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Entflechtung von WSB und SBB nimmt Formen an

Die WSB-Linie Aarau–Schöftland (S14, AVA) kreuzt in Oberentfelden die Nationalbahnstrecke Lenzburg–Zofingen der SBB über ein Gleiskreuz. Zukünftige Taktverdichtungen dieser beiden Linien führen aufgrund dieser Kreuzungsstelle zu potenziellen Trasseekonflikten. Eine Trennung und Entflechtung dieser beiden Bahnlinien ist Voraussetzung für den Ausbau des Bahnangebots, schreibt die Aargau Verkehr AG (AVA) in einer Mitteilung. Die AVA wurde vom Bundesamt für Verkehr (BAV) mit der Planung und Umsetzung des Gesamtprojekts Projekt «Entflechtung Oberentfelden» beauftragt. Sie übernimmt die Projektführung in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau und den Gemeinden beider Entfelden.

Ausbau des Güterverkehrs und Taktverdichtung
Im Rahmen des strategischen Entwicklungsprogramms bzw. dessen Ausbauschritt 2035 (STEP AS 2035) planen die SBB den Ausbau der Nationalbahnstrecke zu Gunsten des Güterverkehrs und einer Taktverdichtung. Das Angebot der WSB (S14) könnte im Abschnitt Aarau–Gränichen verdichtet werden, sofern eine entsprechende Nachfrage prognostiziert wird.

Das Projekt befindet sich derzeit in der Vorprojekt-Phase. Anlässlich einer Variantenstudie ging die Tieferlegung der WSB in einen voraussichtlich 820 Meter langen Tunnel mit einer unterirdischen Haltestelle als beste Möglichkeit hervor, heisst es in der Mitteilung weiter. Die nördlich gelegene WSB-Haltestelle «Uerkenbrücke» in Unterentfelden muss für die Einhaltung der Anforderung des Behindertengleichstellungsgesetzes umgebaut werden und soll gleichzeitig modernisiert werden.

Ortsbild verbessern, Sicherheit erhöhen
Durch den Wegfall der bisherigen WSB-Gleisanlagen soll der Strassenraum sowie das zentrale Ortsbild neugestaltet und die Verkehrssicherheit verbessert werden. Fuss- und Radwegverbindungen sollen erweitert und eine bessere Anbindung an den öffentlichen Verkehr geschaffen werden. Die Entwicklung des Siedlungsraumes und raumplanerische Studien sollen aktiv und in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde in die Planung einbezogen werden. Die Aargau Verkehr AG übernimmt die Projektführung in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau und den Gemeinden beider Entfelden.

Nutzen des Umbaus
Durch die Entflechtung soll das Angebot der kreuzenden Bahnstrecken ausgebaut werden können. Eine Takterweiterung der WSB und die Kapazitätserhöhung für den Güterverkehr der SBB werden so möglich. Weiter wird die Gefahrensituationen zwischen Bahn (WSB) und Strasse, insbesondere im Raum Engelplatz/Aarauerstrasse, durch die unterirdische Führung der Bahn aufgehoben.

Der freiwerdende Raum im Zentrum von Oberentfelden ermöglicht Kanton und Gemeinde die Planung und Gestaltung des Ortsbildes unter Berücksichtigung des Strassen-, Fuss- und Veloverkehrs. Die WSB-Haltestellen «Engelplatz» und «Uerkenbrücke» können unter Einhaltung der heutigen Vorgaben und Bedingungen den neusten Bestimmungen angepasst und umgebaut werden.


Öffentlicher Informationsanlass

Die Aargau Verkehr AG (AVA), der Kanton Aargau und die Gemeinde Oberentfelden informieren am Mittwoch, 14. September 2022, um 19.00 Uhr, in der Aula des blauen Schulhauses, Isegüetlistrasse 8, in Oberentfelden anlässlich eines öffentlichen Informationsanlasses über das Projekt und stehen anschliessend für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Die Verantwortlichen freuen sich auf den Austausch mit der Bevölkerung und laden im Anschluss gerne zu einem Apéro ein.


Prognostizierte Meilensteine

2020–2022: Vorprojekt
2023: Freigabe Bundesamt für Verkehr zum Start des Auflageprojekts
2024: Eingabe Plangenehmigungsprojekt
2026: Rechtskräftige Plangenehmigung
2027: Baubeginn
2030-2031: Voraussichtliche Inbetriebnahme


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Gemeindevertrag für Tagesschule und neue Tagesstrukturen kommt vor die Räte

Der Wunsch nach einer schulergänzenden, modularen Kinderbetreuung und einer Tagesschule ist nicht neu. Doch jetzt geht es mit grossen Schritten voran. In den Einwohnerräten von Aarau und Buchs sowie im Kreisschulrat ist das Traktandum über den Gemeindevertrag für September terminiert, die Urnenabstimmung in Aarau und Buchs soll am 27. November stattfinden. Am Montagmorgen präsentierten die Verantwortlichen von Aarau, Buchs und der Kreisschule Aarau-Buchs den Gemeindevertrag, der die beiden Teile des Projektes und deren Umsetzung definiert.

«Unser Umsetzungsplan ist sportlich», sagte Kreisschulvorstandmitglied Rainer Ziesemer. Bereits ab Mitte 2023 sollen Lösungen definiert werden, ob und, wenn ja, wie die heutigen von Privaten geführten, modularen Tagesstrukturen schrittweise in die Kreisschule Aarau- Buchs übertragen werden. Diese sollen für Kinder ab Kindergarten bis und mit 6. Primarschulklasse angeboten werden. Es ist Gegenstand der Verhandlungen mit den bisherigen Anbietern, ob die Tagesstrukturen, die der Kreisschule übertragen werden, vorerst in den heutigen Horten bleiben können. Langfristig soll sich das Hortangebot aber auf dem Schulareal befinden, damit auch eine gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten möglich wird.

Die Einführung der Tagesschule und die Verbindung von Schulunterricht und ganztägiger Betreuung ist für viele Schulen absolutes Neuland, denn im Aargau bietet erst Baden eine Tagesschule in dieser Form an.
Der Besuch der Tagesschule und der modularen Tagesstrukturen ist freiwillig. Am Angebot der Tagesstrukturen können alle Schülerinnen und Schüler der Kreisschule teilhaben. Die Tagesstrukturen (Betreuungskosten) werden, wie üblich, von den Erziehungsberechtigten finanziert.
Die Tagesschule soll vorerst Platz für maximal sieben Klassen bieten, mit je 22 Kindern. Gerechnet werden mit 15 aus Aarau und 7 aus Buchs. Kinder aus Nachbargemeinden werden dann aufgenommen, wenn es freie Plätze gibt. Für sie müssten die Erziehungsberechtigten aber nebst den Betreuungskosten (rund 11’000 Franken pro Kind und Jahr) auch für das Schulgeld aufkommen. Bei Kindern mit Hauptwohnsitz Aarau oder Buchs entfällt das Schulgeld, da es eine öffentliche Regelschule ist.
Tagesschule und Kinderbetreuung sollen jeweils von Montag bis Freitag, von mindestens 7 bis 18 Uhr geöffnet sein. Während den Ferien ist zur Zeit keine Betreuung vorgesehen.

Gestartet werden soll im Sommer 2025 mit dem Kindergarten und der ersten bis dritten Klasse. Danach kommt einlaufend jedes Jahr eine neue Klasse hinzu, bis 2028 Vollbestand herrscht. Für den Modulbau, der auf dem Areal des Aareschulhauses in Aarau zu stehen kommen soll, rechnen die Verantwortlichen mit Kosten von rund 8,5 Millionen Franken. 960’000 Franken soll später der Kreisschulrat für die Erstausstattung und schon jetzt 320’000 Franken für die Umsetzungsphase der Tagesschule sprechen. Bei den Tagesstrukturen rechnen die Verantwortlichen mit wiederkehrenden Personalkosten von jährlich 45’000 Franken ab Mitte 2023, sowie wiederkehrende Ausgaben bei der Tagesschule von jährlich 480’000 Franken, aufgeteilt unter den Gemeinden, je nach Wohnsitz der Kinder.

Mehr Infos zum Projekt und den Kosten finden Sie direkt hier.

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Eine letzte Milch in die Chäsi

In den besten Zeiten lieferten 44 Bauern aus Muhen ihre Milch täglich in der Chäsi ab. Das war im Jahr 1960. Sie produzierten damals 1,3 Millionen Tonnen Jahresmilch. Immerhin noch 35 Bauern waren es 1975. Zum Vergleich: 2013 lieferten die 9 noch verbliebenen Lieferanten 2,1 Millionen Tonnen Jahresmilch. Bei der allerletzten Lieferung vergangene Woche waren es noch zwei Milchbauern. Vor ein, zwei Monaten waren es noch deren fünf: Ueli Matter, Daniel Eichenberger, Christian Lüscher, Jürg Lüscher und Hansueli Lüscher.

Etwas wehmütig wirken sie durchaus, die letzten Müheler Milchbauern, die ihre Milch täglich und eigenhändig frühmorgens in die Chäsi fuhren, sich dort zu manchem Schwatz trafen und dann, bestens informiert über den neusten Dorfklatsch und den aktuellen Milchpreis, ihr arbeitsames Tageswerk weiterführten.

«Es war ein schleichender Prozess», erklärt Hansueli Lüscher, Milchbauer auf dem Egghof, einem stolzen Hof mit 75 Milchkühen und einem modernen Vorzeigebetrieb mit Melkroboter, wo sich die Kühe wann immer sie wollen hinstellen und sich selber melken lassen können, dabei Futter erhalten und nebenbei Leistungsdaten in den Computer liefern. In Zukunft muss Lüscher nicht mehr hinunter in die Chäsi an der Hauptstrasse fahren. Seine täglich rund 2000 Liter Milch wird seit dieser Woche vom Milchtanklastwagen alle zwei Tage abgeholt. Ueli Matter liefert seine Milch an einen Sammelplatz in Schöftland und Jürg Lüscher stellt die Milchproduktion ein.

Das Ende einer langen Ära
Im Jahre 1888 wurde die «Milchgenossenschaft Muhen» gegründet. Damals von 22 Mitgliedern mit 70 Kühen. Für 10’997 Franken bauten sie die Chäsi. Bis ins Jahr 1944 wurde dort Käse gefertigt, seit dann ist die Müheler Milch eine reine «Konsummilch». Seit 1960 wird diese Milch von der AMV/AZM (heute Emmi) abgenommen. Von 1960 bis 1995 war die AMV, Vorgängerin der späteren AZM (Aargauische Zentralmolkerei, Suhr), auch die Pächterin der Chäsi in Muhen. Ab dann, 1995, wirkte die Familie Rast mit grossem Engagement und Erfolg über 20 Jahre lang in der Chäsi. Ähnlich prägend war die Epoche von 1965 bis 1987, als Alfred und Brigitte Steinmann die Chäsi mit Herzblut führten.

Und nun? Es endet eine Ära. Nun fährt jeden zweiten Tag der Milchtanklastwagen der AZM-Nachfolgerin Emmi zu den letzten beiden Höfen in Muhen, zum Egghof und zum Lenzhof, welche die dafür notwendige Jahresmenge des beliebten Naturproduktes Milch liefern können.

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Bauherr: Hunziker Marco und Dössegger Katharina, Teufenthal
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe und Aussenwärmedämmung am Gebäude Nr. 311, Gässli 19

Bauherr: Lüdi Jürg und Christine, Teufenthal
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Pelletheizung im Gebäude
Nr. 343, Gässli 13

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KW11_2023_Safenwil

16. März 2023 06:00 Uhr
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Auf das Jahr 2023 steigen die Strompreise in den allermeisten Aargauer Gemeinden markant an. Dieser Anstieg ist nicht nur im Kanton Aargau zu sehen, sondern in der ganzen Schweiz, in ganz Europa und in weiten Teilen der Welt. Diese extreme und noch nie dagewesene Preisentwicklung hat unterschiedliche Ursachen. Seit Dezember 2021 stehen wegen technischer Probleme ein Grossteil der Französischen Kernkraftwerke still. Diese Energie fehlt in Europa und in der Schweiz, insbesondere in den kalten Wintermonaten. Zudem sind wegen der politischen Spannung in Osteuropa seit Jahresanfang die Preise für Öl, Kohle und Gas stark angestiegen. Die unsicheren russischen Gaslieferungen für den kommenden Winter nach Europa treiben die Preise für Elektrizität weiter stark nach oben. Wer heute Strom für den Herbst/Winter 2023 einkauft, muss an den internationalen Strombörsen rund zwanzigmal mehr bezahlen wie vor einem Jahr.

Für die allermeisten Stromkundinnen und Stromkunden im Kanton Aargau wird daher der Strom für das Jahr 2023 markant teurer. Es ist von sehr starken regionalen Preisunterschieden auszugehen. Zu diesen grossen regionalen Preisunterschieden kann es durch unterschiedliche Beschaffungsstrategien oder durch den sehr unterschied- lichen Eigenproduktionsanteil kommen. In Oberentfelden erfahren die Totalpreise 2023 aller Tarife 2023 profilabhängig eine Preiserhöhung zwischen 80 % und 110 %. Es ist zu erwarten, dass sich diese Preisunterschiede über die nächsten Jahre wieder angleichen werden.

Die Preisbildung an den Strombörsen hat derzeit den Bezug zur Realität verloren. Wie in anderen europäischen Ländern wird auch in der Schweiz eine politische Diskussion zu den hohen Strompreisen zu erwarten sein. Stromkundinnen und Stromkunden – aber auch die Stromversorger selber – sind die Leidtragenden dieser Preisverwerfung.

Die Technischen Betriebe Oberentfelden setzen alles daran, ihre Kundinnen und Kunden weiter zuverlässig und so günstig wie möglich mit Strom zu versorgen

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Bauherr: Zürcher Gerlinde und Markus, Welletenstrasse 7, 5023 Biberstein
Bauobjekt: Diverse Renovationen, Anbau Sommergarten und Schopf
Bauplatz: Welletenstrasse, Parzellen 2044 und 2045

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16. März 2023 06:00 Uhr

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16. März 2023 06:00 Uhr

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16. März 2023 06:00 Uhr

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16. März 2023 06:00 Uhr
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Die Büros der Gemeindeverwaltung sind am
Donnerstag, 8. September 2022, ab 11.30 Uhr geschlossen.
Am Freitag, 9. September 2022 gelten wieder die ordentlichen Öffnungszeiten.

Gemeinderat

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Bauherr: Denner AG, Grubenstrasse 10, 8045 Zürich
Bauobjekt3 Fahnenmasten, 2 Pylonen beleuchtet
Bauplatz: Weierweg 2, Parzelle 581
Bewilligungen: BVU

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16. März 2023 06:00 Uhr

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16. März 2023 06:00 Uhr
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Gegen das Thujasterben: Burgherr Gartenbau lanciert die «Hecke zum Meterpreis»

Vor allem die Thuja leidet. Der Müheler Gartenbauer Stefan Burgherr hat das Leiden der Koniferenpflanze in Kundengärten auf zahlreichen Fotos dokumentiert. Es sind keine schönen Bilder. «Es gibt schweizweit ein regelrechtes Thujasterben», erklärt er und verweist auf entsprechende Medienberichte, namentlich von SRF. Die Thuja ist eine der beliebtesten Heckenpflanzen hierzulande. Bei den Menschen wohlgemerkt, denn Vögel und Insekten besuchen sie nur selten. Mit der Hitze und der Trockenheit kommt die Thuja nicht gut zurecht, sie stammt aus Gebieten mit wesentlich mehr Niederschlag als bei uns. Mit seinen flach liegenden Wurzeln kommt sie nicht an das tiefer liegende Wasser heran. Sie verdorrt, wird braun und stirbt ab. Beim beliebten Buchs macht ein Schädling Sorgen, der Buchsbaumzünsler. Der nicht heimische Kirschlorbeer ist ein invasiver Neophyt, der auf der schwarzen Liste steht.

Viele sind besser als Thuja
Stefan Burgherr mag nicht tatenlos zuschauen. «Als Gartenbauer ist es meine Pflicht, darauf hinzuweisen, dass diese Pflanzen ungeeignet sind und vor allem will ich den Kunden eine viel bessere Lösung anbieten.»

Deshalb lanciert Burgherr Gartenbau jetzt die «Hecke zum Meterpreis». Stefan Burgherr und sein rund 20-köpfiges Team mit bestens ausgebildeten Facharbeitern wird die Kunden dabei individuell beraten. Der Kunde kann die ganze Hecke einheitlich bepflanzen lassen, oder er kann gemischte Hecken aussuchen. Am besten mit einheimischen Pflanzen. Laut Stefan Burgherr gibt es enorm viele Pflanzen, die besser geeignet sind für eine Hecke als Thuja. Zusammen mit einer Baumschule hat er sechs verschiedene Themen- Hecken definiert: Die Kunden können wählen zwischen «die Mediterrane », «die Duftende», «die Romantische », «die Elegante», «die Einheimische » und «die Immergrüne» Hecke. Natürlich können auch einheitliche Hecken gewählt werden, beispielsweise eine Eibenhecke. Im Meterpreis der Aktion ist nicht nur die Beratung und die fachgerechte Bepflanzung im richtigen Abstand enthalten; die alte Hecke wird fachgerecht ausgebaggert und entsorgt. «Als Privater ist schon nur die Entfernung der verwurzelten Thujahecke eine Herkulesaufgabe», betont Stefan Burgherr, «das sollte man sich nicht antun, lassen sie uns das machen, es geht schneller mit dem kleinen Bagger!»

Gegen das Thujasterben: Burgherr Gartenbau lanciert die «Hecke zum Meterpreis» | Der Landanzeiger
Wenn ihre Thujahecke auch so braun aussieht, dann brauchen sie Stefan Burgherr …
Gegen das Thujasterben: Burgherr Gartenbau lanciert die «Hecke zum Meterpreis» | Der Landanzeiger
… damit ihre Hecke wieder in sattem Grün erstrahlt.

Lassen sie den Fachmann ran
«Einfach ein Loch machen und rein damit, bringt später oft Ärger», erklärt der Gartenbaufachmann Stefan Burgherr. «Die Bodenvorbereitung ist das A und O bei solchen Pflanzungen. Es kostet Zeit und Geld, wenn man nach zwei Jahren schon einen Teil der Büsche ersetzen muss, weil sie eingegangen sind.» Das Wissen und die Sorgfalt des Gartenfachmannes ist die Basis zum Erfolg.

Gewinnen Sie eine neue Hecke
Die Hecken-Aktion startet jetzt, weil nun die beste Zeit ist zum Pflanzen einer Hecke: «So kann sie im Herbst und auch im Winter bereits Wurzeln bilden» erklärt Stefan Burgherr. Im Rahmen dieser Aktion findet ein attraktiver Wettbewerb statt. Zu gewinnen gibt es eine Liguster-Hecke. Infos darüber gibt es demnächst im Landanzeiger.


Burgherr Gartenbau

Stefan Burgherr hat seine gleichnamige Gartenbaufirma 2005 in Muhen gegründet. Mit vollem Einsatz und Liebe zum Detail arbeiten heute rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betrieb.

Dienstleistungen:
Gartenunterhalt Rasen mähen, Winterschnitt, Pflege.
Begrünungen Bäume, Rasenanlagen, Stauden, Rollrasen.
Sitzplätze Feinstein, Betonstein, Naturstein, Kiesbeläge.
Mauern und Treppen Stufen, Podeste, Sitz- und Stützmauern.
Sichtschutz Holz-, Alu-, Stahl- und Glaselemente, Heckenkonzepte, Stahlplatten, Granitstelen, Pfähle.
Pools Chromstahlpools, Schwimmteiche, Sitzteiche, Filtertechnik.
Wasseranlagen Bachläufe, Wasserfälle und -spiele, Teiche, Quellsteine.
Spielplätze Fallschutz, Sandkästen, Einzelgeräte, Schulanlagen.
Beläge Wege, Grillplätze, Parkplätze, Randabschlüsse.
Ausstattungen Sonnensegel, Beleuchtung, Pergolen, Pavillons.
Gartenholzerei Rodungsarbeiten, Wurzelstöcke entfernen.
Regenwassertank Erdtanks, Versickerung, Bewässerungssysteme.
Allgemein Projektplanung, Konzept, Visualisierungen, Bauführung, Baugesuche.


Burgherr Gartenbau

Grittengasse 20
5037 Muhen
Telefon 062 723 26 26
www.burgherr-gartenbau.ch

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Bauherr: Born Andreas und Simone, Weierweg 44, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Heizungssanierung Wärmepumpe (Innenaufstellung)
Bauplatz: Weierweg, Parzelle 3220

Bauherr: Bütikofer Christian und Luzia, Schachen 28, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Kamin zu Speicherofen
Bauplatz: Schachen, Parzelle 1995

Bauherr: Gammeter David, Eihaldenweg 2, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Carport
Bauplatz: Eihaldenweg, Parzelle 312

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  1. Genehmigung Protokoll vom 19. Mai 2022
  2. Genehmigung Budget 2023

Der Beschluss Ziff. 2 untersteht gemäss § 8 der Satzungen der Kreisschule Safenwil-Walterswil dem fakultativen Referendum. Er ist der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens von je 10 % der Stimmberechtigten beider Verbandsgemeinden innert 60 Tagen seit der Veröffentlichung verlangt wird.

Unterschriftenlisten können auf der Gemeindekanzlei Safenwil unentgeltlich bezogen werden.

Referendumsbegehren sind bei der Gemeindekanzlei, 5745 Safenwil, einzureichen.

Ablauf der Referendumsfrist: 31. Oktober 2022

Kreisschule Safenwil-Walterswil
Kreisschulvorstand

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Bauherr: Bernauer Sibylle und Stefan, Elfenaustrasse 10, 5037 Muhen
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe (aussen aufgestellt)
Bauplatz: Elfenaustrasse 10, Parzelle 1274

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16. März 2023 06:00 Uhr