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Ins altehrwürdige Stadion Brügglifeld wird nochmals investiert

Im Stadion Brügglifeld wird aktuell umgebaut. Wo sich das Tribünenrestaurant befand, entsteht bis Ende März ein neuer Club 100-/VIP-Raum und eine kleine Kantine für Mitarbeitende. Einen Stock höher in den ehemaligen VIP-Räumen gibt es neue Büros für den Sportbereich.

Die Tage im Stadion Brügglifeld sind noch nicht gezählt. Aktuell darf davon ausgegangen werden, dass der FC Aarau noch einige weitere Saisons im Stadion Brügglifeld beheimatet ist. Grund genug, jetzt noch einmal zu investieren und die bestehende Raumsituation bestmöglich zu optimieren.

Die Platzverhältnisse in den Geschäftsräumen des Brügglifelds sind beengt und die einst provisorischen Arbeitsplätze in den umliegenden Containern sind längst zur Dauerlösung geworden. Wenig Komfort bieten auch die aktuellen Hospitality-Möglichkeiten für bestehende und potenzielle Partner. Der VIP-Raum hat über die Jahre von seinem Glanz verloren und auch das Stadion-Restaurant vermag nicht mehr den Charme zu versprühen, wie in früheren Zeiten. Letzteres spiegelte sich auch in den stetig sinkenden Besucherzahlen wider.

Ins altehrwürdige Stadion Brügglifeld wird nochmals investiert | Der Landanzeiger
Die Bauarbeiten im ehemaligen Stadion-Restaurant unter der Haupttribüne sind schon heute in vollem Gange.

Mehr Platz für die VIP’s und für Medienkonferenzen
Aus dem heutigen Stadion-Restaurant entsteht der moderne, repräsentative Club 100-/VIP-Raum, welcher auch für Mannschaftsessen, Medienkonferenzen und weitere Anlässe genutzt werden kann.
Im hinteren Teil findet eine kleine Kantine für die Mitarbeitenden des FC Aarau Platz. Die beiden bestehenden VIP-Räume im oberen Stock weichen der dringend benötigten Bürofläche. Insgesamt neun Arbeitsplätze entstehen für Sportchef, Cheftrainer und weitere Staff-Mitglieder.

Die Umbauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende März andauern. Für etwaige entstehende Unannehmlichkeiten durch die Bauarbeiten bittet der FCA um Entschuldigung und dankt für das Verständnis der Brügglifeld-Gäste.