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Kontroverse Diskussion zur F35-Kampfjetbeschaffung

Bundesrätin Viola Amherd (Die Mitte) war die Hauptattraktion an der öffentlichen Informationsveranstaltung der SVP Holziken in der sehr gut gefüllten Mehrzweckhalle. Die Magistratin referierte über die Sicherheitspolitik der Schweiz und die Gründe für eine Beschaffung der 36 Kampfjets «F35».

Ortspartei- und Bezirksparteipräsidentin Barbara Borer-Mathys war es gelungen, ein überparteiliches Podium zusammenzubringen, das im Anschluss an das Referat von Amherd kontrovers über den Zustand der Armee, die Wichtigkeit einer starken Luftwaffe und die Neutralität diskutierte.

Vor dem Anlass, der mit einem Konzert der Schiltwalder Blaskapelle, einem offen und ehrlichen Grusswort von Barbara Borer und dem gemeinsamen Singen der Schweizer Nationalhymne startet, nahm sich die Bundesrätin Zeit, für einen lockeren Austausch mit dem Holziker Gemeinderat.

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Barbara Borer-Mathys und ihre SVP-Ortspartei organisierten den Anlass.
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Bundesrätin Viola Amherd stellte sich nach ihrem Referet über die Schweizer Sicherheitspolitik den Fragen von Rolf Cavalli.
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Ging unter die Haut: Tabea Legler aus Muhen sang die Nationalhymne live.
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Roland Schmid aus Kölliken zeigte Priska Seiler Graf (SP) anhand eines Geschenks auf, dass die Schweiz richtige Kampfjets benötigt.
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Diskutierten über die Armee (von links): Rudolf Schaub, Thierry Burkart, Moderator Rolf Cavalli, Priska Seiler Graf und Felix Wettstein.