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Die AMA 2023 ist eröffnet – eine Einheit in der Vielfalt

Die AMA im Aarauer Schachen wurde heute eröffnet und es gibt viel zu entdecken und zu erleben. Unter anderem die neue Plattform der Aargauer Bierbraukunst und die Gastregion Lenk-Simmental. Die Aargauer Messe kann bis am Sonntag besucht werden.

«Endlich wieder AMA!» mit diesen Worten eröffnete Messeleiterin Suzanne Galliker die diesjährige Aargauer Messe Aarau. Denn die AMA konnte aufgrund der Coronapandemie vier Jahre nicht stattfinden. «Menschen zusammenbringen, das ist das, was die AMA auszeichnet und das können wir nun endlich wieder tun», so Suzanne Galliker weiter. Vom 29. März bis am 2. April gibt es im Schachen in Aarau jetzt aber wieder viel zu entdecken und erleben.

Landstatthalter Markus Dieth gratulierte der AMA bei der Eröffnung zur «Wiederauferstehung». «Der Kanton Aargau lebt von der Vielfalt, der Kanton Aargau ist gar eine Einheit in der Vielfalt», sagt er und das widerspiegelt sich auch an der AMA.

180 Aussteller sind an der diesjährigen AMA dabei. Dazu gehört auch die Gastregion Lenk-Simmental. In diesem Jahr kommen nicht nur Weinliebhaber auf ihre Kosten, dank der Sonderschau «BierKulturAargau» können rund 30 Biersorten von kleinen und mittleren Brauereien aus dem Kanton degustiert werden. Fixer Bestandteil der Erlebnismesse AMA ist natürlich auch das beliebte Buureland. Es begeistert das Publikum mit einem Streichelzoo, Vorführungen in der Arena und regionalen Produkten und Köstlichkeiten. Am letzten Messetag findet wiederum die traditionelle Jodlermesse statt, bevor sich das ganze Messegelände in eine Stubete verwandelt. Sarah Moll