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Bundesrat bewilligt den Heliport-Umbau

Der Bundesrat hat die Anpassung des Objektblatts für den Heliport Holziken genehmigt. In den Objektblättern setzt der Bund generelle Vorgaben für die Infrastruktur und den Betrieb der Flugplätze fest. Auf die Anträge der Gemeinden und direkten Nachbarn wurde nur teilweise eingegangen.

Auf dem Heliport Holziken ist für den Bau eines neuen Hangars und Helikopterstandplatzes die Erweiterung des Flugplatzperimeters vorgesehen. Deshalb musste das Objektblatt für den Heliport Holziken angepasst werden. Ausserdem wurde das Gebiet für Lärmbelastung neu definiert, schreibt das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) in einer Mitteilung. «Wird das Projekt wie geplant realisiert, entfallen künftig Schwebeflüge zwischen den beiden Standplätzen, was die Lärmsituation im Nahbereich des Heliports sowie die Sicherheit verbessert», sagt Christian Schubert, Stv. Leiter Kommunikation des BAZL auf Anfrage des Landanzeigers.

Mehr Flüge möglich
Der private Heliport in Holziken besteht seit 45 Jahren und liegt in der Landwirtschaftszone, zwischen Holziken und Uerkheim. Jährlich kommt es zu rund 300 Flugbewegungen. Gemäss dem geltenden Betriebsreglement sind in Holziken rund dreimal mehr Flugbewegungen möglich, als zurzeit stattfinden, wie aus dem aktuellen Objektblatt für den Heliport Holziken hervorgeht.

Das bisher gültige Objektblatt zum Heliport Holziken stammt vom Dezember 2014. Für die Ausarbeitung des neuen Objektblatts wurde, nach einer Konsultation der in der Raumordnungskonferenz des Bundes (ROK) vertretenen Stellen, von Februar bis April die Anhörung der betroffenen Kantone und Gemeinden durchgeführt. Zudem wurde der Entwurf der Bevölkerung im März/ April zur Mitwirkung unterbreitet.

Den Anträgen des Bundesamts für Energie und des Bundesamts für Landwirtschaft wurde entsprochen, dem Antrag des Bundesamts für Umwelt, das die adäquate Berücksichtigung der Anliegen der Gemeinden Kölliken, Muhen und Safenwil forderte, wurde nur teilweise entsprochen.

Da derzeit keine Änderung des Betriebsreglements für den Heliport Holziken vorgesehen ist, forderte der Kanton Aargau die schriftliche Festsetzung im Objektblatt, dass beim Bau des neuen Hangars der südliche Helikopterstandplatz «H2» aufgehoben wird. Diesem Antrag wurde entsprochen.

Die Anträge der Gemeinde Kölliken, Muhen und Safenwil, die sich vor allem für eine Beschränkung der Flugbewegungen und des Lärms stark machten, wurde nicht stattgegeben, da diese Punkte im Betriebsreglement und nicht im Objektblatt verankert sind. Die Heliport-Standortgemeinde Holziken hat keine Anträge gestellt.

Die Grosszahl an Anträgen stellten hingegen einige der direkten Anwohner des Heliports. Der Antrag, dem Heliport die Betriebsbewilligung zu entziehen, wurde ebenso verworfen, wie fast alle weiteren Anträge, die nicht Gegenstand der Anpassung des Objektblatts waren.

Baugesuch folgt noch
Die Zusage des Bundesrats für das neue Objektblatt rund um den Heliport Holziken ist nicht gleichbedeutend mit der Baubewilligung. Die Betreiber des Heliports müssen eine ordentliche Baueingabe machen, was aber noch nicht erfolgt ist.

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Sich, dem Denkmalschutz und der Gemeinde eine Freude bereitet

Die Kirchleerber Béatrice Meili und Rolf Baumann liessen drei geschichtsträchtige Gebäude als Ensemble unter Denkmalschutz stellen.

Höchst selten kommt es vor, dass Privatleute ihr Haus freiwillig unter Schutz stellen wollen. Die Kirchleerber Gemeinderätin Béatrice Meili und ihr Partner Rolf Baumann sind solch seltene Leute. Die Liebhaber historischer Bauernhäuser haben bereits zwei uralte Spycher vor der Zerstörung bewahrt. Beide standen noch vor ein paar Jahren in Reitnau. Weil sie ausgedient hatten und im Weg standen, wollten die jeweiligen Eigentümer sie abreissen.

Balken für Balken wurden die Spycher bereits 2017 sorgfältig abgebaut. Der eine steht nun seit drei Jahren hinter ihrem Haus in Kirchleerau, ebenfalls ein ehemaliges Bauernhaus aus dem Jahr 1802. Der andere liegt noch in Einzelteilen in Gontenschwil und wartet auf die Wiederaufbaubewilligung. Abbau, Restaurierung und Aufbau im Kirchleerber Hintergarten waren kein Zuckerschlecken. Geduld, starke Nerven und professionelle Hilfe waren nötig. Die Früchte dieser Arbeit lassen sich sehen. Noch mehr, seit auch das dritte geschichtsträchtige Gebäude auf dem Grundstück, die alte Scheune, frisch restauriert ist.

Denkmalpflege voll des Lobes
Drei Häuser aus dem 19. Jahrhundert, alle mit modernen Funktionen. Der Spycher kann gemietet werden und auf Wunsch kocht Béatrice Meili ein passendes Menü dazu. Viele der Feiernden sind Hochzeitsgesellschaften, denn ein Raum im alten Bauernhaus ist schon seit geraumer Zeit ein offizielles Trauzimmer des Regionalen Zivilstandsamts Schöftland. In der restaurierten Scheune finden grössere Gruppen Platz.

«Nachdem wir so viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt hatten, wollten wir sichergehen, dass diese Gebäude so bestehen bleiben», sagt Beatrice Meili. Das Zauberwort: Denkmalschutz. Die Denkmalpfleger liessen zum Termin nicht lange bitten. Vor allem das Dach des Wohnhauses faszinierte sie. «Die ganze Dachkonstruktion ist typologisch eine ausgesprochene Rarität», steht denn auch im Bericht der Denkmalpflege.

Gemeinsam kam man zum Schluss: Die drei Gebäude sollen als Ensemble geschützt werden. Im November 2020 reichten sie einen Antrag auf kantonale Unterschutzstellung des Gebäudeensembles Wohnhaus-Scheune-Spycher ein. Eine Expertenkommission kam ins Schwärmen: Dem Spycher komme «aufgrund seines guten Erhaltungszustands und Seltenheitswerts über die Region hinaus erhebliche Bedeutung» zu, heisst es im Bericht.

Teile des Bauerndorfs bleiben erhalten
Bisher hatte Kirchleerau mit der Kirche und dem Zehntenhaus nur zwei geschützte Objekte. Mit dem Bauernhaus- Ensemble ist nun gesichert, dass ein Stück des ursprünglichen Bauerndorfs erhalten bleibt.

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«Einsätze werden vielseitiger und unbekannter»

Die Regiowehr Suhrental ist in Schöftland, Holziken, Hirschthal und Staffelbach für die Brandbekämpfung zuständig. David Rickenbach ist seit zwei Jahren ihr Kommandant. Im Interview erklärt der 35-Jährige aus Hirschthal, weshalb sein Feuer für die Feuerwehr schon mehr als sein halbes Leben lang brennt – und was die Herausforderungen an eine zeitgemässe Feuerwehr sind.

Landanzeiger: Anfang 2019 haben Sie das Kommando der Regiowehr Suhrental übernommen. Wie lautet Ihr persönliches Fazit nach zweieinhalb Jahren an der Spitze?
David Rickenbach: Ich bin sehr zufrieden und stolz, wie sich die Regiowehr Suhrental in dieser Zeit weiterentwickelt hat. Mit den neuen Fahrzeugen und dem zusätzlichen Material konnten wir auch im Bezug auf die Ausbildung und das Knowhow der Mannschaft einen grossen Schritt vorwärts machen. Aufgrund der Pandemie wurde vermehrt in Kleingruppen ausgebildet, wovon jedes Mitglied der Feuerwehr stark profitieren konnte. Innerhalb der Mannschaft und auch des Kaders besteht eine super Kameradschaft, das erlebe ich sowohl bei den Übungen als auch bei den Einsätzen. Mit gutem Gewissen kann ich sagen; wir sind für kommende Einsätze gut ausgebildet, ausgerüstet und vorbereitet!

«Einsätze werden vielseitiger und unbekannter» | Der Landanzeiger

Landanzeiger: Sie waren zuvor schon viele Jahre aktiv in der Feuerwehr dabei, genau seit 2003. Woher kommt dieses Feuer für die Feuerwehr?
David Rickenbach: Mein Vater hatte früher bereits Feuerwehrdienst in der Regiowehr Suhrental geleistet. So war ich schon als Teenager bei manchen Übungen als Figurant dabei und fand die Arbeit der Feuerwehr natürlich faszinierend. Im Vergleich zu heute gab es damals noch keine Jugendfeuerwehr, wo man hätte mitmachen können. Als ich dann bei Chocolat Frey meine Ausbildung zum Laboranten begann, wurden Mitglieder für die Betriebsfeuerwehr gesucht. Seit diesem Zeitpunkt bin ich mit zwei Jahren Unterbruch in der Feuerwehr aktiv.

«Einsätze werden vielseitiger und unbekannter» | Der Landanzeiger

Landanzeiger: In den letzten Jahren brannten im Sommer die Kornfelder, in diesem Sommer kämpften Sie gegen das Hochwasser. Wird die Feuerwehr immer mehr zur Wasserwehr?
David Rickenbach: Die Anzahl der klassischen Brände haben in der Vergangenheit sicherlich deutlich abgenommen, das Belegen auch die Statistiken der Gebäudeversicherungen. Generell werden die Ereignisse und die Einsatzbewältigung aber intensiver, häufiger und anspruchsvoller. Dies hat sehr stark mit den wetterbedingten Alarmen zu tun, wie zum Beispiel dem Wintersturm zu Beginn des Jahres oder die Hochwasser diesen Sommer. Es ist eine Herausforderung und Chance zugleich, denn die Einsätze werden vielseitiger und auch unbekannter.

Landanzeiger: Die Regiowehr Suhrental ist in Schöftland, Holziken, Hirschthal und Staffelbach für die Brandbekämpfung zuständig. Wie schnell nach einem Alarm schaffen sie es in die hinterste Ecke Ihres Gebietes?
David Rickenbach: Unser Einsatzgebiet als Ortsfeuerwehr beträgt rund 21 Quadratkilometer und beheimatet 8916 Einwohner. Dabei ist es eine Challange, innerhalb von 10 Minuten ab Alarm beispielsweise in Staffelbach auf dem «Chalt» oder in Hirschthal zuhinterst im Tal zu sein. Mittels Alarmübungen wird diese Leistungsnorm auch regelmässig geprüft. Mit der Pandemie und der damit verbundenen Homeoffice-Situation konnten wir aber auch von einer besseren Tagesverfügbarkeit der Feuerwehrfrauen und -männer profitieren. Zurzeit können wir diese Zeiten gut erfüllen.

«Einsätze werden vielseitiger und unbekannter» | Der Landanzeiger
Das Team der Regiowehr Suhrental an einer Übung.

Landanzeiger: Was sind die Brandherde der Zukunft, welche Herausforderungen beschäftigen Sie derzeit am meisten?
David Rickenbach: Themen wie Flur- und Waldbrände, aber auch die Elektromobilität waren Bestandteile und Ausbildungsschwerpunkte in den letzten Jahren. Zusätzlich wird auch der Umwelt- und persönliche Gesundheitsschutz während den Einsätzen immer stärker gewichtet. Nach einem Löschangriff in einem brennenden Gebäude gilt die Ausrüstung als kontaminiert und muss fachgerecht gereinigt werden. Dies ist zum Beispiel auf neuartige Baumaterialien zurückzuführen, welche in den Rauchgasen eine krebserregende Wirkung haben. Früher wo nur Holz brannte, ist man nach dem Einsatz direkt nach Hause gegangen und die Reinigung der Ausrüstung war kein grosses Thema.

Landanzeiger: Sie sind ehemaliger Pressesprecher der Armee und haben jetzt viel vor mit der Regiowehr Suhrental. Wie viele Männer und Frauen zählt die Regiowehr aktuell und wie würden Sie Ihr Team beschreiben?
David Rickenbach: Die Mannschaft hat einen Bestand von 100 aktiven Angehörigen der Feuerwehr. Neben der klassischen Feuerwehr betreiben wir auch eine Herznotfallgruppe zur Unterstützung des Rettungsdienstes, welche auch Mitglieder hat, die keinen Feuerwehrdienst absolvieren. Auch wir durchleben aktuell einen Generationenwechsel, rund die Hälfte der Mannschaft leistet seit fünf oder weniger Jahren Feuerwehrdienst. Die aktuelle Herausforderung ist nicht der generelle Bestand, sondern die Nachhaltigkeit. Aufgrund von regelmässigem Wohnortwechsel, verlassen uns viele junge Mitglieder nach wenigen Jahren. Dazu kommt dann auch die fehlende Einsatzerfahrung, welche wir Versuchen mit Ausbildung am Feuer oder Brandsimulationsanlagen zu kompensieren.

Landanzeiger: Braucht die Regiowehr Suhrental Verstärkung? Sie dürfen hier einen Gratis-Werbespot platzieren!
David Rickenbach: Wir freuen uns immer über neue Mitglieder, die Freude haben, in einem Team einen Beitrag für die Sicherheit der Bevölkerung zu leisten. Feuerwehrdienst macht Spass und ist auch eine gute Chance neue Kontakte zu knüpfen. Momentan sind wir vor allem in der Verkehrsabteilung unterbesetzt, und können somit auch jene rekrutieren, die nicht an vorderster Front am Feuer stehen wollen. Es ist also auch im Alter von 35 Jahren nicht zu spät, mit dem Feuerwehrdienst zu beginnen.

Landanzeiger: Vielen Dank für das Interview und Ihnen und Ihrem Team herzlichen Dank für Ihre Arbeit!


Steckbrief David Rickenbach
Name: Rickenbach
Vorname: David
Wohnort: Hirschthal
Jahrgang: 1986
Beruf: Sales Manager Prozessanalytik
Familie: ledig
In der Region wohnhaft seit: 1992
Freizeit/Vereine: Golf, Reisen, Schlagzeug, 21st Century Chorus


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Bauherr: Hürzeler Ernst, Holziken
Bauobjekt: Doppelcarport aus Holz mit Anbau Profilblechdach und Platz aus Sickerbetonsteinen, Panoramastrasse 12

Bauherr: Schaufelberger Angela und Peter, Holziken
Bauobjekt: Vergrösserung gedeckter Sitzplatz und Ersatz Fenster und weitere Umbauarbeiten, Fliederweg 7

Bauherr: Borer Raphael und Barbara, Holziken
Bauobjekt: Anbau 2 Pergolen mit Sonnenstoren, Juraweg 10

Bauherr: Baumann Werner und Susanne, Holziken
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpenheizung (Aussenaufstellung), Huebstrasse 21

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Bauherr: Schule Entfelden
Bauobjekt: Verschiebung Velounterstand, Isegüetlistrasse 10

Bauherr: Uka Kened und Lumturije, Oberentfelden
Bauobjekt: Sichtschutzwand, Gotthelfweg 10

Bauherr: SEL Immobilien AG, Freienbach
Bauobjekt: Sanierung zwei Mehrfamilienhäuser mit Aufbau neues Dachgeschoss (Abbruch bestehendes Dachgeschoss), Erlengut 4 und 6

Bauherr: Aktiengesellschaft Kämpf, Planung und Holzbau, Rupperswil
Bauobjekt: 2 x 3 Reiheneinfamilienhäuser mit Tiefgarage und 2 Einfamilienhäuser mit Garagen, Holzstrasse / Schönenwerderstrasse

Bauherr: Müller Amato Brigitta, Oberentfelden
Bauobjekt: Sichtschutzwand, Holzstrasse 52

Bauherr: Montagnolo Costanza und Marco, Oberentfelden
Bauobjekt: Sichtschutzwände und Duschecke, Römerweg 1

Bauherr: Kanton Aargau, Departement Finanzen und Ressourcen Immobilien Aargau, Aarau
Bauobjekt: Mieterausbau Gewerbegebäude, Suhrerstrasse 57

Bauherr: Klauenbösch Andreas, Birr
Bauobjekt: Einbau 2-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss; Umnutzung Garage und Anbau Sitzplatzüberdachung, Baumgartenweg 18

Bauherr: Gysi Markus, Oberentfelden
Bauobjekt: Neubau Whirlpool – Installation Hot Tub, Schützenrainweg 5

Bauherr: Wälty Rémy und Maja, Oberentfelden
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe anstelle der Ölheizung, Köllikerstrasse 20

Bauherr: Schule Entfelden
Bauobjekt: Einbau Platzbewässerungsanlage, Spielwiese Süd, Erlenweg

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Bauherr: De Simoni-Seiwald Selina und Bruno,
Schachenstrasse 15, 6102 Malters
Bauobjekt: Einfamilienhaus
Bauplatz: Staudenrainweg, Parzelle 2117

Bauherr: Rüdlinger-Mettler Rita und Andreas, Ruederstrasse 7, 5040 Schöftland
Bauobjekt: Rückbau Öl-Heizung, Neubau Wärmepumpe Aussenaufstellung, Einbau Fenster in Tankraum und Umnutzung Tankraum in Büro; Gebäude Nr. 302
Bauplatz: Ruederstrasse 7, Parzelle 1575

Veränderte Auflagefrist: 20.8.21–21.9.2021

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Bauherr: Wincasa AG, Aarauerstrasse 11, 4601 Olten
Bauobjekt: Reklametafel
Bauplatz: Buhaldeweg 7, Parzelle 2306

Bauherr: QAS Holding AG, Neuhofstrasse 5A, 6340 Baar
Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss / Einbau von drei Dachlukarnen / Aussendämmung / Erstellung von zwei Parkplätzen
Bauplatz: Igelweg 7, Parzelle 2037

Bauherr: Mittelland Molkerei AG, Obertelweg 2, 5034 Suhr
Bauobjekt: Optimierung LKW-Parkplatzorganisation
Bauplatz: Obertelweg 2, Parzelle 282

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Bauherr: Stirnemann Susanne, Juraweg 5, 5033 Buchs AG
Bauobjekt: Aussenpool, Sichtschutzwand (nachträgliches Baugesuch, erneute Auflage)
Bauplatz: Juraweg 5, Parzelle 931

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Bauherr: Departement Finanzen & Ressourcen,
Immobilien Aargau, Tellistrasse 67, 5001 Aarau
Bauobjekt: Sanierung Zufahrt Katzenhübel
Bauplatz: Katzenhübel, Parzelle 705 (d. Staates Aargau, 5000 Aarau)

Bauherr: Märki AG Immobilien und Treuhand, Lochgasse 18, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Aussenbeschriftung mit Beleuchtung
Bauplatz: Lochgasse, Parzelle 422

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Bauherr: Stahel Yannick und Corinne, Grittengasse 5,
5037 Muhen
Bauobjekt: Abbruch Einfamilienhaus Musackerweg 4, Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage
Bauplatz: Musackerweg 4, Parzelle 232

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Für die Gesamterneuerungswahl der nachfolgenden Behörden / Kommissionen vom 26. September 2021 wurden folgende Kandidaten und Kandidatinnen angemeldet:

Finanzkommission
Frei Monika, 1955, von Ehrendingen AG, Obere Sonnhalde 15, FDP, bisher
Scherer Giudo, 1962, von Unterentfelden AG, Höhenweg 13, FDP, bisher
Schibli Sara, 1984, von Neuenhof AG, Bollweg 16, Die Mitte Aarau Regio, bisher
Bachmann Remo, 1977, von Aarau AG, Schützenmattstrasse 24, parteilos, neu
Früh Sarah, 1979, von Arth SZ, Eigerweg 3, parteilos, neu

Steuerkommission
Annaheim Margrit, 1946, von Lostorf SO, Eggacherweg 30, FDP, bisher
Herzig Hansjörg, 1964, von Unterentfelden AG, Hauptstrasse 2, SVP, bisher
Faes Nicole, 1967, von Oberkulm AG und Teufenthal AG, Mattenweg 12, SVP, bisher

Steuerkommission-Ersatzmitglied
Aregger Felix, 1965, von Romoos LU, Panoramaweg 7, FDP, neu

Wahlbüro
Arcaro Brigitte, 1962, von Kradolf TG und Langnau im Emmenthal BE, Eggacherweg 5, SP, neu
Canonica Daniel,1963, von Zürich ZH und Corticiasca TI, Dorfbachweg 39, SVP, neu

Wahlbüro-Ersatzmitglied
Holliger Katharina, 1956, von Boniswil AG, Mattenweg 9A, SP, bisher
Rebsamen Daniel, 1958, von Bichelsee TG, Quellmattstrasse 94, FDP, bisher

Nachdem nicht mehr Kandidat*innen angemeldet worden sind, als Sitze zu vergeben sind, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, d.h. bis am Dienstag, 24. August 2021, 11.45 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.

Gehen innert dieser Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30 a GPR).

13. August 2021
Das Wahlbüro

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Bauherr: H + U Bähni AG, Brühlstrasse 2, 5037 Muhen
Bauobjekt: Abänderungsgesuch Parzelle 162, EFH; Veloraum, Küchenfenster, Aussentreppe
Bauplatz: Rebenweg 10, Parzelle 162

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