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Der Name «JOWA AG» verschwindet

Ab dem Jahr 2023 setzen die JOWA AG und die Bischofszell Nahrungsmittel AG (BINA) den eingeschlagenen Weg der Annäherung fort und schliessen sich innerhalb der neuen rechtlichen Einheit Fresh Food & Beverage Group AG zusammen. Ab Januar 2023 entsteht damit die neue Gruppe unter dem Dach der Migros: Die Fresh Food & Beverage Group (FFB-Group). Das Unternehmen tritt künftig als Schweizer Firma im Bereich Brot und Backwaren, Convenience, Ultrafrische und Getränke auf. Hauptsitz wird der Standort Volketswil, welcher bisher der Hauptsitz der JOWA AG war. Die FFB-Group bietet eine breite Palette von genussvollen Produkten an.

JOWA und Hausbäckereien fusionieren zuerst
Zuerst wird die JOWA AG mit grossen Produktionsstandorten in Buchs AG, Gränichen AG, Carouge GE, Ecublens VD, Gossau SG, Huttwil BE, Marin NE, Martigny VS, Münchenstein BL, San Antonino TI, Volketswil ZH sowie rund 100 Hausbäckereien in der ganzen Schweiz per 1. Januar 2023 zur Fresh Food & Beverage Group umfirmiert. Per 1. Juni 2023 fusioniert die BINA in die Fresh Food & Beverage Group.

Sinn und Zweck der rechtlichen Zusammenlegung ist die Vereinfachung der Unternehmensstrukturen. Zudem kann die Gruppe durch näheres Zusammenrücken Synergiepotenzial nutzen, und noch effizienter werden. Das Unternehmen wird sich als agile und lernende Organisation über die nächsten Jahre weiterentwickeln. Die Aproz Sources Minérales SA (Aproz), die organisatorisch ebenfalls zur Fresh Food & Beverage Group gehört, bleibt rechtlich als eigenständiges Unternehmen erhalten. Das Unternehmen im Getränkebereich wird jedoch ebenfalls in Zukunft mit dem Corporate Design der FFB-Group auftreten. Aproz bleibt weiterhin als Produktemarkte erhalten. Des Weiteren zur Gruppe gehören die Bäckerei Hug und die Sushi Mania SA, die ebenfalls als rechtlich eigenständige Unternehmen bleiben und im Markt mit eigenem Corporate Design auftreten.

4600 Mitarbeitende in der neuen Firma
Die FFB-Group umfasst die Unternehmungen der Migros Industrie, welche Nahrungsmittel für den täglichen Genuss «vom Zmorge bis zum Znacht» anbieten. Rund 4600 Mitarbeitende sind bei der Fresh Food & Beverage Group beschäftigt. Die JOWA AG und die Hug Bäckerei AG produzieren Brot, Back- und Teigwaren sowie Konditoreiprodukte. Die Bischofszell Nahrungsmittel AG ist die Spezialistin für Getränke ohne Kohlensäure, Kartoffelprodukte, Fertiggerichte und Fruchtprodukte.



Die Geschichte der JOWA

Die Erfolgsgeschichte der JOWA beginnt 1931 und trägt die Handschrift des Visionärs Gottlieb Duttweiler. Als sich in den 1930er Jahren der Widerstand gegen die erfolgreiche Migros regte und es sogar zu einem Verkaufsverbot der Markenartikelindustrie kam, gründete «Dutti» kurzerhand selbst erste Industriebetriebe, die direkt für die Migros produzierten. Einer davon ist die JOWA.

1931: Die JOWA-Ära beginnt mit der Gründung der Jonatal in Wald. Der Name ist eine Kombination aus «Jonatal» und «Wald».

1948: Eröffnung der ersten Bäckereien in Bern, Basel und Zürich.

1963: Die Teigwarenfabrik in Buchs wird in Betrieb genommen.

1970: Das Weggli wird zum meistverkauften Produkt der JOWA und ist es auch heute noch.

1971: Standort Gränichen wird eröffnet, zurzeit arbeiten dort über 700 Personen.

1972: Das flächendeckende Netz von regionalen Bäckereien und Hausbäckereien entsteht.

1980: Die JOWA lanciert den Krustenkranz. Er wird zum Verkaufsschlager.

1985: Der Hartweizengriess für die Teigwaren wird neu in der firmeneigenen Mühle in Wildegg AG vermahlen.

2000: Übernahme der Teigwaren- und Senffabrik W. Leuenberger AG in Huttwil.

2011: Umbau der Fabrik in Huttwil für die Produktion glutenfreier Back- und Teigwaren. Eintritt in einen neuen, wachsenden Markt.

2017: Eröffnung des Neubaus Gränichen mit einem Investitionsvolumen von 57 Mio. Franken und die JOWA AG übernimmt die Hug Bäckerei AG.

2023: Aus der JOWA AG und der Bi- schofszell Nahrungsmittel AG wird die Fresh Food & Beverage Group.

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Aarau Damals – Geschichten über die Stadt Aarau um das Jahr 1900

Nach dem erfreulichen Erfolg seines Buches «Aarau – 66 Entdeckungen» hat der Regisseur, Geschichtslehrer und Autor Peter Voellmy weiter in der Vergangenheit der Stadt Aarau geforscht und viele neue Geschichten ausgegraben. Im reich bebilderten Buch erzählt er über die erste Elektrizität, die in einem kleinen Kraftwerk an der Oberen Mühle (heute Mc Donalds) produziert wurde. Er beschreibt die erste Telefonzentrale und wie die «Fröilein» herumstöpseln und Verbindungen herstellen mussten. Auch der Aarauer General Hans Herzog wird beschrieben und wie er 1870 mit der fremden Bourbaki-Armee im Jura fertig wurde. Die Geschichte des neuen Schwimmbades an der Aare, das 1931 feierlich eröffnet wurde, wird ebenfalls erzählt.

In einem amüsanten Quiz werden der Leserin und dem Leser am Anfang des Buches einige Fragen gestellt. In welchem Jahr sah man in Aarau zum 1.Mal Automobile? Und wann wurde der Wildpark Roggenhausen eröffnet? Oder was bedeutet der Name «Aarau»? Alle diese Fragen werden im Buch beantwortet und auf der letzten Seite bekommen die Leserinnen und Leser die Lösungen sogar serviert.

In der Vergangenheit von Aarau stöbern
Voellmy erzählt von der gewaltigen Zentenarfeier 1903, und dem grossartigen Festspiel, das damals geboten wurde. Aber in Aarau wurde auch das Theaterleben gepflegt und es gab Vorträge von bekannten Autoren, die sich bis in die hiesigen Buchhandlungen und Säle getrauten. Der Kinematograph, die Wasserversorgung, der Saalbau, alles sind Entwicklungen, die um das Jahr 1900 begonnen haben. Die einzelnen Kapitel sind immer spannend und geben die Möglichkeit, in der Vergangenheit der Stadt Aarau zu stöbern.

Aarau Damals – Geschichten über die Stadt Aarau um das Jahr 1900 | Der Landanzeiger
Peter Voellmy

Das Buch ist jetzt in den Aarauer Buchhandlungen erhältlich und der Autor wünscht sich, dass es möglichst viele Leserinnen und Leser findet. Dazu ist es auch ein hübsches Weihnachtsgeschenk für alle, denen Aarau am Herzen liegt. Man kann das Buch auch unter voellmy1@gmail.com direkt bestellen. Weitere Informationen unter: www.petervoellmy.ch.

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140 Seiten: Erstes Küttiger Jahrbuch erschienen

Im Rahmen einer stimmungsvollen Vernissage in der Aula auf Stock präsentierte die Kommission «Küttigen im Wandel der Zeit» die Erstausgabe des Jahrbuchs «Küttigen erzählt». Der Ort der Vernissage war sorgfältig gewählt, findet sich doch in der Aula ein grosses Wandgemälde des Aarauer Künstlers Felix Hoffmann, dessen Leben und Wirken insbesondere mit Fokus auf sein Schaffen in Küttigen im Jahrbuch ein längerer Text gewidmet ist.

Die Kommission «Küttigen im Wandel der Zeit» hat in den vergangenen zwei Jahren im Auftrag des Gemeinderates die Erstausgabe des Jahrbuchs entwickelt. Sie umfasst rund 140 Seiten und erzählt eine Vielfalt von Küttiger Geschichten sowie von Personen und Objekten im Dorf. Umfangreiche Texte beschreiben dabei die Geschichte und den Wandel des Restaurant Juras, den Aufbau der Jugendarbeit und ihre Bedeutung für Küttigen, oder die Arbeit des Juraparks im Allgemeinen und speziell in und für Küttigen. Ein längerer Text ist im Rahmen eines Gesprächs mit den ehemaligen Gemeindeammännern Hans Peter Frey und Franz Hunziker entstanden, welche dabei den Wandel von Küttigen von einem ländlichen Dorf hin zur Agglomerationsgemeinde reflektieren.

Die vielfältigen Texte sind in einem attraktiven Layout gestaltet und reich bebildert. Ein längerer Fotoessay des Fotografen Markus Zuber, wunderbare Porträts der Fotografin Alyona Dubovik sowie weiteres Fotomaterial, Illustrationen und comicähnliche Gestaltungsmittel belegen den Anspruch der Kommission, nicht nur auf der Textebene, sondern auch im gestalterischen Bereich ein attraktives Werk zu schaffen. Das Jahrbuch soll inskünftig alle zwei bis drei Jahre erscheinen. Die gemeinderätliche Kommission «Küttigen im Wandel der Zeit» soll dabei mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass sich die Bevölkerung vermehrt für ihr Dorf, seine Menschen, seine Geschichte und seine Umwelt interessiert. Die Zwischenjahre ohne Jahrbuch sollen Zeit und Raum bieten für andere Formen und Aktivitäten mit Begegnungscharakter, wie beispielsweise ein Erzählcafé, eine Ausstellung, oder auch ein Quartieranlass. Zudem sollen Aktivitäten und Geschichten auch in den digitalen Medien abgebildet werden.

Das Jahrbuch kostet 20 Franken und kann bei der Gemeinde direkt bezogen werden. Zudem ist es auch im Buchhandel erhältlich: in der Buchhandlung Orell Füssli Wirz oder der Kronenbuchhandlung in Aarau.

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Aarauer Jubel zum Jahresende

Die Herren 1 des Team Aarau überzeugten zum Jahresende in Huttwil gegen Mitaufsteiger Schwarzenbach als Mannschaft und holten die ersten Auswärtspunkte der laufenden Saison. Peter Byland und Marco Stoltenberg trafen doppelt beim 7:2 gegen Schwarzenbach, das eine überragende Saison in der 1. Liga spielt und in der erweiterten Spitzengruppe mitmischt. Captain Dominic Studer verwertete den wegweisenden Penalty zum zwischenzeitlichen 4:2. Vor Wochenfrist war man gegen Spitzenreiter Unihockey Limmattal aufgrund eines Blackouts von Minute sechs bis zwölf mit 3:7 unterlegen.

Apropos Spitzenreiter: Die Damen 1 gewannen im letzten Heimspiel des Jahres gegen die UH Zulgtal Eagles, den Tabellenführer der 1. Liga Gruppe 1, mit 4:1 und sicherten sich damit den dritten Sieg in Folge. Damit haben sich die Aarauerinnen auf dem dritten Platz etabliert und liegen noch fünf Punkte hinter dem Spitzenduo.

Eng ging es im Spiel der Junioren U21 gegen Schüpbach zu und her. Die jungen Adler gingen beim 8:7-Sieg mit 6:2 in Führung und gewannen das intensive Spiel dank einem Treffer drei Minuten vor Schluss in Extremis. Aarau liegt in der Tabelle mit sechs Punkten Vorsprung auf dem 1. Platz.

Leider keine weiteren Punkte einfahren konnten die Junioren U18 beim 3:4 im Derby gegen Baden-Birmenstorf.

Die Herren 2 holten derweil beim 1:1 gegen Muttenz-Pratteln und beim 2:2 gegen Adliswil das vierte und fünfte Unentschieden in Folge. Die Adler überholen damit Frenkendorf-Füllinsdorf in der Tabelle und liegen nun wieder auf dem 1. Platz.

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Kreuzbandriss: Topscorer João Ferraz fällt länger aus

Es ist eine Hiobsbotschaft für den HSC Suhr Aarau. Nachdem sich João Ferraz im Spiel gegen den HC Kriens-Luzern am 13. November eine Wadenverletzung zugezogen hatte, konnte er am vergangenen Mittwoch gegen GC Amicitia Zürich wieder ins Geschehen auf dem Spielfeld eingreifen. Bei diesem Kurzeinsatz erzielte der Portugiese ein Tor, handelte sich aber eine schwere Knieverletzung ein.

Als er in der 56. Minute zurückeilt und versucht, einen Gegentreffer zu verhindern, verdreht er sich das linke Knie. Die Diagnose ist ein Schock: Das vordere Kreuzband im linken Knie ist gerissen, die Saison damit für den Leistungsträger, der erst vor wenigen Wochen seinen Vertrag bis 2026 verlängert hat, vorbei. Damit muss Ferraz auch den Traum von der Teilnahme an der Handball-WM im Januar mit Portugal in Schweden und Polen begraben.

João Ferraz wird sich Ende Dezember einer Operation in der Altius Klinik in Rheinfelden bei HSC-Teamarzt Dr. Lukas Weisskopf unterziehen. Der HSC Suhr Aarau bedauert den Ausfall des 32-Jährigen sehr und wünscht ihm auf dem Weg zurück auf das Spielfeld viel Geduld, Erfolg und Durchhaltewillen. Ob der HSC Suhr Aarau den Ausfall seines Topscorers mit einem Transfer kompensiert, steht noch nicht fest. Dies wird aber zu gegebener Zeit kommuniziert.

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Überzeugendes City SUV

Die Modellreihe für Kleinstwagen so einzustellen, wie das viele andere machen, sei für Toyota nicht infrage gekommen, sagt Andrea Carlucci, Marketingchef von Toyota in Europa. «Das A-Segment ist für die Japaner immer noch wichtig. Hier haben wir viele neue Kunden abgeholt.» Die Kundschaft für Kleinwagen besteht nicht nur aus Pflegediensten und Pizzaboten – und sie hat mehr verdient als langweilige Autos. Davon überzeugt ist Toyota-Designer Ken Billes. Er hat das japanische Einstiegsmodell namens Aygo X mit seinem neusten Wurf in die Nähe eines SUV, eines City-SUV mit Lifestyle-Charakter, gerückt. Das X im Namen der 3. Auflage steht für den Crossover-Look. Der neue Aygo ist 55 mm höher und hat elf Millimeter mehr Bodenfreiheit als der Vorgänger. «Damit demonstrieren wir, dass auch ein kleines Auto eine stolze Persönlichkeit haben kann.»

Voll der Europäer
Der Toyota Aygo X ist voll und ganz ein Europäer, und das macht ihn teurer: Entwickelt wird er in Brüssel, designt in Nizza, produziert im tschechischen Kolin. Es braucht keine Parksensoren, um den 3,70 m Bambino aus einer Lücke zu bugsieren. Der Kleine ist ein Einpark-König. Und wie der sich wenden kann – grossartig. Benötigen tut er dazu einen Kreis von gerade einmal 9,40 Metern – das ist sehr, sehr wenig. Hat fast was von Pirouette im Eis- kunstlauf. Hilfreich beim Rangieren ist, dass der Fahrer resp. die Fahrerin spürbar höher sitzt als in anderen Stadtautos.

Optisch punktet der neue Aygo X mit knackigen Proportionen und sehr kurzen Karosserie-Überhängen. Hohe Bodenfreiheit, Unterfahrschutz, robuste Beplankung um die Radhäuser und eine bullige Front verleihen dem kleinen Toyota einen resilienten Auftritt. Vorn kann sich das Platzangebot im little Japaner durchaus sehen lassen. Technisch setzt er auf die bereits beim Yaris verwendete B-Plattform, die beim Fünftürer für einen um 9 cm längeren Radstand mit entsprechend mehr Platz im Innenraum sorgt. Personen bis zu 2 Meter finden genug Bein- und Kopffreiheit. Hinten herrscht, logisch, etwas mehr Gewusel auf den günstigen Plätzen. Im Kofferraum lassen sich 231 bis 829 Liter verstauen. Der aufgeräumte Innenraum bietet zeitgemässe Infotainment-Technik mit einem bis zu 9 Zoll grossen Touchscreen in den höheren Ausstattungen. Smartphone-Konnektivität (schon ab der Basisversion), Sprachbedienung, Over-the-Air-Updates oder Echtzeit-Verkehrsinformationen sind selbstverständlich. Per App kann sich der Nutzer über Füllstand des Tanks oder den aktuellen Standort seines Fahrzeugs aus der Ferne informieren. Darüber hinaus bietet der Aygo X einige für sein Segment tendenziell untypische Ausstattungen wie ein optionales Premium-Soundsystem von JBL, ein Kombiinstrument mit grossem Farbdisplay oder eine Sitzheizung vorn. Die Bedienung erfolgt hauptsächlich über das zentrale Display mit der optisch feinen Grafik. Für die wichtigsten Funktionen gibt es auch noch Tasten. Dass bei den Innenraummaterialien viel Plastik verwendet wird, ist normal. Schliesslich kostet das Teil ja auch keine Welt. Ab 18’400 Franken geht es los – die top ausgerüstete Top-Variante kriegt man ab sehr vernünftigen 24’900 Franken.

Kein Bolide, aber solide
Fahrdynamisch ist Aygo X nicht gebaut, um den Sportwagen die Laune zu verderben. Die Federung ist gefällig mit leicht fühlbarer Seitenneigung in den Bögen, das Fahrverhalten sonst gutmütig; der Abrollkomfort schwer in Ordnung für so ein kleines Auto. Die Bremsen ihrerseits vermögen die Tonne easy im Griff zu halten und ihren Job solid zu erledigen. Antriebseinflüsse in der Lenkung gibt es kaum, aber es gibt ja auch nicht viel Kraft, die da an den Rädern zerren könnte. Es herrscht Kleinstwagen-Technik. So gibt’s nur den 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 53 kW/72 PS. Einen Turbolader spart man sich. Mit einem lang übersetzten Fünfgang-Schaltgetriebe, was den Alltag auf Kosten der Sportlichkeit einfacher macht, geht es in überschaubaren 15,6 Sekunden auf Tempo 100. Mehr als 160 km/h sind nicht drin.

Alternativ zum Handschaltgetriebe gibt es eine stufenlose CVT-Automatik, die just in der Stadt viel Sinn macht. Sprintzeit und Topspeed bewegen sich in ähnlichem Rahmen. Der Verbrauch liegt um die 5 Liter. Nicht gespart haben die Japaner bei der Sicherheit. Denn grundsätzlich Teil der Serienausstattung ist das Assistentenpaket Safety Sense. Dank Frontkamera und Radar reagiert der Kollisionsverhinderer auch auf Fussgänger und Radfahrer, ausserdem gibt es einen Spurhalte-Assistenten und Abstandstempomat. Toyota verspricht zudem eine hohe Crashsicherheit: Vier Sterne bei Euro NCAP sind für diese Klasse ein Wort. Was es allerdings weder für Geld noch gute Worte gibt, ist ein Totwinkel-Warner.

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Alkohol am Streuer: Er verschwindet nur langsam aus dem Blut

Es braucht sehr wenig, um die gesetzliche Limite im Strassenverkehr von 0,5 Promille zu überschreiten. Ungleich länger dauert es, bis der menschliche Körper den Alkohol wieder abgebaut hat. Pro Stunde sind es lediglich 0,1 bis 0,15 Promille.

Es kann also gut sein, dass auch am Tag nach der Betriebsfeier oder dem Familienfest die Fahrfähigkeit noch nicht gegeben ist. Der Abbau der Substanz lässt sich auch nicht beschleunigen – weder mit Kaffee oder sauren Gurken noch mit sogenannten Anti-Kater-Drinks.

Alkohol ist bei jedem neunten Unfall im Strassenverkehr im Spiel. 441 Menschen verletzten sich aus diesem Grund im Jahr 2021 schwer, 21 starben. Fast jeder dritte schwere Unfall mit Alkohol als Ursache wird durch Personen auf dem Velo oder E-Bike verursacht. Die rechtlichen Folgen sind klar: Die gesetzliche Limite von 0,5 Promille gilt für alle Verkehrsteilnehmenden, auch für jene auf dem Velo oder E-Bike. Neben dem drohenden Ausweisentzug hat ein Unfall unter Alkoholeinfluss auch versicherungsrechtliche Folgen, die teuer zu stehen kommen können. Auch wer mit dem Velo oder E-Bike alkoholisiert unterwegs ist, muss mit dem Entzug des Führerausweises rechnen.

BFU-Kampagne verdeutlicht den Einfluss von Alkohol
Schon bei geringen Mengen Alkohol und selbst wenn der gesetzliche Grenzwert im Strassenverkehr nicht erreicht ist – die Fahrfähigkeit ist beeinträchtigt. Das Sichtfeld wird eingeschränkt, die Aufmerksamkeit nimmt ab, und die Reaktionszeit wird länger.

Die BFU weist deshalb mit ihrer Kampagne in diesen Tagen darauf hin, dass Alkohol auf der Strasse ein gefährlicher Begleiter ist: «Schon ein Glas Wein trübt den Blick im Verkehr». Durch das Weinglas hindurch sind die Buchstaben nur verschwommen zu erkennen.



Fünf Tipps für weniger Unfälle wegen Alkohol

  • Wer fährt, verzichtet auf Alkohol.
  • Als Lenkerin oder Lenker unterwegs und trotzdem etwas getrunken? Fahrzeug stehen lassen und ÖV oder Taxi nehmen.
  • Fahrgemeinschaft bilden und vereinbaren, dass die Fahrerin oder der Fahrer nicht trinkt.
  • An die Gastgeberinnen und Gastgeber: Immer alkoholfreie Getränke bereithalten.
  • Alkoholisierte Personen vom Fahren abhalten.
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Gestützt auf § 26 Abs. 2 Gemeindegesetz und § 26 Abs. 1 Gemeindeordnung werden folgende anlässlich der Sitzung des Einwohnerrates der Stadt Aarau vom 19. Dezember 2022 gefassten Beschlüsse veröffentlicht:

  1. Dem fakultativen Referendum unterstehender Beschluss (Ablauf der Referendumsfrist am 23. Januar 2023):
    Zur Überarbeitung von WOSA wird ein Verpflichtungskredit von 100’000 Franken bewilligt.
  2. Abschliessend gefasste Beschlüsse:
    2.1. Auf die Motion «Überprüfung und Überarbeitung von WOSA» wird nicht eingetreten.
    2.2. Zur Beratung des Geschäftes «Überprüfung und Überarbeitung von WOSA» setzt der Einwohnerrat eine Kommission von 6 Mitgliedern ein. Das Sitzungsgeld wird analog der FGPK ausgerichtet.
    2.3. Auf die Motion «Modulare Pflasterung» wird nicht eingetreten.
    2.4. Das Postulat «Gratiscontainer statt Abfallsacklittering» wird überwiesen.
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Die Büros unserer Gemeindeverwaltung sind bis Freitag, 23. Dezember 2022, 14.00 Uhr, geöffnet.
Ab Dienstag, 3. Januar 2023 steht Ihnen unsere Verwaltung gerne wieder zur Verfügung.

Für die Unterstützung der Angehörigen bei Todesfällen ist von der Gemeindekanzlei ein Pikettdienst gewährleistet. Der Telefonbeantworter der Gemeindeverwaltung (062 739 12 22) gibt jeweils Auskunft über die Zuständigkeiten und das Vorgehen.

Wir wünschen der Bevölkerung von Schöftland für die bevorstehenden Festtage und das neue Jahr in jeglicher Beziehung alles Gute.

Gemeinderat Schöftland

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Die Büros der Gemeindeverwaltung und der Technischen Betriebe sind bis Freitag, 23. Dezember 2022, 15.00 Uhr, geöffnet.
Ab Dienstag, 3. Januar 2023, steht Ihnen unsere Verwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten gerne wieder zur Verfügung.


Die Pikettdienste sind wie folgt geregelt

Bestattungsamt   
täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr, Telefon 079 288 08 80

Elektrizitätsversorgung Eniwa AG, Buchs
Telefon 062 835 02 90

Wasserversorgung aqua Partner AG, Kölliken
Telefon 079 103 80 00


Die Abfuhren werden wie folgt durchgeführt:

Letzte Kehrichtabfuhren 2022:
Dienstag, 27. Dezember 2022 (Dorfteil West), Freitag, 30. Dezember 2022 (Dorfteil Ost)

Grünabfuhr:
Montag, 19. Dezember 2022 (Dorfteil West), Donnerstag, 22. Dezember 2022 (Dorfteil Ost), Montag, 9. Januar 2023 (Dorfteil West), Donnerstag, 12. Januar 2023 (Dorfteil Ost)

Papier und Karton:
Mittwoch, 4. Januar 2023, ganzes Dorf

Multisammelstelle:
Samstag, 24. Dezember 2022 geschlossen,
Montag, 26. Dezember 2022 geschlossen,
Mittwoch, 28. Dezember 2022, 14.00 bis 16.00 Uhr,
Samstag, 31. Dezember 2022 geschlossen,
Montag, 2. Januar 2023 geschlossen
Mittwoch, 4. Januar 2023, 14.00 bis 16.00 Uhr


Gemeinderat und Personal wünschen der Bevölkerung frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr.
Gemeinderat

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Folgende Personen haben bei der Gemeinde Oberentfelden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Gashi, Edion, geb. 2006, männlich, Kosovo, Walther-Bürsten-Strasse 22

Amza, Lindon, geb. 1985, männlich, Kosovo, Schönenwerderstrasse 5
Amza, Anita, geb. 1984, weiblich, Kosovo, Schönenwerderstrasse 5
Amza, Arlind, geb. 2007, männlich, Kosovo, Schönenwerderstrasse 5
Amza, Lorena, geb. 2010, weiblich, Kosovo, Schönenwerderstrasse 5
Amza, Lorissa, geb. 2019, weiblich, Kosovo, Schönenwerderstrasse 5

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Oberentfelden, 15. Dezember 2022
Gemeinderat