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Kein Hemd blieb trocken, kein Tanzbein ruhig

Die Kuhstallparty bei Trudi’s Blumenmarkt hielt, was sie versprach. Zwar waren keine Kühe zu sehen, dafür gab es aber Rock- und Popmusik, dass die Wände wackelten.

«Vom Schlager bis zum Hardrock lassen wir keine Wünsche offen», versprach die Partyband «Noname». Von Göla mit «Keini Träne meh» bis Wolfgang Petrys «Wahnsinn» hielten sie ihr Versprechen. «Waiting For The Sun to Shine» passte zum Aufblitzen einzelner Sonnenstrahlen zwischen den Wolken am Abendhimmel. Auf seinem Instrument zupfend schritt Gitarrist «Dänu» durch die Tischreihen, während Damen mittleren Alters ihr Tanzbein schwangen. Herren im fortgeschrittenen Alter, aber auch die jüngere Bevölkerung, sang lautstark mit. «Genau meine Musik», meinte ein Safenwiler. Bands bringen stets den eigenen Fanclub auf die Veranstaltungen mit.

Das galt auch für die Band «The Disco Kings» am darauffolgenden Partyabend mit Tanzmusik der Siebziger und Achtziger Jahre. Unter der Devise «Kein Hemd bleibt trocken, kein Tanzbein still» faszinierten sie ihr Publikum. Neu im Angebot des Kuhstallpartyteams waren neben Steak und Bratwurst begehrte Burgervariationen. Alfred Weigel