
«Die bunte Filmcrew» ist startklar
Ein derartiges Freizeitangebot gab es noch nicht in der Region Aarau: Jugendliche mit und ohne Handicap bilden nach den Sommerferien «die bunte Filmcrew». Zusammen werden sie jeweils Mittwochnachmittags nach eigenen Ideen Kurzfilme drehen. Die Idee und das unkomplizierte Angebot stammt von einem Verein rund um Marianne Ritter.
«Und Action!», würde eine Regisseurin jetzt rufen. Denn «die bunte Filmcrew» ist startklar. Marianne Ritter und ihr Team lancieren mit diesem filmreifen Projekt ein neues Freizeitangebot für Jugendliche mit und ohne Handicap. Sie alle werden hier akzeptiert, können Gleichaltrige treffen und gemeinsam etwas erleben. Die Idee stammt von einer handvoll Freunden rund um Marianne Ritter. Letzten Herbst haben sie in Aarau dazu den Verein «die bunte Filmcrew» gegründet.
Im August gehts los
Die Filmcrew startet im August am ersten Mittwoch nach den Sommerferien. Bis Januar 2022 planen, drehen, vertonen und bearbeiten maximal sechs Jugendliche mit sozialpädagogischer Begleitung mehrere Kurzfilme. Im Februar wird eine öffentliche Filmpremiere stattfinden, bei der die entstandenen Werke vor Publikum gezeigt werden. Das Freizeitangebot läuft immer an den schulfreien Mittwochnachmittagen. Pro Mittwochnachmittag kostet die Teilnahme zehn Franken. «Wer diesen Beitrag nicht bezahlen kann, wird von unseren Sponsoren und Vereinsmitgliedern unterstützt», erklärt Ritter. Das Projekt stösst auf Zustimmung. Der Swisslos-Fonds des Kanton Aargau und Pro Infirmis Aargau-Solothurn, die Fachorganisation für Menschen mit Behinderung, unterstützen «die bunte Filmcrew» als Sponsoren.
Miteinander aufwachsen
Der Verein möchte mit diesem Projekt den Vorurteilen und Diskriminierungen gegenüber Menschen mit Beeinträchtigungen entgegenwirken. «Diese entstehen oft aufgrund von mangelndem sozialem Bezug. Durch unser Schulsystem werden Kinder mit Beeinträchtigungen meist schon in ihrer schulischen Laufbahn ‹ausgesondert›, so dass ein gemeinsames Aufwachsen von Kindern mit und ohne Einschränkungen oft nicht stattfindet. Wir wollen diesen sozialen Bezug fördern», erklärt der Verein auf seiner Homepage.
Nebst Marianne Ritter, die in Erlinsbach wohnt und in einer Aargauer Sonderschule mit Jugendlichen mit Autismus arbeitet, bilden Gaby Signer und Michael Allemann den Vorstand.
Drehort ist noch offen
Die Filmcrew hat noch Plätze frei für das Startprojekt und sucht noch ein Zuhause. «Dies wird entweder im Jugendhaus Flösserplatz oder im ‹Roschtige Hund› sein, je nachdem, ob wir jemanden mit Rollstuhl im Team haben werden oder nicht», erklärt Marianne Ritter. Das Projekt ist filmreif.

Bodenständig, unverblümt und mit viel Witz
Einen Tag nach seinem 65. Geburtstag präsentierte der langjährige Chefredaktor und Verlagsleiter des «Landanzeigers», Markus Schenk, in Oberentfelden sein erstes Buch. Auf 140 Seiten blickt er zurück auf den Wandel in der Medienbranche, erzählt über Informationen, die er nicht in der Zeitung veröffentlichen durfte und wie er den «Landanzeiger» zur beliebtesten Zeitung im Grossraum Aarau machte.
Wer 33 Jahre im Journalismus tätig war, der hat viel erlebt. Das wird einem bewusst, wenn man das 140 Seiten starke Taschenbuch von Markus Schenk durchblättert. In 71 Kurzgeschichten blickt der langjährige Chefredaktor und Verlagsleiter des «Landanzeigers» auf sein Wirken zurück. Und das kann sich sehen lassen.
So hat er aus dem reinen Inseratblatt mit wenigen Seiten, eine richtige Zeitung geformt, die nicht nur sehr erfolgreich war, sondern bei der Leserschaft und den Inserenten auch sehr beliebt. Dass Markus Schenk, auch knapp zwei Jahre nach seiner vorzeitigen Pensionierung, eine grosse Fangemeinde hat, zeigte die Tatsache, dass über 60 Personen an die Buchvernissage nach Oberentfelden kamen. Unter ihnen auch alt Regierungsrat Silvio Bircher (Aarau), ex Polizeichef Dr. Léon Borer (Hirschthal), alt Grossrätin Vreni Friker (Oberentfelden) und ihr Sohn Kevin Friker, der den Gemeinderat Oberentfelden vertrat. Aber auch Weggefährten aus den Zeiten beim «Landanzeiger» erwiesen ihrem ehemaligen Chef die Ehre.
Das Vorwort des abwechslungsreichen und kurzweiligen Buchs schrieb Bruno Muntwyler (Rothrist). Er absolvierte mit Markus Schenk zusammen von 1971 bis 1975 die Lehre als «Bleiwurm» (Schriftsetzer) bei der Firma Ringier in Zofingen. Beide begegneten sich später immer wieder, sei es im Sport, in der Freizeit oder im Beruf. Muntwyler baute die Wochenzeitung «Wiggertaler» auf, Markus Schenk den auflagestärkeren «Landanzeiger».


Markus Schenk liebte sein Arbeit im Verlag und auf der Redaktion. Nimmermüde hielt er immer und überall die Fahne für den «Landanzeiger» hoch, war oft in der ersten Reihe, wenn sich in der Region etwas Interessantes oder Spektakuläres ereignete. Auch finanziell führte er die Zeitung zum Erfolg. Nebst der Druckerei lancierte er auch neue Geschäftszweige, die die Beliebtheit und den Erfolg der Zeitung steigerten. Dass er sich damit nicht nur Freunde schaffte ist normal, denn Neid muss man sich erarbeiten, Spott bekommt man geschenkt.
Die Geschichten im Buch sind unterhaltsam, unverblümt und mit viel Witz geschrieben. Dabei nimmt Markus Schenk in gewissen Kapiteln kein Blatt vor den Mund und zeigt mit dem Finger auf verschiedene wunde Punkte. So wie er es jeweils auch bei seinen «Gedanken zur Woche» im «Landanzeiger» getan hat. Markus Schenk, wie er leibt und lebt.

Das Buch «Vom Bauernbub zum Zeitungsmacher mit Herzblut!» kann unter markus.schenk1956@gmail. com bestellt werden. Es kostet 15 Franken plus Versand.

Ein Brite braut das erste Rüeblibier
Jason O’Doherty hat im Zuge seiner Ausbildung zum Betriebswirtschaftler ein eigenes Bier erfunden, das es überraschenderweise bisher nicht gegeben hat: ein Aargauer Rüebli-Bier. Dass das Craft-Bier von einem waschechten Briten im Suhrental erschaffen wurde, ist dabei kein Zufall.
«Bier ist ein Genussmittel», ist Jason O’Doherty überzeugt. «Natürlich gibt es auch Biere, mit denen man einfach den Durst löscht, aber mein handgemachtes Rüebli-Bier ist nicht so eines.» Produziert hat er es in der Entfelder Kleinbrauerei «Hoperia» von Daniel Heer mit Rüebli aus Hirschthal. Derzeit steckt das Gebräu noch in Flaschen ohne Etikette, 150 Liter davon wurden produziert. Viele Flaschen hat «J» oder «Jay», wie ihn seine Freunde nennen, schon verschenkt oder probieren lassen. «Ich mache damit keinen Gewinn, vielleicht decke ich mit der zweiten Serie die Kosten.» Er mache das einerseits, weil er im Rahmen seiner Ausbildung zum Betriebswirtschafter eine Diplomarbeit zu schreiben hatte und andererseits, weil sich das Thema Bier geradezu aufgedrängt hat.
Die Nase voll vom Lagerbier
Aufgewachsen ist Jason O’Doherty nämlich im Südosten Englands. Das berühmte ‹The Kursaal› in Southendon- Sea, Essex − früher ein Vergnügungspark, später ein Casino − jeweils mit vielen Pubs − war lange eine Art Heimat für den heute 47-Jährigen. Hier arbeitete er viele Jahre und eine Zeitlang hing sogar ein Schild mit seinem Namen am Eingang, weil er das Patent inne hatte. Als ihn die Liebe vor 20 Jahren in die Schweiz zog, gehörte er der ersten Crew des «Ye Olde Penny Farthing » in Aarau an, gründete eine Familie und wurde in Muhen sesshaft. Vor zwei Jahren schloss er sich der IG Bierheilige an, die sich im Suhrental mit allerlei Ideen einen Namen machen will. «Dazu gehört die 1. Suhrentaler Bierwanderung, die nun leider schon das zweite Mal verschoben werden musste», erklärt O’Doherty etwas traurig. Arbeits- und Wohnort haben sich bis heute geändert, geblieben ist die Liebe zum Bier. «Ich hatte die Nase vom normalen Lagerbier aber voll. Umso besser gefallen mir die vielen tollen Biere, die in den zahlreichen Kleinbrauereien gemacht werden. So etwas wollte ich auch schaffen. Als ich nachgeschaut habe, war ich ziemlich überrascht, dass es im Aargau noch kein Rüebli- Bier gibt», erinnert sich der Brite. So tüftelte der zweifache Familienvater an der Rezeptur und fügte dem Sud sowohl beim Kochen der Würze, wie auch bei der späteren Gärung Rüebli aus einem Hirschthaler Gemüsebetrieb zu.
Positive Degustations-Noten
Das fertige Produkt gefällt auch dem Bier-Sommelier Jürg Maurer. «Ich habe es mir zwar etwas leuchtender orange vorgestellt, das Auge trinkt schliesslich mit», schickt der Müheler voraus. Der Schaum komme cremefarben daher und bringe eine mittellange Beständigkeit mit. Der Rüebligeschmack im Bier sei aber nicht dominant. «In der Nase noch etwas brotig oder keksig, geht die leichte Säure auf der Zunge in eine mittlere Süsse im Gaumen über und gleite im Nachtrunk wieder in eine angenehme leichte Säure», beschreibt der ausgebildete Sommelier seine Erkenntnisse. Der Geschmack komme aber zum Glück nicht einem Biss in ein Rüebli gleich, «eine gewisse, vom Gemüse herrührende bekannte Süsse kommt jedoch sehr gut durch.»
Jedes Bier hat seine Geschichte
Gute Noten also für «J’s Aargauer Rüebli Bier», das der Experte lobend als «gsöffig» bezeichnet und eine gute «Drinkability» attestiert; ein Getränk, das man nicht bloss «aus Gwunder» konsumiere. «In England kommt man sehr früh in Berührung mit Bier, es war mir schon wichtig, ein gutes Bier zu brauen», erinnert sich Jason O’Doherty an seine Jugend und freut sich über die Rückmeldung des Sommeliers. Biertrinken sei ja nicht nur eine Sauferei. «Für mich ist es spannend, die Geschichte hinter einem Bier zu erfahren, woher es kommt und warum es gebraut wurde.» Was diesen Teil der Bierbraukunst angeht, ist es «J», gelungen ein leckeres Bier mit einer schönen Geschichte zu brauen. Jetzt braucht es eigentlich nur noch gutes Wetter und offene Biergärten – und für Jason O’Dohertys Ausbildung noch etwas Durchhaltevermögen.

Der Vorstand des Abwasserverbandes Mittleres Wynental hat an seiner Sitzung vom 5. Mai 2021 folgende Beschlüsse gefasst:
Dem fakultativen Referendum unterstehender Beschluss:
– Genehmigung Jahresrechnung 2020
Abschliessend gefasste Beschlüsse:
– Genehmigung Protokoll vom 14. Oktober 2020
– Genehmigung Jahresberichte 2020
– Genehmigung Pflichtenheft Technische Kommission Verbandskanäle
Gestützt auf § 77a des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) unterstehenden Beschlüsse des Vorstands dem fakultativen Referendum. Die entsprechenden Beschlüsse werden der Volksabstimmung unterbreitet, wenn dies 5% beziehungsweise 1500 Stimmberechtigte oder die Gemeinderäte von einem Viertel der Verbandsgemeinden innert 60 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, verlangen.
Teufenthal, 11. Mai 2021
Vorstand Abwasserverband Mittleres Wynental
Bauherr: Rüeger Kurt, Bachstrasse 6, 5033 Buchs AG
Bauobjekt: Anbau Wintergarten
Bauplatz: Bachstrasse 6, Parzelle 384
Bemerkung: Akteneinsicht aufgrund der aktuellen Situation (COVID-19) nur auf telefonische Voranmeldung 062 834 74 20
Bauherr: Eichstädt Sonia und Julian, Bergstrasse 18,
5043 Holziken
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe (Innenaufstellung) inkl. Abbau Kamin, Versatz/Vergrösserung/Verkleinerung von je 1 Fenster
Bauplatz: Bergstrasse 18, Parzelle 109
Bauherr: TARE AG, Picardiestrasse 28, 5040 Schöftland
Bauobjekt: Teilabbruch Gebäude Nr. 367, Neubau Mehrfamilienhaus
Bauplatz: Picardiestrasse 28, Parzelle 307
Bauherr: Riniker Maja und Florian, Lindenweg 36, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ersatz Gasheizung durch eine aussenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpe
Bauplatz: Lindenweg 36, Parzelle 1321
Bauherr: Etter Thomas und Tamara, Kirchweg 20,
5723 Teufenthal
Bauobjekt: Parkplatz bei Trafostation Gebäude Nr. 485 (teilweise bereits ausgeführt)
Bauplatz: Kirchweg 20, Parzelle 481
Veränderte Auflagefrist: 31.5.2021 – 29.6.2021
Auflageorte: Gemeindekanzlei Teufenthal
Bauverwaltung Region Kulm, Böhlerstrasse 2, Unterkulm
(nach tel. Voranmeldung 062 776 41 65)
Bauherr: Burgherr Immobilien AG, 6260 Hintermoos
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Carport, Fahrradraum und Garage
Bauplatz: Buchacker, Parzelle 155
Am Sonntag, 26. September 2021 finden die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2022/2025 statt:
– der 5 Mitglieder des Gemeinderats
– des Gemeindeammanns
– des Vize-Gemeindeammanns
– der 3 Mitglieder und 1 Ersatzmitglieds der Steuerkommission
– der 5 Kreisschulräte der Gemeinde Buchs in den Gemeindeverband «Kreisschule Aarau-Buchs»
Anmeldeverfahren/Wahlvorschläge
Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis Freitag, 13. August 2021, 12.00 Uhr, einzureichen.
Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei bezogen oder unter www.buchs-aargau.ch Politik – Abstimmungen und Wahlen – Gemeindewahlen Amtsperiode 2022/2025 heruntergeladen werden. Die Namen der Vorgeschlagenen werden allen Stimmberechtigten mit einem den Wahlunterlagen beigelegten Informationsschreiben bekannt gegeben.
Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR).
Regelung für Gemeinderatswahlen
Für die 5 Mitglieder des Gemeinderats, den Gemeindeammann und den Vize-Gemeindeammann findet im ersten Wahlgang zwingend ein Urnengang statt (§ 30b GPR). Eine stille Wahl ist ausgeschlossen. Stimmen für den Gemeindeammann und Vize-Gemeindeammann sind, unabhängig vom Ausgang der Wahl, gültig, wenn diese bei gleichzeitig stattfindender Wahl von Gemeindeammann, Vize-Gemeindeammann und Gemeinderat auf demselben Wahlzettel auch die Stimme als Mitglied des Gemeinderats erhalten (§ 27a Abs. 2 GPR).
Stille Wahlen
Für die Steuerkommission deren Ersatzmitglied und den Kreisschulrat Aarau- Buchs sind im ersten Wahlgang stille Wahlen unter der Voraussetzung möglich, dass weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen werden, als zu wählen sind. In einem solchen Fall ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR).
5033 Buchs, 27. April 2021
Wahlbüro Buchs
Bauherr: Gartner Martin und Angela, Aarau
Bauobjekt: Vergrösserung Terrasse, Neubau Pergola, Aurorastrasse 17
Bauherr: Burkhalter-Lindner Dagmara, Aarau
Bauobjekt: Umbau Schwimmbecken, Kirchbergstrasse 22
Bauherr: Siegenthaler Daniel, Aarau
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung), Muldenstrasse 5
Bauherr: Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Zürich
Bauobjekt: Erstellung von 2 digitalen Werbeanlagen, Bahnhofplatz 3
Bauherr: GastroSocial Ausgleichskasse, Aarau
Bauobjekt: Mieterausbau Bürogebäude GastroSocial, 1. Obergeschoss, Buchserstrasse 3
Bauherr: Brun Andreas und Stephanie, Aarau
Bauobjekt: Überdachung bestehender Innenhof mit Zimmereinbau, Aarestrasse 44
Bauherr: APG|SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Basel
Bauobjekt: City ePanel, freistehend, doppelseitig beleuchtet, Laurenzenvorstadt
Bauherr: Leuenberger Claudia und Sonanini Carla, Aarau
Bauobjekt: Wetterschutz beim Balkon und Sitzplatz, Laurenzenvorstadt 95
Bauherr: Diaz Ignacio und Gaston, Lausanne
Bauobjekt: Wetterschutz beim Balkon, Laurenzenvorstadt 95
Bauherr: Grendelmeier-Hoffmann Peter und Susanne, Aarau
Bauobjekt: Windschutzwand Glas/Metallkonstruktion, Rütliweg 2
Bauherr: Patil Ravish und Gabriela, Aarau
Bauobjekt: Gartenumgestaltung mit Bioschwimmbecken und Aussentreppe, Einfriedung und Velounterstand, Dufourstrasse 23
Bauherr: STWEG Ring am Bahnhof, Lenzburg
Bauobjekt: Platzerneuerung und Anpassung Umgebungsgestaltung, Bahnhofstrasse 86 / Bahnhofstrasse 88
Bauherr: Steger-Castellani Monika und Castellani Raffaele, Aarau
Bauobjekt: Umbau Wohnhaus, Herzbergstrasse 23
Bauherr: Gebonita AG, Schönenwerd
Bauobjekt: Rückbau Wohnhaus; Neubau 3-Familien-Haus, Hohlgasse 66a
Bauherr: Dietrich Rolf, Aarau
Bauobjekt: Sichtschutz, Scheibenschachenstrasse 1
Bauherr: Meyer Peter und Christine, Aarau Rohr
Bauobjekt: Um- und Anbau Wohnhaus, Quellstrasse 11
Bauherr: Dr. med. Schiffmann Jürg und Schiffmann Marie-Thérèse, Aarau
Bauobjekt: Ersatz Öl-Heizung durch Erdsonden-Wärmepumpe, Erstellen einer PV-Anlage (Indach), Landhausweg 5
Bauherr: Sticher Silvio, Aarau
Bauobjekt: Neubau Pergola, Wiesenstrasse 21
Bauherr: Cafébar Siebni GmbH, Aarau
Bauobjekt: Aussenbewirtung, Rathausgasse 6 und 8
Bauherr: Aktiv-Werbung AG, Reiden
Bauobjekt: Zwei neue Plakatstellen Format F12, einseitig, unbeleuchtet, Erlinsbacherstrasse 70
Bauherr: Bugmann David und Anja, Aarau
Bauobjekt: Dachsanierung mit Dachfenster, Herzoggut 9
Bauherr: Castagna Fabrizio und Susanne, Aarau
Bauobjekt: Sauna und Whirlpool, Umgebung Erdgeschoss, Gönhardweg 86
Bauherr: Kantonsspital Aarau AG, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Gebäude Haus 32, Tellstrasse
Bauherr: Schüpbach Daniel, Aarau
Bauobjekt: Anpassung Umgebung und Erstellung von 2 Parkplätzen, Imhofstrasse 7
Bauherr: Wehrli AG, Aarau
Bauobjekt: Fassadensanierung und energetische Dachsanierung, Laurenzentorgasse 8
Bauherr: Bühlmann Severin, Olten
Bauobjekt: Umbau Arztpraxis zu Wohnung und Büroräumen, Zelglistrasse 98
Bauherr: Hauri Daniel, Aarau
Bauobjekt: Erweiterung Kaffeeküche und Dämmung Anbau Nord, Laurenzenvorstadt 57
Bauherr: Kantonsspital Aarau AG, Aarau
Bauobjekt: Provisorisches Impfzentrum KSA, Tellstrasse 25
Bauherr: Rutsch Angelika und Krauss Thorsten, Aarau
Bauobjekt: Lamellenpergola und Sauna auf Dachterrasse, Sitzplatzverglasung, Geräteschuppen, Barbaraweg 19
Bauherr: Eat Drink Man Woman GmbH, Aarau
Bauobjekt: Aussenbestuhlung / Aussenbewirtung Restaurant Speck, Zollrain 10
Rückzug Baugesuch
Bauherr: Kantonsspital Aarau AG, Aarau
Bauobjekt: Provisorium und temporärer Werkhof für die Betriebe des Kantonsspitals Aarau, Tellstrasse