, Berufsbeistandschaften und Schulsozialarbeit sowie für Soziales, Schutz und Gesellschaft. «Diesem Neustart sehen wir alle mit grossem Interesse entgegen. Innerhalb der Entwicklung der Gesamtstrategie ‹SD 2023› ist dies für den Vorstand und die sieben Verbandsgemeinden zwar nur der erste, aber ein wichtiger Schritt», so Irene Bärtschi.