Bauherr: Schlatter Rudolf, Mühle 27, 5044 Schlossrued
Bauobjekt: Eindecken Mühlekanal (ehemalig)
Bauplatz: Mülimatt, Parzelle 398
Bauherr: Dietiker Peter, Wiesenweg 13, 5034 Suhr
Bauobjekt: Einbau Dachfenster
Bauplatz: Wiesenweg 13, Parzelle 2979
Bauherr: Kleinschnittger Philipp und Drazenka, Lättweg 38, 5034 Suhr
Bauobjekt: Pool (Terrassenebene) und Reduit (Garagenebene)
Bauplatz: Lättweg 38, Parzelle 3313
Bauherr: Elsasser Samuel, Kirchleerauerstrasse 11, 5053 Staffelbach
Bauobjekt: Erstellen eines Autoabstellplatzes mit Rasengittersteinen
Bauplatz: Kirchleerauerstrasse 11, Parzelle Nr. 1407
Bauherr: Klauenbösch Andreas, Pilatusweg 5, 5053 Wittwil
Projektverfasser: Klauenbösch + Partner AG, 4812 Bottenwil
Bauobjekt: Ersatz Elektroheizung durch Wärmepumpe
Bauplatz: Pilatusweg 5, Parzelle Nr. 1287
Bauherr: Stebler Fabian, Weidstrasse 2, 5053 Wittwil
Bauobjekt: Umnutzungsgesuch Tenne in Pneuwerkstatt
Bauplatz: Dorfstrasse 47, Parzelle Nr. 804
Bauherr: Rothenbühler Claudia und Stillhard Christoph, Kirchleerau
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe Innenaufstellung und Demontage Öltank = Hobbyraum, Köpfli 320
Bauherr: Vogt Eveline, Kirchleerau
Bauobjekt: Terrassenüberdachung, Bielstrasse 185
Bauherr: Zahlebiiger.ch Schnyder Annelise, Teufenthal
Bauobjekt: Einbau Terrassentür und Anbringen einer Leuchtreklame am Gebäude Nr. 556, Dorfstrasse 24
Bauherr: Garage Kohler AG, Teufenthal
Bauobjekt: Austausch Reklamen am Gebäude Nr. 674, Dorfstrasse 4
Bauherr: Lehner Oliver und Martina, Teufenthal
Bauobjekt: Neubau Spielturm beim Gebäude Nr. 379 (bereits erstellt), Hohlbrunnackerweg 8
Bauherr: Zimmermann Philipp und Jeannine, Teufenthal
Bauobjekt: Neubau Velounterstand und Erweiterung Vorplatz beim Gebäude Nr. 759, Juraweg 9
Bauherr: Burgherr Rolf, Stetten
Bauobjekt: Temporärer Aushublagerplatz, Landwirtschaftszone, Höchweidstrasse
Bauherr: Burgherr Rolf, Stetten
Bauobjekt: Neubau Zweifamilienhaus mit Autounterständen und Umgebungsgestaltung, Rütiweg
Bauherr: Knörr Roland und Christine, Teufenthal
Bauobjekt: Einbau Eingangstüre mit Aussentreppe beim Gebäude Nr. 483, Schlossgasse 4
Bauherr: Graser Jonas, Teufenthal
Bauobjekt: Rückbau Gartenhaus und Ersatz-Neubau Aussensauna beim Gebäude Nr. 157, Raustrasse 8

Neues Ausstellungsformat: «Digital Auto Show Aargau»
Vom 1. bis 16. Mai 2021 führt der AGVS auf der neuen Website www.digital-auto-show.ch die Premiere seines innovativen Ausstellungsformats «Digital Auto Show Aargau» durch.
Wer jetzt ein neues Auto sucht, ist auf der Website www.digital-auto-show.ch genau richtig. Hier präsentieren sich über 20 namhafte Garagisten aus dem ganzen Kanton Aargau mit rund 200 Fahrzeugen von 25 bekannten Automarken.
Als Alternative zu den physischen Ausstellungen lancierte der AGVS (Auto Gewerbe Verband Schweiz), Sektion Aargau, diese neue Art der Auto Ausstellung für seine Mitglieder und natürlich für alle Kundinnen und Kunden.
Persönlich – Regional – Digital
Präsident Martin Sollberger erklärt: «Jede Garage präsentiert sich mit einer Auswahl ihrer Neuwagen, ihren Koordinaten, Fotos sowie den Links auf ihre Website und Social-Media-Kanäle, und die Besucher können Probefahrten vereinbaren.»
Digitaler Gedanke
Einzelne Aussteller zeigen sich mit Videos, virtuellem Showroom und Live-Sessions. Wer sich über aktuelle Themen in der Autobranche informieren will, findet auf der Website zudem einen Podcast sowie Blogbeiträge.
Wettbewerb und Messefeeling
Die Website-Besucher können am Glücksrad drehen und Tagespreise gewinnen. Als Hauptpreis locken 4 Pirelli Sommer- oder Winterreifen bis max. 18 Zoll im Wert von Fr. 1200.–.
Event: «Digital Auto Show Aargau»
Datum: 1. bis 16. Mai 2021
Öffnungszeiten: 24 Stunden täglich
Online-Messe-Location: www.digital-auto-show.ch

Sommerferien geniessen und gleichzeitig Auto fahren lernen
Die Sommerferien geniessen und gleichzeitig Auto fahren lernen. Für Jugendliche ein Traum! Dieser könnte bald in Erfüllung gehen. Der TCS Aargau führt auch in diesem Sommer wieder ein Jugendfahrlager in Ambri durch. Ab sofort kann man sich anmelden.
Um am TCS-Jugendfahrlager während einer Woche in den Sommerferien teilzunehmen, müssen die Jugendlichen schon über ihren eigenen Schatten springen, denn die Woche im Tessiner TCS-Feriendorf Scruengo kostet natürlich wie jedes andere Lager oder Ferien am Strand auch etwas. Als Gegenleistung winkt dafür eine Vollpension, modernste Übungsfahrzeuge, ein grosses abgesperrtes Übungsgelände auf dem Flugplatz Ambri, eine sehr gute Betreuung auf die Theorieprüfung, spannende Fahrübungen und ein unterhaltsames Lagerfeeling. Radwechsel und Niveaukontrollen am Fahrzeug sind anschliessend auch keine Fremdwörter mehr. Selbst die Wirkungen und Möglichkeiten der neusten Assistent-Systeme, die heute in Fahrzeugen vorhanden sind, werden einen Bestandteil im Lager sein. All das sind Inhalte, die in diesem Umfang nicht in der Fahrausbildung behandelt werden, aber trotzdem von sehr grossem Nutzen sind für die zukünftige Karriere als AutofahrerIn.
Die ersten Fahrversuche in angenehmer Umgebung
Mit dem TCS-Jugendfahrlager kann man sich so besonders ideal für das Autofahren vorbereiten – und das mit anderen Jugendlichen. Erfahrene, engagierte FahrlehrerInnen unterstützen die Jugendlichen während dieser Woche und vermitteln interessante und spannende News rund ums Auto. Am Ende dieser Woche wird direkt im Lager die Basis-Theorieprüfung absolviert. Die Woche wird verfeinert durch ein abwechslungsreiches Freizeit- und Sportprogramm. Schon seit vielen Jahren führt der TCS Aargau diese Kurse sehr erfolgreich durch. Die jungen Leute erlangen nach dieser Woche mit Sicherheit eine Topbasis für die ersten Fahrstunden beim Fahrlehrer.
Weitere Informationen auf: www.tcs-aargau.ch/jufala.

Kommunikation mit Köpf(ch)en
Kommunikation, die fruchtet, ist für jedes Unternehmen Gold wert. Die Agentur Stutz Kommunikation aus Oberentfelden unterstützt seit bald zehn Jahren kleinere und mittlere Betriebe im Marketing, in der Werbung und in der externen Kommunikation. Das Rezept, weshalb die Kommunikationsdienste für die Kunden funktionieren, ist im Prinzip ganz einfach.
Eine Kreativ-Zentrale, eine News-Redaktion, eine Video-Werkstatt und ein Web-Labor: Das sind die vielfältigen Dienste von Stutz Kommunikation. Vorwiegend möchten die Kunden von Stutz Kommunikation Dienstleistungen vermarkten und dadurch den Verkauf ankurbeln. Hier sind kreative Ideen und sinnvolle Massnahmen gefragt. «Besonders in der heutigen digitalen Zeit ist es für den Kunden oft schwierig, den Überblick im Werbemarkt zu behalten. Er muss sich in erster Linie um sein Tagesgeschäft kümmern. Die Vermarktung lagert er dann zu uns aus und wir unterstützen ihn in der Erreichung seiner Ziele», erklärt Inhaber und Geschäftsführer Markus Stutz.
Vielseitigkeit
So werden kreative Strategien entwickelt und erfolgversprechende Botschaften kreiert. Diese werden dann beispielsweise in News-Beiträgen auf einer Webseite, als Newsletter, Flyer, Broschüre, Online-Werbung oder Social-Media-Post publiziert. Oder als PR-Artikel, wie dieser hier. Dabei soll eine möglichst hohe Reichweite bei der potenziellen Zielgruppe erreicht werden. Bei Stutz Kommunikation wird also getextet, gelayoutet, fotografiert, gefilmt und programmiert. Derzeit setzen sich sieben Angestellte mit Herzblut für das Unternehmen ein.
Engagement
Stutz Kommunikation unterstützt meist regionale Firmen aus unterschiedlichen Branchen. Entweder für ein punktuelles Vorhaben oder mit regelmässigen Kommunikationsmassnahmen als Hausagentur das gesamte Jahr über. «Wir streben enge und langfristige Partnerschaften an. Budgetlösungen oder Hauruck-Übungen haben da weniger Platz», führt Stutz mit einem Augenzwinkern aus und ergänzt: «Ein guter Service ist etwas wert, weil er Mehrwert bringt.»
Wertschätzung
Doch was sind denn nun die Zutaten des erfolgreichen Rezepts von Stutz Kommunikation? «Stutz Kommunikation legt viel Wert auf eine verständliche und wertschätzende Sprache. Der Konsument wird nicht als Produkt betrachtet, der stupide kaufen soll. Wir gehen mit den Menschen in einen Dialog und zeigen ihnen Möglichkeiten auf. Zudem sind unsere Ideen sowie unsere Kreativität unser Kapital», führt Markus Stutz aus.
Damit Ihre Verständigung fruchtet.®
Gerne laden wir Sie ein, unser fruchtig-frisches Marketingangebot kennenzulernen. Besuchen Sie hierfür die Seite über den Link
«www. stutz-k.ch/marketing».

Nur perfekt ist gut genug
Der Kunstturner Noe Seifert, Mitglied des Satus Oberentfelden-Rothrist-Oftringen, ist halbwegs zufrieden mit seinem Auftritt bei der Kunstturn-EM in Basel. Obwohl er nur sehr kurz war.
Kaum haben die Europameisterschaften der Kunstturner in Basel begonnen, sind sie für Noe Seifert bereits wieder zu Ende. Der 22-Jährige verpasste am zweiten EM-Tag anlässlich der Qualifikation sowohl am Barren als auch am Pauschenpferd den Einzug in die Gerätefinals vom Wochenende. Das Ergebnis kommt nicht ganz unerwartet: Weil bei den Männern die Dichte an den kontinentalen Titelkämpfen in der St. Jakobshalle sehr hoch ist, war für Seifert schon im Vorfeld klar, dass es von ihm einen Exploit für den Finaleinzug brauchen würde. So hält sich bei ihm die Enttäuschung über das vorzeitige Aus denn auch in Grenzen.
Schmerzender Rücken und einige Wackler
Am meisten ärgert Noe Seifert der verpatzte Auftritt am Barren. In seine Übung schlichen sich mehrere kleine Fehler ein, weshalb am Ende mit 11,466 Zählern nur der 85. Rang bei 93 Gestarteten resultierte. Auch am Tag danach rätselt Seifert, wieso ihm seine Darbietung derart missriet. «Beim Podiumstraining am Dienstag schmerzte mein Rücken. Diese spürte ich auch während des Wettkampfs am Barren, das hatte sicher einen Einfluss», vermutet er. Ebenso wenig zur Stärkung seines Selbstvertrauens beigetragen hat das Wissen aus dem Training, dass der Abgang beim Barren noch nicht genug sitzt. Zusammengefasst bedeutet das: «Mir ist es einfach nicht so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe», sagt Noe Seifert, der sich damit in illustrer Gesellschaft befindet: Auch der Brite Joe Fraser, Weltmeister und Olympiasieger am Barren, blieb in der Qualifikation hängen.
Deutlich zufriedener zeigt sich Noe Seifert mit dem Abschneiden am Pauschenpferd. Das Mitglied des Satus Oberentfelden-Rothrist-Oftringen turnte sein Programm solide und wurde mit 13,666 Punkten und dem starken 13. Rang belohnt. Als bester Schweizer fehlten Seifert nur vier Zehntel auf den achten und letzten Finalplatz. «Ein paar Wackler konnte ich nicht vermeiden. Das gibt dann die entsprechenden Abzüge. Auf diesem Niveau verträgt es solche Fehler nicht», sagt er.
Nach der Heim-EM ist vor Olympia in Tokio
Obwohl die Heim-EM für den Athleten Noe Seifert beendet ist, bleibt er als Zuschauer bis am Sonntag in Basel und feuert Giulia Steingruber, Pablo Brägger, Christian Baumann und Benjamin Gischard bei deren Finaleinsätzen an. Danach folgen ein paar Ferientage, ehe die Vorbereitungen für die Olympischen Sommerspiele in Tokio beginnen. In drei internen Qualifikationswettkämpfen des Schweizerischen Turnverbands will sich Seifert bis Mitte Juni einen Platz im Olympia-Mehrkampfteam sichern. «Nun heisst es trainieren und Übungen wiederholen, bis sie perfekt sitzen», sagt Noe Seifert.

Endlich wieder Wettkämpfe
Nach zwei Jahren ohne Wettkampf ging es für zwei junge Schlossrueder und acht Kunstturner vom Satus ORO (Oftringen- Rothrist-Oberentfelden) Schlag auf Schlag: Sie starteten an zwei Wochenenden in Folge mit Erfolg in Wiedlisbach und Malters an Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaften.
Die beiden Schlossrueder Programm- 1-Turner Fabio Herb und Nicola Hunziker erturnten sich in Malters (LU) genau die gleichen Plätze wie eine Woche zuvor in Wiedlisbach: den 6. Rang für Nicola und Rang 7 für Fabio. Damit gehören beide nun zur erweiterten Spitze im Programm 1.
Mit acht Turnern nahm die Kunstturnerriege Satus ORO (Oftringen-Rothrist- Oberentfelden) im Luzerner Turnzentrum in Malters teil. Obwohl nicht alle Turner eine Auszeichnung ergattern konnten, stimmt der eingeschlagene Weg. Im Einführungsprogramm gingen vier Turner an den Start. Manuel Widmer, Liano Giorgi, Joel Walther und Roméo Sorbara, mussten sich in einem starken Wettkampf gegen 71 Turner behaupten. Joel Walther erturnte sich eine Auszeichnung. Nico Giorgi, Gabriel Spiewok, Ben Görner und Elia Palomba griffen im Programm 1 ins Geschehen ein. Mit sauber geturnten Übungen und gepflanzten Landungen gab es Auszeichnungen für Nico, Elia und auch für Ben. Somit passt der eingeschlagene Weg.
