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Suhrenbrücke zügelt von Moosleerau nach Uerkheim und wird dort zur Uerkenbrücke

Aktuell liegt auf der Gemeinde Bottenwil ein Baugesuch für eine Radwegbrücke über der Uerke auf. Die Bauherrschaft hat allerdings die Nachbargemeinde Uerkheim inne, denn die Brücke betrifft ihr Hochwasserschutzprojekt. Zur Erinnerung: Uerkheim wurde in den letzten zehn Jahren mehrmals von Hochwasser heimgesucht. Nach dem Ereignis vom 10. Oktober 2012 arbeitete der Gemeinderat ein Hochwasserschutzprojekt aus, das in einer Referendumsabstimmung 2013 abgelehnt wurde. Dasselbe geschah 2015 mit einem zweiten Vorschlag.

Dann kam das gravierende Ereignis vom 8. Juli 2017: Das Wasser der Uerke überflutete den ganzen Talboden und richtete grosse Verwüstungen an. Im Nachgang zum fatalen Ereignis entschied der Gemeinderat, ein umfangreicheres Hochwasserschutzprojekt im Uerkental zu planen, diesmal unter der Federführung des Kantons.

Kosten für Uerkheim: 2,35 Millionen – Brücke ist gratis
Das Vorhaben wird die Gemeinde Uerkheim 2,35 Millionen Franken kosten. Es handelt sich um einen Dekretsbeitrag an den Kanton in der Höhe von 40 Prozent der Nettokosten. Ein weiteres, weniger gravierendes Hochwasserereignis am 24. Juni 2021 sowie eine Infoveranstaltung des Gemeinderats könnten dazu beigetragen haben, dass das Uerkner Stimmvolk zur Einsicht gelangte, dass es dringend Massnahmen braucht, weil sich solche Unwetter häuften.

Und so genehmigte die «Gmeind« am 26. November 2021 das dritte Hochwasserschutzprojekt. Es ist insofern umfangreicher, als es ein Rückhaltebecken mit einem Damm über den Talboden vorsieht, und zwar westlich von der Uerke, am südlichen Dorfrand, im Bereich der ehemaligen Rosenzucht.

Somit würde der Veloweg entlang der Uerke zukünftig bei Hochwasser überschwemmt werden. Er muss also verlegt werden: Neu soll er den Nebenfluss der Suhre überqueren. Auf der anderen Seite soll der Weg den Hang hinauf, dann den Waldrand entlang und schliesslich hinunter ins Dorf führen. Darum braucht es eine Brücke über dem Bach, für die nun das Baugesuch aufliegt. «Da die Radwegbrücke auf dem Gemeindegebiet von Bottenwil stehen wird, muss das Gesuch dort behandelt werden», erklärt Hans Stadler, Gemeindeschreiber von Uerkheim, bei einer Besichtigung vor Ort beim Weiher Chänelhölzli.

Mitten auf dem Feld steht seit einigen Tagen eine 18 Meter lange und 3 Meter breite Brücke, in unmittelbarer Nähe zu ihrem zukünftigen Standort. Es ist die ehemalige Suhrenbrücke, die Mooslerau mit Attelwil verband. Das mehrere Jahre alte Bauwerk aus Metall und Holz wurde für den Transport nur teilweise in seine Bestandteile zerlegt. «Die Wiederverwendung einer bestehenden Brücke soll Ressourcen sparen», sagt Stadler. Sie soll noch mindestens 50 Jahre überdauern. Laut dem Gemeindeschreiber wurde die Brücke zudem kostenlos zur Verfügung gestellt – die Gemeinde und der Kanton tragen lediglich die Kosten für den Transport und die Montage. Das sei günstiger als der Bau einer neuen Brücke.

Dass eine Brücke ihren Standort wechselt, ist eine seltene Angelegenheit. «Wir hatten das grosse Glück, dass die Suhrenbrücke genau zu diesem Zeitpunkt abgebaut wurde und auch noch passt», sagt Stadler. Darum sei das Baugesuch betreffend Brücke vorgezogen worden. Noch warte der Kanton das Ende der Auflagefrist am 25. Juli ab. Danach müsse die Brücke an ihrem neuen Platz montiert werden. «Wir dürfen keine Zeit verlieren: Wenn wir das Material zu lange auf dem Feld stehen lassen, könnte es Schaden nehmen», sagt Stadler.

Noch dieses Jahr soll ein weiteres Gesuch folgen, das mit hoher Wahrscheinlichkeit den ganzen Rest der baulichen Massnahmen zur Sicherstellung des Hochwasserschutzes umfassen wird. Der Baubeginn sei für das Jahr 2023 vorgesehen, und 2026 soll die letzte Etappe der Arbeiten zu ihrem Abschluss gebracht werden. Unter anderem muss auch die Kantonsstrasse angehoben und verschoben werden, damit sie künftig um den Damm führt. Ziel ist es, Wassermengen in der Grössenordnung eines 100-jährlichen Hochwassers abzuwenden.

Fast das ganze Land, auf dem der Damm gebaut werden soll, gehört der Gemeinde Uerkheim. Eine Parzelle ist im Besitz von Pro Natura Aargau – dort läuft seit zwölf Jahren ein Feuchtgebiet-Projekt. «Wir stehen betreffend Hochwasserschutzprojekt in Kontakt mit Pro Natura», sagt Gemeindeschreiber Peter Stadler. Das Ziel sei, mit dem Bau des Damms möglichst die Interessen des Naturschutzvereins nicht zu beschneiden.

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Verhandelt wird jetzt, gebaut 2024

Noch gibt es in Kölliken zu wenig altersgerechte Wohnungen für Senioren, die aus dem Einfamilienhaus ausziehen und nach attraktivem Wohnraum für den Lebensabend suchen. Ältere Bewohner ziehen nicht selten auf der Suche nach einer geeigneten Wohnung vom Dorf weg. Das müssen sie bald nicht mehr, denn für die geplanten 31 hindernisfreien Wohnungen auf dem Areal der Villa Breitenegg soll in zwei Jahren der Spatenstich erfolgen. Im Frühling 2024 soll die Villa abgebrochen werden und an ihrer Stelle ein Neubau entstehen.

Park öffentlich zugänglich
Vom Neubau wird ganz Kölliken profitieren können. Der Park wird öffentlich zugänglich und mit Verweilbänkli ausgestattet. Die grossen Bäume werden stehen gelassen. Sie haben gemäss Projektbeschrieb «identitätsstiftenden Charakter für Kölliken» und werden erhalten. Auch soll sich die Liegenschaft künftig nicht mehr hinter Gebüsch verstecken, man soll durch einen «hohen Grad an Transparenz» sehen, dass hier ein öffentlich zugänglicher Park ist.

Baugesuch ist Antrag zum Höherbauen
Schon jetzt sind Bauprofile rund um die Villa aufgestellt, die das Volumen der künftigen Liegenschaft signalisieren. Auch wurden die Baugesuche «Vorentscheid zum Ersatzneubau» und «Abbruch Villa Breitenegg» eingereicht. Das ist kein verfrühter Übermut: Es handelt sich um ein baurechtliches Vorprojekt. Die Ortsbürgergemeinde, der das Grundstück gehört, und die verantwortliche Arbeitsgruppe «Breitenegg» möchte dadurch Planungssicherheit erhalten.

Denn: So, wie die neue Liegenschaft heute geplant ist, entspricht sie nicht überall den Richtwerten der Bau- und Nutzungsordnung (BNO) bezüglich Gesamthöhe und Grenzabständen zum nördlich angrenzenden Grundstück sowie zu den SBB-Geleisen. Mit vier Stockwerken plus Attikageschoss würde der Bau etwa 15 Meter hoch, der Richtwert schreibt ein Maximum von 13,5 Metern vor. Dagegen könnten Einwendungen eingehen. Bereinigt man diese jetzt schon, so der Plan, kann in zwei Jahren ohne Verzögerung mit dem Bau begonnen werden. Das Vorprojekt stellt somit den Antrag dar, die Richtwerthöhe (aus ortsplanerischen Gründen) zu überschreiten. Eine solche Möglichkeit ist in der BNO für die Kernzone explizit vorgesehen.

Markus Matter, Vorsitzender der Arbeitsgruppe, nennt die Begründungen, welche die neue Höhe rechtfertigen sollen: «Das Gewinnerprojekt von Kathrin Simmen Architekten hat das Gebäude so konzipiert, dass der Park grösstenteils erhalten bleiben kann. Statt mehr Fläche vom Park zu nehmen, wurde in die Höhe gebaut.»

Verhandlungen über Grenzabstände und Zufahrtstrasse
Die SBB haben zum Näherbaurecht, zur Grenzbereinigung und der Platzgestaltung Richtung Geleise gegenüber der «Breitenegg»-Arbeitsgruppe bereits eine «positive Stellungnahme» abgegeben, wie Matter sagt.

Mit den Nachbarn nördlich der Villa Breitenegg wird nebst dem Grenzabstand noch ein weiteres Thema diskutiert: Die Bauherrschaft sieht das gemeinsame Privatsträsschen auf dem anschliessenden Grundstück als einzig mögliche Zufahrt zur künftigen Tiefgarageneinfahrt.

Die Ortsbürgergemeinde erwarb das Grundstück und die Villa Breitenegg 2008. «Unser Anliegen ist es, an dieser guten Lage gleich beim Bahnhof ein gutes Wohnbauprojekt für die Gemeinde zu realisieren», sagt Markus Matter.

Bis zum geplanten Baubeginn im Frühling 2024 dient die Villa Breitenegg als kantonale Flüchtlingsunterkunft. Die Anzahl der Personen, die dort wohnen, wird dem Kölliker Kontingent an aufzunehmenden Personen angerechnet. Nach der Aufhebung der Unterkunft müssen also neue Wohnmöglichkeiten gefunden werden.

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«Do esch öises Läbe» – Bottenwil frischt sein Erscheinungsbild auf

Das Logo trägt die Farben des Wappens der Gemeinde: Rot, Grün und Weiss. Darauf abgebildet ist, vor einer hügligen, ländlichen Umgebung, das Gemeindehaus von Bottenwil. Daneben steht ein Brunnen. Dieser steht sinnbildlich für die vielen Brunnen im Dorf, das nur Quellwasser hat. «Das zeugt von besonderer Lebensqualität», sagt Gemeindeammann Silvan Bärtschi. Zudem sei Bottenwil stolz auf seine intakte Natur und sich seiner Identität als ländliche Gemeinde mit schönen Naherholungsgebieten bewusst.

Man ziehe nach Bottenwil, weil man sich bewusst für das Dorf entscheidet, sagt Bärtschi. Darum heisst der Slogan: «Do esch öises Läbe». Allein im letzten Jahr konnte die Gemeinde ein Bevölkerungswachstum von 5 Prozent verzeichnen. «Aktuell steht kaum Wohnraum leer, doch es sind einige Bauprojekte für das kommende Jahr im Gang», ergänzt er. Das neue Logo soll Bottenwil zu einem ansprechenden und modernen Erscheinungsbild verhelfen. Dieses blieb laut dem Gemeindeammann während der letzten 40 Jahren immer dasselbe: Das Wappen, meist begleitet vom Aufdruck «Gemeinde 4814 Bottenwil».

Den Anstoss für das neue und somit auch erste Logo von Bottenwil habe die neue Website der Gemeinde gegeben, so Bärtschi. Diese sei zwar noch in der Entstehungsphase und gehe erst im Herbst online, doch das Logo wird jetzt schon verwendet – vorerst nur auf der offiziellen Korrespondenz, sei es brieflich oder digital, und zu einem späteren Zeitpunkt auch auf der neuen Website.

Entworfen wurde das Logo vom Zofinger Unternehmen Former Grafik. «Uns war wichtig, ein regionales Unternehmen mit guten Referenzen zu beauftragen», sagt Bärtschi. Ein Ausschuss des Gemeinderats – bestehend aus dem Gemeindeammann selbst und Gemeinderätin Miriam Dietschi – habe sich während sechs Monaten ungefähr vier Mal mit den Grafikern getroffen, um das Logo gemeinsam zu entwickeln.

Etwas Authentisches, das zum Dorf passt
«Wir wollten etwas Authentisches, das unser Dorf grafisch und mittels Slogan gut repräsentiert, aber auch ein bisschen verspielt ist», sagt Bärtschi. Nach einigen Entwürfen der Grafiker – davon einige zu verspielt, andere hingegen zu nüchtern – sei man dem Ziel Schritt für Schritt nähergekommen. Und schliesslich habe sich der gesamte Gemeinderat für das neue Logo ausgesprochen.

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Bauherr: Schwarz Wilhelm, Attelwilerstrasse 21, 5054 Moosleerau
Bauobjekt: Aussenaufstellung neue Wärmepumpe
Bauplatz: Attelwilerstrasse 21, Parzelle 48

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Bauherr: AEW Energie AG, Lenzburg
Bauobjekt: Aufhebung Freileitungsverkabelung NS Chatzenhalde, Neubau Wasserleitung Chatzenhalde, Stickelweg, Gütschweg

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Bauherr: Haberstich Maja, Schlossrued
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Bauherr: Swisscom Schweiz AG, Postfach, 4002 Basel
Bauobjekt: Neubau Mobilfunkantenne Swisscom mit Mast, Systemtechnik und neuen Antennen
Bauplatz: Hauptstrasse 54, Parzelle 345

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Bauherr: Eichenberger Boris, Neue Aarauerstrasse 2, 5034 Suhr
Bauobjekt: Erstellung eines Tiny Houses und eines Fahrradunterstandes
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Bauherr: Enzler Kristin, Aarau
Bauobjekt: Dach- und Fassadensanierung, Dufourstrasse 20

Bauherr: Gisiger Nadja, Safenwil, und Gisiger Valery, Aarau
Bauobjekt: Umbau Zweifamilienhaus / Sichtschutz, Sonnmattweg 3

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Bauplatz: Eigerweg 7, Parzelle 1497

Bauherr: Wöhrle-Goldenberger Andreas und Debora, Heimatweg 15, 5040 Schöftland
Bauobjekt: Wärmepumpe Aussenaufstellung; Gebäude Nr. 685
Bauplatz: Heimatweg 15, Parzelle 1426

Veränderte Auflagefrist: 22. Juli – 23. August 2022

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Bauherr: WL Bau AG, Stampfiweg 29, 6045 Meggen
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Bauherr: Casa-Optima Generalunternehmung AG, Mühlemattweg 3, 5745 Safenwil
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