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Die alte «Färbi» wird plattgemacht

In Safenwil sind die Abreissbagger aufgefahren. Die Liegenschaften auf dem alten Färbi-Areal werden in den nächsten Wochen dem Erdboden gleichgemacht. Der Besitzer hat auch noch kein Projekt in der Schublade. Vorerst soll eine grüne Wiese das Dorfbild verschönern.

Dass die alte «Färbi» in Safenwil dem Erdboden gleichgemacht wird, steht schon seit längerem fest. Genau gesagt, seit März 2018. Damals erhielten die Besitzer die erste Baubewilligung für einen Teilrückbau. Passiert ist aber nichts. Jedenfalls optisch nicht. Hinter den Kulissen hingegen schon, wie Lars Egger, CEO der Espace Real Estate AG aus Solothurn und Besitzer der Liegenschaft gegenüber dem Landanzeiger sagt: «Es liefen viele Verhandlungen, auch mit dem Denkmalschutz, dem Kanton und der Gemeinde.» So planten die Besitzer der Liegenschaft anfänglich, den Haupttrakt zu sanieren, darin Miet- und Loftwohnungen einzubauen und die restlichen Bauten abzureissen.

Sanierung lohnt sich nicht
«Eine Aufwand- und Kostenanalyse hat aber gezeigt, dass sich eine Sanierung nicht lohnt», sagt Egger weiter. Nachdem die Denkmalpflege einem Totalabriss ebenfalls nicht im Weg stand, wurde ein neues Gesuch für den Abriss aller Gebäude gestellt. Dieses wurde den Besitzern im Herbst 2020 erneut erteilt.

Seit dem 17. Mai sind die Abbrucharbeiten nun im Gang. «Wir liegen trotz einigen Überraschungen und Herausforderungen gut im Zeitplan», sagt Andreas Reichmuth, Polier des Rückbauunternehmens. So musste für den Rückbau des Welleternit-Daches ein spezielles Schutzkonzept erarbeitet und der SUVA vorgelegt werden. Weitere Herausforderungen warten. So zum Beispiel der Abriss der Häuserfronten an der Strasse. Dort muss mit grossem Aufwand ein grosser Stahlvorhang aufgebaut werden, dass beim Abriss keine Hausteile auf die Strasse stürzen und den Verkehr beeinträchtigen.

Die alte «Färbi» wird plattgemacht | Der Landanzeiger
Seit mehreren Jahren standen die Liegenschaften auf dem alten Färbi-Areal in Safenwil leer, nun werden sie Stück für Stück rückgebaut.

Nicht alles wird entsorgt
Bei vielen Materialien, unter anderem auch bei den schönen, noch immer gut erhaltenen Bruchsteinen, schaut das Abbruchteam darauf, dass sie vorsichtig zurückgebaut werden, um sie später wieder verwenden zu können. «Wenn alles so läuft, wie geplant, dann sind wir Ende Juli mit den Rückbauarbeiten fertig», sagt Polier Andreas Reichmuth. Ein Überbauungsprojekt liegt zurzeit noch nicht vor. «Wir wollen den Wohnungsmarkt in der Region nicht zusätzlich strapazieren», nennt Lars Egger von der Espace Real Estate AG aus Solothurn einen der Gründe dafür, weshalb auf dem Areal vorerst eine grüne Wiese entstehen wird. Mit dem Rückbau der Gebäude kommen die Verantwortlichen den Wünschen der Anwohner und der Gemeinde Safenwil entgegen. Ihnen waren die verlotterten und unbewohnten Bauten schon seit vielen Jahren ein Dorn im Auge.


Zur Geschichte

1937 wurde die Firma Scholl Switzerland AG gegründet. Das Unternehmen stellte in Safenwil Textilfärbemaschinen her. 2003 fusionierte die Firma mit der deutschen Then GmbH aus Schwäbisch Hall. Im Juni 2004 ging das Unternehmen Konkurs. 65 Angestellte verloren ihre Stelle. Kurze Zeit später kaufte die Espace Real Estate AG aus Solothurn das 53’000 Quadratmeter grosse Färbi-Areal mit den Gebäuden. Anfänglich waren noch der «Färbi-Laden», der Bingo-Schuh-Discount und ein Buchantiquariat dort eingemietet. Nun sind die Tage der Gebäude gezählt.


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120-Millionen-Bau eröffnet

Nach acht Jahren des Planens und Bauens und der Investition von 120 Millionen Franken ist die «neue» Barmelweid nun offiziell eröffnet worden. Die Feier fand im kleinen Rahmen statt. Regierungsrat Jean-Pierre Gallati nannte die Barmelweid «einen wichtigen Player im Reha-Kanton Aargau» und lobte die Klinik für ihren engagierten Einsatz in der Corona-Pandemie.

Während mehr als acht Jahren haben Planung, Renovation, Erneuerung und Ausbau die Barmelweid in Atem gehalten. Nun ist sie fertig, die «neue» Barmelweid, doch die aktuelle Corona-Lage hat die ursprünglich geplante grosse Eröffnungsfeier nicht möglich gemacht. Ganz auf eine Eröffnung verzichten wollte die Klinik aber nicht: Im kleinen Rahmen wurden das neue Bettenhaus A, das Restaurant mit grosser Sonnenterrasse, die naturnah gestaltete Umgebung und die auf den neuesten Stand gebrachte Infrastruktur offiziell eingeweiht.

«Dass wir schon jetzt an diesem Punkt stehen und die neue Barmelweid heute einweihen, das verdanken wir vor allem der hervorragend geplanten und sehr vorausschauenden Baustrategie. Ich bin sicher, dass die naturnahe Umgebung und die topmoderne Architektur den Heilungsprozess unserer Patientinnen und Patienten in Zukunft optimal unterstützen werden», erklärt Verwaltungsratspräsident Dr. Daniel Heller.

120-Millionen-Bau eröffnet | Der Landanzeiger
Geglückte Übergabe (von links): Verwaltungsratspräsident Dr. Daniel Heller mit dem neu übernehmenden CEO, Dr. med. Serge Reichlin, und dem abtretenden CEO, Beat Stierlin.

120-Millionen-Bau eröffnet | Der Landanzeiger
Die «neue» Barmelweid ist am 17. Juni 2021 – im kleinen Rahmen – offiziell eingeweiht worden.

Bau in Etappen ab 2015
Die Bauarbeiten auf der Barmelweid – von Beginn an in mehrere Etappen gegliedert und insgesamt 120 Millionen «schwer» – starteten im Winter 2015 mit Probebohrungen für eine Erdwärmeversorgung. Drei Jahre später nahm die ökologische, unter der Erde gelegene, Energiezentrale mit 71 Erdsonden, einer modernen Holzschnitzelheizung und einer thermischen Solaranlage auf dem Dach von Haus B ihren Betrieb auf. Auch über der Erde ging es 2016 los mit dem Bau: Im Sommer fuhren die grossen Baumaschinen auf und begannen mit dem Aushub für das neue Haus A. 34ʼ000 Kubikmeter Erde mussten dafür bewegt werden. Im Oktober 2017 erreichte der Bau seine definitive Höhe, im Februar 2018 war der Rohbau abgeschlossen. Im Januar 2019 dann die grosse Freude: Erste Büros und topmoderne Therapieräume konnten eingerichtet werden und das neue Restaurant öffnete seine Türen für Mitarbeitende, Besuchende und Gäste.

Schnelle «Züglete»
Zwei Monate später, am 1. März 2019, nahm die Barmelweid die neue Bettenstation im Haus A in Betrieb. In einer grossen und gut organisierten Zügelaktion bezogen 72 Patientinnen und Patienten innerhalb eines Tages ihre neuen, komfortablen Zimmer, wobei die 66 Zimmer flexibel als Zweier- oder Einzelzimmer genutzt werden können. Mehr Betten bedeutete für die Barmelweid auch mehr Personal: 150 neue Mitarbeitende suchte die Klinik 2019 – und schaffte es dank einer hervorragenden Personalkampagne auch tatsächlich, alle neuen Stellen termingerecht zu besetzen.

Viele Nebenschauplätze
Nebst dem Neubau von Haus A steckt viel zusätzliche Arbeit in «Nebenschauplätzen»: So wurde das Haus B sanft renoviert, die Parkplätze verschwanden unter den Boden, neue Studios für Mitarbeitende entstanden, das Restaurant erhielt seine grosse Sonnenterrasse, der neue Eingangsbereich mit repräsentativer Treppe wurde eingeweiht und die Umgebung naturnah umgestaltet.

Mit der Umgestaltung der Klinikumgebung wurde das Gelände wieder grüner und natürlicher. Insgesamt 440 Bäume und Sträucher wurden rund um die Barmelweid neu gepflanzt und im Rahmen des Projektes «Rundum Barmelweid» entstand der Themenweg «Kraut und Rüben», der den Besuchenden wichtige Aspekte des Naturparks näherbringt. Insgesamt hat die Barmelweid 4 Millionen Franken in den Naturpark und die Klinikumgebung gesteckt.

CEO-Wechsel nach 20 Jahren
Nach 20 Jahren als CEO der Barmelweid verlässt Beat Stierlin Ende Juni die Barmelweid in Richtung Ruhestand. Sein Nachfolger ist Dr. med. Serge Reichlin, der vom Verwaltungsrat bereits im Sommer 2020 gewählt wurde. «Ich freue mich, zurück in meine Heimat zu kehren und die Barmelweid – eine wirklich sehr gut aufgestellte Klinik mit vielen Facetten und tollen, interdisziplinären Teams – zu übernehmen und mit meiner Erfahrung erfolgreich durch die anstehenden Herausforderungen zu navigieren», freut sich der neue CEO.

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«Frisiertes» E-Bike mit 5000W-Motor gestoppt

Die Regionalpolizei Suret stoppte in Gränichen einen Fahrradfahrer, welcher mit einem selbstgebauten E-Bike unterwegs war. Dieses ist mit einem 5000W-Motor ausgestattet und kann somit eine Geschwindigkeit um 100 km/h oder gar höher erreichen, wie die Repol Suret in ihrer Mitteilung schreibt. Nun folgt eine detaillierte Expertise.

Dem Lenker wurde ein Strafverfahren eröffnet und das Fahrzeug entzogen. Wegen der Leistung und der zu erreichenden Geschwindigkeit, wir dieses E-Bike als Motorrad klassifiziert und somit dürfte sich der Lenker nicht nur wegen eines Delikts, wie z.B. des Frisierens eines Motorfahrrades zu verantworten haben, sondern wegen Fahren ohne Versicherungsschutz, ohne Fahrberechtigung und vielem mehr. Die Polizei rät aus Sicherheits- und Versicherungsgründen unbedingt von solchen «Eigenbauten» ab, denn im Falle eines Unfalls leiten Privathaftpflichtversicherung immer öfters Regress ein und der Lenker trägt alle Kosten selbst.

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Grosse Empathie für Nierenpatienten

In Muhen (im Gemeindehaus) leitet Christian Fahe, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, seit 2017 eine Hausarztpraxis. Aufgrund persönlicher Erfahrungen hat der Facharzt 2020 seine Praxis im Aargau umgebaut – und bietet jetzt vier Plätze für Hämodialysebehandlungen an.

Der aus Kamerun stammende Arzt behandelt seine Patienten mit viel Herzblut. «Ärzte sind dazu da, um die Probleme der Menschen zu lösen und ihnen zu helfen.» Diese Philosophie spürt man bei Christan Fahe sofort. Dass er seit einem Jahr vier Dialyseplätze anbietet und seine Praxis dementsprechend umbauen liess, ist eine Herzensangelegenheit. Nachdem sein Vater schwer erkrankte, unternahm Fahe alles, um ihm zu helfen. Nach seinem Facharzt für Allgemeine innere Medizin liess er sich während drei Jahre zum Nephrologen ausbilden. Ein weiterer familiärer Schicksalsschlag war der ausschlaggebende Grund für den Umbau. Meinem Vater ging es immer schlechter. Ich wollte ihm die Geräte für die Heimdialyse nach Kamerun bringen. Leider verstarb er. Die Hilfe kam zu spät.

Im Aargau ein einzigartiges Angebot
Die Trauer um den Verlust seines Vaters regte den Facharzt zum Nachdenken an. «Ich fragte mich, was ich tun kann, um solche Schicksalsschläge zu verhindern.» Die Idee, Dialyseplätze zu erschaffen, kam wie von selbst. Im Aargau ist dieses Angebot einmalig. Die Patienten müssen normalerweise in ein Spital, wo sie mehrere Stunden an dem Dialysegerät verbringen müssen – und das dreimal in der Woche. Das ist sehr viel Zeit. Für mich ist es wichtig, dass sich die Patienten wohlfühlen und etwas Privatsphäre geniessen können. «Zwei Zimmer mit je zwei Plätzen und Behandlungszeiten bis 19 Uhr ermöglichen es, bis zu 16 Patienten zu behandeln.

Alles aus einer Hand in familiärer Atmosphäre
«Das sind dauerhafte Verbindungen, die entstehen. Als Hausarzt gibt es ausserdem die Möglichkeit, die Ergebnisse und gesundheitlichen Aspekte direkt zu besprechen.» Die familiäre Atmosphäre sei besonders wichtig. Ablenkung und Unterhaltungsmöglichkeiten gehören dazu. Die schwerkranken Patienten sollen abschalten können und deshalb bietet Christian Fahe vom Kopfhörer bis zum Tablet alles an, damit seine Patienten an etwas anderes denken können. Kostenloses WLAN und Angebote wie Netflix sind selbstverständlich. Auf Wunsch gibt es einen kleinen Imbiss. Die Praxis bietet auch vier kostenlose Parkplätze für die Dialysepatienten an.

Da der Arzt mit der grossen Empathie für Menschen und deren Probleme ausserdem eine Ausbildung als Notarzt absolvierte, kann er im Notfall sofort einschreiten. «Das kommt sehr selten vor. Aber für mich ist es wichtig. Ich bin immer da.»

Die Verbindung zu seinem Vater besteht nach wie vor. In Gedanken und im Gedenken an ihn ist es für Christian Fahe eine Mission und eine reine Herzensangelegenheit, seine Patienten auf dem Weg der langwierigen Dialysebehandlungen zu begleiten. Immer am Montag, Mittwoch und Freitag werden die Behandlungen durchgeführt.


Hämodialysebehandlung

Die Behandlung der Patienten ist sehr zeitaufwändig. Die Dialysegeräte übernehmen die Funktion der Nieren. Die Geräte reinigen das Blut so lange, bis alle Harn- und Giftstoffe ausgeschieden sind. Das dauert vier bis fünf Stunden pro Behandlung und muss dreimal in der Woche durchgeführt werden.


Grosse Empathie für Nierenpatienten | Der Landanzeiger
Christian Fahe ist Arzt mit Leidenschaft und Empathie.

Praxis Fahe


Schulstrasse 1 (Gemeindehaus)
5037 Muhen
Telefon 062 723 66 56
Mail christian.fahe@hin.ch
www.praxisfahe.ch

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Bauherr: Eniwa AG, Industriestrasse 25, 5033 Buchs
Bauobjekt: Ersatz Pumpleitung Brühlmatten
Bauplatz: Lättweg (Waldgebiet), Parzellen 935 und 394

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Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:

Gemeinderat, 5723 Teufenthal

– Kirchweg, Parkplatz Gemeindehaus, Parzelle 55
– Dorfstrasse, Parkplatz Kirche, Parzellen 56 und 672
– Dürrenäscherstrasse, Parkplatz Friedhof, Parzelle 95

Parkieren mit Parkscheibe (Signal 4.18) mit folgendem Zusatztext: Mo–Fr 07.00– 19.00 max. 2 h, übrige Zeit P (Signal 4.17) mit Parkkarte unbeschränkt

Rechtsmittelbelehrung
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 25. Juni 2021 bis 26. Juli 2021 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

22. Juni 2021
Gemeinderat Teufenthal

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Bauherr: De Daulte GmbH, vertreten durch intax ag, Treuhand, Bahnhofstrasse 57, 5001 Aarau
Grundeigentümer: Tanzhübel GmbH, vertreten durch intax ag, Treuhand,
Bahnhofstrasse 57, 5001 Aarau
Bauobjekt: Teilweise Nutzungsänderung im Gebäude Nr. 147 (bereits erfolgt)
Bauplatz: Brunnengasse 6, Parzelle 158

Bauherr: Bürki Sandra, Sattenthalstrasse 5, 5723 Teufenthal
Grundeigentümer: Steiner Ernst, Kirchweg 19, 5706 Boniswil
Bauobjekt: Sichtschutzwand beimGebäude Nr. 426 (bereits ausgeführt)
Bauplatz: Sattenthalstrasse 5, Parzelle 714

Bauherr: Schmutz Mario und Fabienne, Bergstrasse 11, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Neubau Gartenhaus beimGebäude Nr. 708
Bauplatz: Bergstrasse 11, Parzelle 892

Auflageorte: Gemeindekanzlei Teufenthal
Bauverwaltung Region Kulm, Böhlerstrasse 2, Unterkulm

(nach tel. Voranmeldung 062 776 41 65)

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Beteiligte Parzellen: 2202 und 501

Mit dem Zopfwegbesteht ein öffentliches Fusswegrecht über die Parzellen Nr. 2202 und 501. Durch die Neuüberbauung des Areals muss das Fusswegrecht der neuen Situation angepasst werden. Im Gestaltungsplan ist das bestehende und teilweise aufzuhebende sowie das zukünftige Wegrecht eingetragen. Die Darstellung im Gestaltungsplan ist symbolisch eingetragen, die genaue Linienführung wird abgestimmt auf das Bauprojekt festgelegt.
Die genaue Wegführung ist im Plan «Dienstbarkeit Zopfweg» ersichtlich und entspricht dem Verlauf im Gestaltungsplan.

Die Unterlagen zur neuen Wegführung liegen auf der Bauverwaltung Suhr vom 25. Juni 2021 bis 26. Juli 2021 öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Suhr, Tramstrasse 14, 5034 Suhr, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung.

Suhr, 22. Juni 2021
Gemeinderat Suhr