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Wenn der gefällte Baum nach oben durch die Luft entfliegt

Das Forstamt Muhen-Hirschthal- Holziken hat zusammen mit einem spezialisierten Helikopter- Team entlang der Suhre insgesamt neun Bäume gefällt. Wegen der Nähe zur WSB und zu angrenzenden Gebäuden kam der Helikopter zum Einsatz. Die Bäume, allesamt Eschen, waren an einem Pilz schwer erkrankt.

Kurz nach acht Uhr morgens richteten sich in Muhen viele verwunderte Blicke nach oben. Zu sehen – und vor allem auch zu hören – war ein Helikopter, der mit halben Bäumen an der Seilwinde geflogen kam. Wer Zeit hatte, ging ins Freie und schaute bei der spektakulären Aktion zu, die bei der WSB-Station Obermuhen begann.

Nur per Helikopter möglich
Den Eschen geht es nicht gut. In Europa grassiert ein Pilz, der die Bäume ernsthaft bedroht. So auch in Muhen. Entlang der Suhre stehen zahlreiche ältere Exemplare. Viele davon sind von der «Eschen-Welke» befallen. Das Forstamt war gezwungen, eine Baumfäll-Aktion zu lancieren.
Förster Urs Gsell erklärt, weshalb dafür der Helikopter aufgeboten wurde: «Insgesamt neun Bäume können wir nicht auf traditionelle Art fällen, sie stehen zu nahe an der WSB und an Gebäuden; hier bei der WSB-Station Obermuhen stehen sie zu nahe an der Schreinerei und einem weiteren Gebäude, dann kommt der Heli auch beim FC-Clubhaus und an der Ecke Altersheim/Bauamt nochmals zum Einsatz.» Aufgeboten war ein Spezialheli der Firma Rotex Helicopter AG aus der Innerschweiz mit einem vielköpfigen Team von absoluten Profis. Schon am Vortag kletterten die Rotex- Leute auf die Bäume und legten Seile um die Stämme, damit diese dann per Helikopter in die Höhe gehoben werden konnten.

Ziemlich gefährlicher Job
Mitten im Baum steht angeseilt ein Rotex-Forstarbeiter mit der Kettensäge. Wenn der Heli über ihm ist, sägt er den Stamm an der zuvor markierten Stelle durch. Der heikelste Moment ist, wenn sich der durchgesägte Stamm löst. Da muss das Zusammenspiel zwischen dem Piloten und dem Team perfekt stimmen. In Muhen ging alles gut. Nach zwei Stunden war die spektakuläre Aktion beendet. Feierabend hatte das Heliteam dann aber noch lange nicht. Sie flogen direkt weiter nach Aarau für einen ähnlichen Einsatz am Hungerberg. Das clevere daran: Die beiden Forstämter haben die Helikopter- Firma gemeinsam gebucht und sich damit die teuren Anflugskosten teilen können.

Wenn der gefällte Baum nach oben durch die Luft entfliegt | Der Landanzeiger
Bei der WSB-Station Obermuhen fliegt ein Baum durch die Luft.

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Gemeinderat verzichtet auf modularen Schulraum

Dem Gemeinderat Kölliken rennt die Zeit davon. Deshalb verzichtet er nun auf das 3,7 Millionen Franken teure Schulprovisorium. Die Platznot der Schule bleibt trotzdem bestehen.

Überraschende Kehrtwende in Kölliken. Noch bevor die Stimmberechtigten in der Referendumsabstimmung am 7. März über den «Modularen Schulraum » entscheiden konnten, hat der Gemeinderat die Notbremse gezogen. «Wir verzichten darauf, das Schulraumprovisorium für 3,7 Millionen Franken anzuschaffen», bestätigt Gemeindeammann Mario Schegner Recherchen der «Aargauer Zeitung». «Die Zeit drängt, denn wir müssen Ende Sommerferien weiteren Schulraum bereitstellen. »

Ein Provisorium muss her
Der Gemeinderat mietet nun ein günstiges Provisorium, um zum Schulanfang 2021/22 allen Schülern genügend Platz bieten zu können. «Wir als Gemeinde sind verpflichtet der Schule genügend Schulraum zur Verfügung zu stellen», sagt Mario Schegner. Eigentlich wollte der Gemeinderat – wie beim Bau angedacht – das Schulhaus Farbweg aufstocken. Weil Schule und Schulpflege nun aber bereits für den Schulanfang 2021/22 neuen Schulraum benötigen, wurde das Projekt «Aufstockung» abgebrochen. Und weil das Projekt «Modularer Schulraum», wegen des Referendums nun erst auf Beginn des Schuljahrs 2022/23 fertig geworden wäre, ist nun auch diese Variante aus dem Rennen.
Weil in den nächsten rund drei bis vier Jahren sechs neue Klassenzimmer, ein Kindergarten und Nebenräume benötigt werden, ist ein Erweiterungsbau unumgänglich. Für die Projektierung des Anbaus hatte die Gmeind im Sommer 2019 einen Kredit von 392’000 Franken gesprochen. Dass Kölliken bereits für kommendes Schuljahr mehr Platz brauche, sei nicht geplant gewesen, sagt Bildungs-Gemeinderat Andreas Von Gunten gegenüber der AZ.

Anbau soll realisiert werden
Nun müssen Pavillons aufgestellt werden, um schnell den nötigen Schulraum bereitstellen zu können. Parallel laufen neue Projektplanungen für den Anbau. «Die Pavillons bleiben nur solange stehen, bis der Erweiterungsbau, wie er ursprünglich geplant gewesen war, vollendet ist», sagt Mario Schegner. «Wir rechnen etwa mit mindestens zwei Jahren.» Voraussetzung ist aber, dass die Kölliker Stimmberechtigten dem Bauvorhaben zuerst grünes Licht geben. Darüber abstimmen können sie wohl frühestens an der Wintergmeind. Wird der Anbau realisiert, sind die Platzprobleme an den Kölliker Schulen aber noch nicht beseitigt. In absehbarer Zeit steht nämlich die Renovation des Oberstufenschulhauses, des Gemeindehauses oder der Villa Clara (innen) an und da benötigt die Gemeinde erneut Pavillons.

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Stadtrat überarbeitet Marktsituation

Bodenmarkierungen, definierte Abstände für Besucher und Marktfahrer und Einlass mit Tröpfchensystem – das alles wurde umgesetzt, damit der Markt am Graben auch während der CoronaZeit stattfinden kann. Durch die Abstandsregelung wurde mehr Platz benötigt. Der Markt wurde auf die Laurenzenvorstadt und den Schlossplatz ausgeweitet. Mehr Platz verleiht dem Markt mehr Luftigkeit. Genau das ist es, das der Einwohnerrätin Brigitte Vogt (FDP Aarau) gefällt. In ihrem Postulat bittet Sie den Stadtrat darum, «diese Luftigkeit auch nach Corona in geeigneter Form beizubehalten».
In seiner Stellungnahme schreibt nun der Stadtrat, dass eine neue offenere Marktaufstellung derzeit erarbeitet werde und dabei die Optionen zur Erweiterung des Marktareals geprüft werden. Alle Beteiligten, also das Gewerbe am Graben und Schlossplatz, Marktfahrerinnen und Marktfahrer des Wochenmarktes, Organisator Weihnachtsmarkt, MAG, Kulturhäuser usw., werden miteinbezogen.
Auch das in die Jahre gekommene Marktreglement von 1995 soll laut Stadtrat überarbeitet werden.

Weihnachtsmarkt in Frage gestellt
Im Postulat von Brigitte Vogt für die Fraktion der FDP muss vor allem aber der Aarauer Weihnachtsmarkt Kritik einstecken. Der Aarauer Weihnachtsmarkt habe sich nicht profiliert, sei «austauschbar». Ein neues Gesamtkonzept oder gar der Verzicht auf die Durchführung soll vom Stadtrat in Betracht gezogen werden. In seiner Stellungnahme schreibt der Stadtrat dazu: «Das Anliegen, die Rahmenbedingungen für den Weihnachtsmarkt grundsätzlich zu überdenken, wird vom Stadtrat unterstützt». Deshalb soll die Durchführung des Weihnachtsmarktes über Aarau Standortförderung öffentlich ausgeschrieben werden. Mit der Ausarbeitung eines Konzeptes und der folgenden Ausschreibung beabsichtigt der Stadtrat, die Einbettung des Weihnachtsmarktes im Stadtzentrum und die Abstimmung mit anderen Angeboten zu verbessern.

2022 mit neuem Konzept
Der Stadtrat beabsichtigt, den Weihnachtsmarkt im Jahr 2022 nach neuem Konzept durchzuführen. Die Ausschreibung soll im Frühling 2021 starten. Vorgängig wird ein Konzept zur Festlegung der Rahmenbedingungen und der Erwartungen ausgearbeitet. Die von der möglichen Durchführung des Marktes betroffenen Betriebe werden dabei miteinbezogen. Die Ausschreibung erfolgt in Zusammenarbeit mit Aarau Standortförderung. Die Leitung wird durch die neue City-Managerin wahrgenommen.

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Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte wird das Ergebnis der kommunalen Urnenabstimmung vom 24. Januar 2021 hiermit veröffentlicht:

EINWOHNERGEMEINDE

Anzahl Stimmberechtigte 2586
Brieflich Stimmende 982
Davon ungültige briefliche Stimmabgaben 13
Stimmrechtsausweise Urne 3
Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 972

Verwaltungsrechnung 2019
Eingelangte Stimmzettel 954
Ausser Betracht fallende Stimmzettel (leer/ungültig) 12
In Betracht fallende Stimmzettel 942
Ja-Stimmen 912
Nein-Stimmen 30

Budget 2021 mit einem Steuerfuss von 113 %
Eingelangte Stimmzettel 965
Ausser Betracht fallende Stimmzettel (leer/ungültig) 5
In Betracht fallende Stimmzettel 960
Ja-Stimmen 911
Nein-Stimmen 49

Projekt «Regionale Winternutzung für das Freibad Suhr-Buchs-Gränichen»; Kreditbegehren Fr. 74 000.–
Eingelangte Stimmzettel 966
Ausser Betracht fallende Stimmzettel (leer/ungültig) 7
In Betracht fallende Stimmzettel 959
Ja-Stimmen 256
Nein-Stimmen 703

Pilotprojekt «Frühe Förderung und Integration Unterentfelden 2021 – 2023»; Kreditbegehren Fr. 300 000.–
Eingelangte Stimmzettel 962
Ausser Betracht fallende Stimmzettel (leer/ungültig) 8
In Betracht fallende Stimmzettel 954
Ja-Stimmen 618
Nein-Stimmen 336


ORTSBÜRGERGEMEINDE

Anzahl Stimmberechtigte 84
Brieflich Stimmende 41
Davon ungültige briefliche Stimmabgaben 0
Stimmrechtsausweise Urne 0
Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 41

Verwaltungsrechnung 2019
Eingelangte Stimmzettel 41
Ausser Betracht fallende Stimmzettel (leer/ungültig) 1
In Betracht fallende Stimmzettel 40
Ja-Stimmen 40
Nein-Stimmen 0

Budget 2021
Eingelangte Stimmzettel 41
Ausser Betracht fallende Stimmzettel (leer/ungültig) 1
In Betracht fallende Stimmzettel 40
Ja-Stimmen 40
Nein-Stimmen 0

Neue Satzungen des Forstbetriebs Region Aarau
Eingelangte Stimmzettel 41
Ausser Betracht fallende Stimmzettel (leer/ungültig) 0
In Betracht fallende Stimmzettel 41
Ja-Stimmen 40
Nein-Stimmen 1

Wahl- und Abstimmungsbeschwerden (§§ 65 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert 3 Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen.

25. Januar 2021
Wahlbüro Unterentfelden

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«Der Einsatz lohnt sich für unsere Jugend und unsere Vereine»

Trotz des aktuellen Lockdowns ist es möglich, dass Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren weiterhin auch in grösseren Gruppen und ohne Zeitbeschränkung trainieren dürfen. Jörg Sennrich, Präsident der IG Sport Aargau, nimmt Stellung zur Bedeutung dieser Sonderregelung.

Seit einigen Tagen ist die Schweiz wieder in einem Lockdown. Das gilt natürlich auch für den Sport. Die Behörden machen allerdings eine Ausnahme für Kinder und Jugendliche, die noch nicht 16 Jahre alt sind. Diese Sonderregel wird von der IG Sport Aargau und ihren Mitgliedern sehr begrüsst.

«Wichtig ist, dass die Betreiber von Sportanlagen den Massnahmen des Bundes vertrauen und ihre Infrastruktur für unsere Kids öffnen. Natürlich müssen sich die Vereine und Verbände, welche die Anlagen nutzen, konsequent an die Schutzkonzepte halten. Es braucht entsprechend viel Disziplin, damit sich Kinder und Jugendliche weiterhin bewegen können, ohne einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt zu werden – das hat oberste Priorität», sagt Jörg Sennrich, Präsident der IG Sport Aargau.

Wichtig für die Gesundheit und das soziale Leben
Insbesondere der letzte Punkt hat für Sportvereine und -verbände eine grosse Bedeutung. «Die Kinder und Jugendlichen unter 16 dürfen weiterhin Sport treiben. Das sind sowohl aus gesundheitlicher wie auch aus gesellschaftlicher Sicht sehr gute Nachrichten», so Sennrich. Die Verbundenheit zum Verein bleibe so bestehen und verringere die Austrittsquote. «Unsere Vereine sind enorm bemüht in dieser komplexen Situation. In den sozialen Medien werden Serien zum Verein geschaltet, über längst bestens bekannte Online-Calls werden Trainings angeboten und sogar Challenges über die Vereinsgrenzen hinaus lanciert. Das Training mit der Mannschaft oder der Trainingsgruppe kann dies über lange Sicht aber nicht vollständig ersetzen», ergänzt Sennrich.

«Der Einsatz lohnt sich für unsere Jugend und unsere Vereine» | Der Landanzeiger
Die Kids sollen trainieren können.

Anlagenbetreiber und Vereine sind gefordert
Beat Wiedmer, Präsident des Aargauer Schwimmverbandes, wertet die Ausnahmeregelung für unter 16-jährige ebenfalls positiv. Dennoch erkennt er auch eine grosse Herausforderung. «In einigen Gemeinden sind die Turn- und Schwimmhallen für ausserschulischen Sport geöffnet, in anderen dagegen nicht. Dass einige Kids zuhause bleiben müssen, während andere trainieren können, ist schwierig vermittelbar».

Jörg Sennrich, der neben seinem Amt bei der IG Sport Aargau auch dem Aargauer Turnverband vorsteht, wünscht sich deshalb, dass Anlagebetreiber und Vereine eng zusammenarbeiten. «Diese aussergewöhnliche Situation fordert das gemeinsame Miteinander. Es braucht jetzt die Offenheit des Zukünftigen und unsere Zukunft sind nun mal die Jungen. Daher lohnt sich der Einsatz für unsere Jugendlichen und unsere Vereine.»


Was aktuell in der Schweiz gilt
Die aktuell geltenden Schutzmassnahmen des Bundes und der Kantone im Blick zu behalten, ist nicht ganz einfach. Darum hier ein Überblick: – Sämtliche Sportanlagen und Sportbetriebe sind für Personen geschlossen, die älter sind als 16 Jahre. – Erwachsene dürfen draussen und unter Einhaltung der bekannten Hygienemassnahmen in Gruppen bis zu fünf Personen Sport treiben. – Profispiele ohne Publikum dürfen stattfinden. – Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen weiterhin in grösseren Gruppen Sport treiben. Sportbetriebe dürfen für diese Altersklasse ohne Zeitbeschränkung öffnen. Wettkämpfe sind allerdings verboten.


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Bauherr: Iacangelo Salvatore und Kaelin-Iacangelo Barbara, Aarau
Bauobjekt: Schwimmbecken mit Pergola
Bauplatz: Westallee 10, Parzelle 1213
Bemerkungen: Ohne Profilierung / BG 2020.246

Bauherr: Steger-Castellani Monika und Castellani Raffaele, Aarau
Bauobjekt: Umbau und Erweiterung Wohnhaus
Bauplatz: Herzbergstrasse 23 / BG 2020.247, Parzelle 3163
Bewilligungen: AGV

Bauherr: Gerber Icva und Roduner Thomas, Zürich
Bauobjekt: Neue Fensteröffnung
Bauplatz: Stäpflistrasse 3, Parzelle 6385
Bemerkungen: Ohne Profilierung / BG 2020.256

Bauherr: Diehl-Baur Ruth, Aarau
Bauobjekt: Rückbau Gasheizungen, Installation Wärmepumpe (aussen aufgestellt)
Bauplatz: Sonnmattweg 14, Parzelle 2321
Bemerkungen: Ohne Profilierung / BG 2020.268

Bauherr: Brun Stephanie und Andreas, Aarau
Bauobjekt: Umbau Innenhof zu Zimmer
Bauplatz: Aarestrasse 44, Parzelle 3779
Bemerkungen: Ohne Profilierung / BG 2020.269

Bauherr: Neter Blättler Magdalena und Blättler Harald, Aarau
Bauobjekt: Schwimmbecken mit Wärmepumpe
Bauplatz: Bühlrain 15 / BG 2020.270, Parzelle 3954

Bauherr: Incoglu Alican, Niederlenz
Bauobjekt: Teilsanierung EG, Restaurant mit Take-away und Aussensitzplatz
Bauplatz: Pelzgasse 25, Parzelle 1757
Bemerkungen: Ohne Profilierung
Bewilligungen: AWA, Denkmalpflege / BG 2020.271

Bauherr: Gastrosocial Ausgleichskasse, Aarau
Bauobjekt: Mieterausbau 1. OG (Büronutzung)
Bauplatz: Buchserstrasse 3, Parzelle 709
Bemerkungen: Ohne Profilierung
Bewilligungen: AWA, AGV / BG 2021.002

Bauherr: Kantonsspital Aarau AG, Aarau
Bauobjekt: Provisorisches Impfzentrum KSA
Bauplatz: Tellstrasse, Parzelle 612
Bewilligungen: AWA, AGV / BG 2021.009

Bauherr: Depta Jan und Tschopp Depta Cornelia, Aarau
Bauobjekt: Schwimmbecken und Velounterstand
Bauplatz: Bühlrain 23 / BG 2021.010, Parzelle 2478

Bauherr: Einwohnergemeinde Aarau, Aarau
Bauobjekt: Ersatz Lüftung
Bauplatz: Metzgergasse 18, Parzelle 1906
Bemerkungen: Ohne Profilierung
Bewilligungen: Denkmalpflege / BG 2021.013

Bauherr: Bugmann David und Anja, Aarau
Bauobjekt: Dachsanierung mit Dachfenster
Bauplatz: Herzoggut 9 / BG 2021.014, Parzelle 2091

Bauherr: Estermann René und Gloor Barbara, Suhr
Bauobjekt: Wärmepumpe Luft/Wasser (innen aufgestellt)
Bauplatz: Wiesenstrasse 19, Parzelle 631
Bemerkungen: Ohne Profilierung / BG 2021.026

Öffentliche Auflage vom Freitag, 29. Januar 2021 bis Montag, 1. März 2021 auf der Homepage der Stadt Aarau (www.aarau.ch) mit elektronischer Einsichtnahme in die Pläne und Beilagen sowie während den Büroöffnungszeiten, im Stadtbüro, Städtisches Rathaus, Rathausgasse 1, 5000 Aarau.

Innerhalb der Auflagefrist können beim Stadtrat schriftlich Einwendungen erhoben werden. Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen und innert Nachfrist nicht verbessert werden, ist nicht einzutreten. Die Anträge können später nicht mehr erweitert werden (§ 60 BauV). Legitimiert ist nur, wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend machen kann.

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Gemeinde kauft das «Milchhüüsli»

Die Brücke beim Milchhaus will die Gemeinde Uerkheim für eine kostengünstige Fussgängerverbindung nutzen.

Der Fussgängerverbindung vom Gebiet Breitäcker-Gärtnerstrasse ins Dorfzentrum von Uerkheim steht nichts mehr im Weg. Die Fussgängerverbindung ist Bestandteil der Erschliessungsplanung «Bodenäcker-Breitäcker-Dorfmatte Süd», welche im Jahr 2011 beschlossen wurde. Möglich macht es der Kauf des Milchhauses, das bis Anfang Woche noch in Händen der Käsereigenossenschaft war.
Wie Präsident Beat Baumann erklärt, kam die Anfrage der Gemeinde zu einem guten Zeitpunkt: «Das Milchhaus findet seit mehreren Jahren keine aktive Verwendung mehr.» Als Abstellmöglichkeit nützte es beispielsweise noch der Dorfverein oder die Organisatoren des Dorfmarktes. Über die vereinbarte Summe haben die Gemeinde und die Käsereigenossenschaft Stillschweigen vereinbart. «Das Geld fliesst in unser Vereinskapital», so Baumann.

Warten auf die Baugesuche
Gemeindeschreiber Hans Stadler erklärt, weshalb die Gemeinde jetzt das Milchhaus kaufen wollte: «Wir haben schon immer gewusst, dass eine Fussgängerverbindung in diesem Bereich erstellt werden muss. Als die Baugesuche für zwei Einfamilienhäuser auf dem Gebiet Gärtnerstrasse eingingen, nahmen wir mit der Bauherrschaft Kontakt auf.» Solange nicht klar war, wie die Baugesuche aussehen, hätte eine Realisierung der Fussgängerverbindung noch keinen Sinn gemacht. Mit der heute bereits bestehenden Brücke beim Milchhaus über die Uerke könne die Gemeinde eine Verbindung kostengünstig realisieren. «Die Brücke ist genügend breit und eignet sich gut für einen Fussgängerübergang», so Stadler. Er schätzt den Baubeginn auf Sommer oder Herbst, weil die Arbeiten gleichzeitig wie diejenigen rund um die Einfamilienhäuser stattfinden sollen. Kosten wird der Fussweg laut Hans Stadler rund 20’000 Franken.

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Bauherr: Bau Schweiz Group GmbH, Blegistrasse 13, 6340 Baar
Bauobjekt: Innere Umbauten
Bauplatz: Amsleracherweg 19, Parzelle 2017

Bauherr: Chocolat Frey AG, Bresteneggstrasse 4, Postfach 10, 5033 Buchs AG
Bauobjekt: Umbau Besucherzentrum
Bauplatz: Bresteneggstrasse 4, Parzelle 135
Zusatzgesuch(e): BVU

Bauherrschaft: Elite Markt GmbH, Im Grund 9, 5014 Gretzenbach
Bauobjekt: Abluftanlage mit Aussenventilator, Aussenverkauf auf Vorplatz (nachträgliches Baugesuch)
Bauplatz: Aarauerstrasse 40, Parzelle 844
Zusatzgesuch(e): BVU, AGV, AWA

Bauherr: Greub Martin und Ursula, Trieschweg 15,
5033 Buchs AG
Bauobjekt: Stützmauer
Bauplatz: Trieschweg 15, Parzelle 1920

Bemerkung: Akteneinsicht aufgrund der aktuellen Situation (COVID-19) nur auf telefonische Voranmeldung 062 834 74 20.

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Nr.-1-Position in der Schweiz

Zum 12. Mal in Folge ist VW Nutzfahrzeuge die Nr. 1 in der Schweiz. Trotz Corona hat die Marke VW Nutzfahrzeuge 2020 mit 12’374 Fahrzeugen (Zahlen gemäss ASTRA) den Verkaufsrekord von 2019 nur knapp verfehlt.

Ein weiteres Mal konnte VW Nutzfahrzeuge in der Kategorie der leichten Nutzfahrzeuge zulegen und erreichte im Jahr 2020 einen neuen Verkaufsrekord. Insgesamt wurden 5844 leichte Nutzfahrzeuge immatrikuliert, was einem Marktanteil von 20,8% entspricht und einer Zunahme von 3,9% gegenüber dem Vorjahr. Dazu kommen 4045 Fahrzeuge mit Personenwagenzulassung M1, 2294 Camper sowie 191 weitere VW Nutzfahrzeuge ausserhalb der drei Kategorien. Das sind insgesamt 12’374 Fahrzeuge, die im letzten Jahr von der Marke VW Nutzfahrzeuge in der Schweiz verkauft wurden.

Die Gründe für diese aussergewöhnliche Verkaufsleistung von VW Nutzfahrzeuge liegt bei den attraktiven Modellen, die den hohen Erwartungen der Schweizer Kundschaft zu entsprechen scheinen. Dabei überzeugten die Baureihen Crafter und Caddy mit hohen Verkaufszahlen. Jedoch massgeblich zum hervorragenden Resultat beigetragen hat die T-Baureihe mit den Modellen Transporter, Caravelle, Multivan und California. Insgesamt wurden 7876 Fahrzeuge der T-Baureihe immatrikuliert. Das sind über 60% aller Verkäufe von VW Nutzfahrzeuge im Jahr 2020.

Das macht den Unterschied
Auf den Erfolg angesprochen, meint der Markenchef VW Nutzfahrzeuge, Rico Christoffel: «2020 war ein anspruchsvolles Jahr. Dennoch konnten wir bei den leichten Nutzfahrzeugen den Marktanteil um 3,9% auf über 20% ausbauen und die Marke gesamthaft über alle Segmente die rekordhohen Verkaufszahlen vom vergangenen Jahr beinahe egalisieren. Ganz besonders freute mich der Erfolg bei den Campern, wo wir in diesem Jahr mit 2294 Fahrzeugen über alle Klassen gesehen erstmals Platz 1 in der Verkaufsstatistik erreicht haben. Sicher haben die Produkte die Basis gelegt, aber den Erfolg verdankt die Marke den tollen Leistungen unserer Verkaufs- und Service-Mitarbeiter an der Front, die trotz Corona jederzeit mit viel Fachwissen und Engagement für den Kunden da waren. Das machte den Unterschied.»

Chancen stehen gut
Entsprechend zuversichtlich sehen die Verantwortlichen der Marke dem kommenden Jahr entgegen. Mit dem Verkaufsstart des neuen Caddy stehen die Chancen für das Jahr 2021 gut, die Verkaufszahlen der Marke ein weiteres Mal zu steigern.

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Bauherr: Ebimmo GmbH, Dorfstrasse 18, 4806 Wikon
Bauobjekt: Sichtschutzwand entlang Grenze
Bauplatz: Gänstelblick, Parzellen 3729 und 3730 (Ebimmo GmbH, Dorfstrasse 18, 4806 Wikon, Parzelle 3729) (Sadiku-Emini Fidai und Vlora, Gänstelblick 11, 5722 Gränichen, Parzelle 3730)

Bauherr: Siegrist Michael und Cornelia, Hubelmattstrasse 31, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Ersatz best. Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung Splitanlage)
Bauplatz: Unterfeldstrasse, Parzelle 379

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Bauherr: Bob’s Bro’s GmbH, Industriestrasse 23,
5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Produktionsverarbeitung von Hanfpflanzen
Bauplatz: Industriestrasse 23, Parzelle 2302
Zusatzgesuch: Kantonale Zustimmung

Bauherr: Cescato Monica und Edoardo, Römerweg 2,
5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Neubau Schwimmbad
Bauplatz: Römerweg 2, Parzelle 2380

Die Baugesuchsunterlagen können auf der Gemeinde-Homepage elektronisch eingesehen werden unter: www.oberentfelden.ch/aktuelles/baugesuche

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Bauherr: Kälin Dieter, Juraweg 9, 4803 Vordemwald
Bauobjekt: Einbau eines Bitumen-Belages (Belagsänderung Privatstrasse)
Bauplatz: Lehmgrubenweg, Parzelle 178

Bauherr: Kulmer Patrick und Stahel Kulmer Melanie, Lehmgrubenweg 6, 5745 Safenwil
Bauobjekt: Asphaltieren der bestehenden Kiesstrasse
Bauplatz: Lehmgrubenweg 6, Parzelle 177

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