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Bauherr: Lomazzo Emilio, Bäumlihofweg 27, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Rückbau Gasheizung, Installation Wärmepumpe
Bauplatz: Bäumlihofweg 27, Parzelle 853

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KW16_2024_Unterentfelden

18. April 2024 06:00 Uhr

KW16_2024_Holziken

18. April 2024 06:00 Uhr

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18. April 2024 06:00 Uhr

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18. April 2024 06:00 Uhr
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Bauherr: Hofmann René und Margareta, Stationsstrasse 17, 8604 Volketswil
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Split-Wärmepumpe (Aussenaufstellung)
Bauplatz: Fliederweg 4, Parzelle 292

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Bauherr: Gebr. Rössler AG, Hauptstrasse 91, 5056 Attelwil
Bauobjekt: Erstellung Kiesplatz
Bauplatz: Hauptstrasse 91, Parzelle 2446

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18. April 2024 06:00 Uhr

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Drei Kantone starten Agglomerationsprogramm AareLand

«Im funktionalen Raum AareLand hat die Zusammenarbeit von mehreren Akteuren Tradition», stellte Hanspeter Hilfiker, Präsident des Vereins AareLand und Aarauer Stadtpräsident, in seiner Begrüssungsrede fest. So sei bereits in den 1970er-Jahren die planerische Vision der Grossstadt Aarolfingen (Aarau-Olten-Zofingen) entstanden. Zwar habe man sich von dieser Vision dann wieder verabschiedet, so Hilfiker. Entwickelt habe sich daraus aber der Wille zu einer verstärkten, pragmatischen Zusammenarbeit. Es fanden regelmässige Treffen der drei Stadtund Regionspräsidenten von Aarau, Olten und Zofingen statt; später wurde die «Plattform Aargau-Solothurn» (PASO) von den Kantonen ins Leben gerufen und ein «Letter of Intent» unterzeichnet. Mit der Gründung des Vereins AareLand im Jahr 2012 wurde die Zusammenarbeit weiter intensiviert. «Wie erfolgreich sie ist, sehen wir an unserem Agglomerationsprogramm», so Hanspeter Hilfiker.

Auch die Solothurner Regierungsrätin Sandra Kolly bezeichnete das Agglomerationsprogramm AareLand als eine Erfolgsgeschichte: «Das Agglomerationsprogramm fördert die Abstimmung von Siedlung und Verkehr. Daraus resultieren Investitionssicherheit und Schub für viele wichtige Projekte.» Für die Realisierung von Grossprojekten sei das Agglomerationsprogramm ebenfalls wichtig, führte der Aargauer Regierungsrat Stephan Attiger aus. Umfangreiche Massnahmen wie zum Beispiel die Wiggertalstrasse oder die Oltnerstrasse in Aarburg wären ohne die Bundesgelder nicht umsetzbar gewesen.

Kanton Luzern unterschreibt erstmals Trägerschaftsvertrag
Dass nun ab der neuen, 5. Generation des Agglomerationsprogramms AareLand auch der Kanton Luzern zur Trägerschaft gehört, ist die konsequente Weiterentwicklung des AareLands als Raum ohne Grenzen. Mit Reiden/Wikon und Dagmersellen liegen zwei Luzerner Entwicklungsschwerpunkte im Einzugsgebiet des AareLands. «Die Abstimmung von Siedlung und Verkehr kann und darf nicht nur innerhalb von Kantonsgrenzen gestaltet werden», sagte der Luzerner Regierungsrat Fabian Peter. Die Unterzeichnung des Trägerschaftsvertrags sei daher eine Absichtserklärung für die Zusammenarbeit im funktionalen Raum AareLand.

Neue Gemeinden
In der 5. Generation der Agglomerationsprogramme werden die beitragsberechtigten Gemeinden erstmals auch anhand raumplanerischer Kriterien bestimmt. Abgestimmt auf die kantonalen Richtpläne und regionalen Entwicklungskonzepte wurde beim Bund beantragt, folgende sechs Gemeinden mit insgesamt rund 35’000 Einwoh- nenden in den beitragsberechtigten Perimeter des Agglomerationsprogramms AareLand aufzunehmen: Dagmersellen (LU), Kölliken (AG), Oensingen (SO), Reiden (LU), Safenwil (AG), Walterswil (SO). Das Bundesamt für Raumentwicklung hat diesen Antrag positiv beurteilt, so dass im Agglomerationsprogramm AareLand neu 49 Gemeinden von den Bundesmitteln profitieren können.

Das Agglomerationsprogramm AareLand
Um die Verkehrssituation in Agglomerationen und Städten zu verbessern und die Verkehrs- und Siedlungsentwicklung gut aufeinander abzustimmen, beteiligt sich der Bund seit knapp 15 Jahren an den Agglomerationsprogrammen von Kantonen, Städten und Gemeinden. Neue Verkehrsinfrastrukturen, die die Ziele des Bundes erfüllen, werden im 4-Jahres-Rhythmus durch den Bund zu 30 bis 50 Prozent mitfinanziert. Im Agglomerationsprogramm AareLand wird der funktionale Raum AareLand als «Raum ohne Grenzen» betrachtet und bearbeitet. So wird sichergestellt, dass eine gesamtheitliche Abstimmung der Mobilität mit der Siedlungsentwicklung erfolgt. Die Federführung für die Erarbeitung des Agglomerationsprogramms AareLand liegt bei den Kantonen Aargau, Solothurn und neu dem Kanton Luzern. Sie arbeiten eng mit dem Verein AareLand, den Regionen und Gemeinden zusammen. Die Bundesbeiträge, die den Kantonen und Gemeinden zur Umsetzung der Massnahmen der ersten drei Generationen Agglomerationsprogramm AareLand zur Verfügung stehen, sind wesentlich und belaufen sich auf weit über 100 Millionen Franken.

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Zugvögel sammeln sich bei der Graströchni vor ihrem langen Flug

Den Vogelzug mit Experten beobachten, hiess die Devise. Fernrohre standen bereit, Ferngläser brachten die Zugvogelinteressierten mit. Rund 30 Vogelarten registrierten Daniel und Sandra Leutwyler in den ersten vier Stunden. Die grossen freien Flächen rund um die Graströchni boten einen guten Blick auf die durchziehenden Vögel. Die Buchfinken machten am Samstag von den auf 4000 geschätzten Vögeln mehr als 90 Prozent der beobachteten Vogelschwärme aus. Die aus dem Norden Europas kommenden Buchfinken überwintern hier, die Hiesigen sammeln sich und treten die Reise in südliche Gefilde Europas an. Aber auch Bachstelzen, Rauchschwalben und Stare konnten gesichtet werden. Die Attraktion des Morgens war der Rotkehlpieper der nordischen Tundra auf dem Weg ins südliche Afrika. Die Sperling grossen Singvögel legen dabei eine strapazierende Flugreise über tausende Kilometer zurück. Die Zugvögel sind etlichen Gefahren ausgesetzt. Neben natürlichen Feinden – ein eindrücklicher Fischadler zog im Tiefflug über die Köpfe der Beobachter hinweg – seien die Zerstörung von Rastplätzen, Hochspannungsleitungen, Herbizide und Pestizide im Boden beispielhaft erwähnt.

Zugvögel sammeln sich bei der Graströchni vor ihrem langen Flug | Der Landanzeiger
Präsident von BirdLife Kölliken, Daniel Leutwyler (rechts) und seine Frau Sandra organisierten den Beobachtungsstand nahe des Naturreservats Graströchni.

Die regnerischen Wetterbedingungen lockten etliche Interessierte zu dem gut organisierten Event. Spaziergänger, auch solche mit Hunden, verweilten und informierten sich über die Arbeit des lokalen Naturschutzvereins. Die im Februar 2020 gegründete Bird-Life Sektion kümmert sich um die Belange des aktiven Naturschutzes in der Region, insbesondere um den Erhalt wertvoller Lebensräume. Im Dachverband BirdLife Schweiz sind 19 Kantonalverbände organisiert und 120 Sektionen mit 15 000 Mitgliedern auf kantonaler Ebene im Aargau vereint. BirdLife Aargau ist Eigentümer von 40 Hektaren Naturreservaten mit der Graströchni Holziken als grösstes Reservat.

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Revierverpachtung bewegt Jäger

Aus dem Blickwinkel der Jagd, respektive der kantonalen Jagdverwaltung, legten Vera Beerli (Rechtskonsulentin von Jagd Aargau) und Thomas Stucki (Leiter Sektion Jagd und Fischerei im BVU) Erfahrungen aus der letzten Verpachtung dar und gaben Empfehlungen für die kommende Neuverpachtung.

«Es geht darum, in die Zukunft zu schauen», betonte Vera Beerli. «Die letzte Neuverpachtung ist normal verlaufen. Wenige Fälle haben aber grosse Unruhe ausgelöst und viele Fragen aufgeworfen.» Entscheidend für die Vergabe eines Reviers sei, neben der Kontinuität und der Verbundenheit mit dem Revier, auch die Altersstruktur einer Jagdgesellschaft, erklärte sie. Wobei diese Altersstruktur nicht einem Altersdurchschnitt der Pächterinnen und Pächter gleichzusetzen sei. Empfohlen wird daher eine proaktive Planung des Mitgliederbestandes im Jagdverein, aber auch die Sicherstellung der Besetzung von Stellvertretungen und Ämtern. Änderungen im Mitgliederbestand sollten zudem nicht erst bei der Bewerbung für die neue, sondern während der laufenden Pachtperiode erfolgen. Thomas Stucki wies darauf hin, dass auch die regelmässige Erfüllung der Rehwildabschuss-Vereinbarung sowie die Einhaltung der Vorgaben von Massnahmenplänen wichtige Kriterien für den Zuschlag für ein Jagdrevier sind.

Auf die Frage aus der Versammlung, ob an den Reviergrenzen «geschraubt» werde, erklärte er, dass es «durchaus möglich» sei, dass gewisse Anpassungen vorgenommen würden. «Wir werden sicher überprüfen, ob es in Fällen von erschwerter Bejagdbarkeit bessere Grenzen gibt», so Stucki. «Es gibt immer mehr Wild, das grössere Lebensräume braucht.» Auf den Hinweis aus der Versammlung, dass die Offenlegung der Kriterien für die Bewertung des Pachtzinses begrüsst würde, erklärte er, dass Kriterien, wie Nähe eines Reviers zu grossen Zentren oder störende Gebiete in einem Revier, berücksichtigt würden.

Hilfsmittel für Jagdaufsicht
Erwin Jansen stellte das neue Handbuch für die Jagdaufsicht vor, das von einer Arbeitsgruppe unter seiner Leitung in Zusammenarbeit mit Jagd Aargau, der Jagdverwaltung, der Kantonspolizei, dem Verband Aargauer Regionalpolizeien und dem Bauernverband Aargau erarbeitet wurde und mit dem die Jagdaufsicht ein praktisches Hilfsmittel erhält. Das Handbuch wird demnächst fertiggestellt. Eine digitale Version ist in Arbeit. Mit dem Handbuch wird auch eine der ersten Massnahmen aus dem Projekt «Vision Jagd 2025» umgesetzt. Das breit abgestützte Projekt gibt Inputs im Hinblick auf eine Revision des Kantonalen Jagdgesetzes. Wie Rainer Klöti in Buchs erklärte, geht es jetzt um die Umsetzung. Dazu sollen innerhalb der Jägerschaft vier Arbeitsgruppen gebildet werden.

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Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 20. September 2022 folgende Beschlüsse gefasst:

1. Kenntnisnahme der Zielsetzungen des Gemeinderats für die Amtsperiode 2022–2025.
2. Genehmigung des Gemeindevertrags über die Führung schulergänzender modularer Kinderbetreuung und Tagesschulen durch die Kreisschule Aarau- Buchs.
3. Genehmigung eines Verpflichtungskredits von Fr. 2’352’000.–, inkl.Mehrwertsteuer (Kostenstand Juni 2022), zulasten der Investitionsrechnung für die Strassenerneuerung inkl. öffentliche Beleuchtung der Brummelstrasse und des Rosenwegs, die Erneuerung der Wasserleitungen und die Sanierung der Kanalisationsleitungen.
4. Überweisung des Postulats von Heidi Niedermann, Die Mitte, betreffend Littering.

Die Beschlüsse Ziffern 1 bis 3 unterstehen dem fakultativen Referendum gemäss § 5 der Gemeindeordnung. Sie sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn es mindestens der zehnte Teil der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen, von der Bekanntmachung an gerechnet, bei der Präsidentin des Einwohnerrats verlangt. Bei der Gemeindekanzlei kann eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Prüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden. Ablauf der Referendumsfrist: 7. November 2022

Der Beschluss Ziffer 4 ist formeller Natur. Er untersteht weder dem obligatorischen noch dem fakultativen Referendum.

5033 Buchs, 28. September 2022
Der Gemeinderat

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Nissan gibt die Preise für den X-Trail e-Power bekannt

Der neue Nissan X-Trail rollt zu Preisen ab 39’990 Franken in die Schweiz: In der vierten Modellgeneration fährt das bis zu siebensitzige Familien-SUV mit einem sportlich-robusten Design, noch mehr Platz und Konnektivität sowie einem elektrifizierten Antrieb vor. Kunden in der Schweiz können aus zwei e-Power Antriebsvarianten und vier hochwertigen Ausstattungslinien wählen. Bestellungen sind ab sofort möglich, die Auslieferungen sind auf Ende 2022 angesetzt.

Aufbauend auf der neuen CMF-C-Plattform der Allianz, setzt der Crossover einmal mehr Massstäbe. Das Herzstück der Neuauflage bildet das neue, 150 kW (204 PS) starke e-POWER System: Es erzeugt ein elektrisches Fahrgefühl. Die Räder werden ausschliesslich von einem Elektromotor angetrieben, was ein direktes und lineares Ansprechverhalten sowie eine kraftvolle Beschleunigung garantiert. Die hierfür notwendige Energie liefert ein fortschrittlicher Turbobenziner mit variabler Verdichtung (von 8:1 bis 14:1), der leise im Hintergrund läuft und eine Batterie speist, die das E-Aggregat über einen Wechselrichter mit Strom versorgt.

Ab der zweiten Ausstattungslinie lässt sich e-POWER mit dem speziell für elektrifizierte Antriebe entwickelten e-4orce Allradsystem kombinieren. Durch einen zweiten Elektromotor an der Hinterachse sichert es beste Traktion und zügiges Vorankommen in jeder Fahrsituation. Die Gesamtsystemleistung steigt auf 157 kW (214 PS).

Für den Familien-Alltag gemacht
Seit nunmehr 20 Jahren ist der X-Trail der ideale Begleiter für die ganze Familie. Die neue Generation bildet da keine Ausnahme. Durch die beiden im Kofferraumboden versenkbaren Einzelsitze können bis zu sieben Personen im Crossover-SUV mitfahren. Die verschiebbare zweite Sitzreihe, die sich mit wenigen Handgriffen im Verhältnis 40/20/40 umlegen lassen, und die nun fast im 90-Grad-Winkel öffnenden hinteren Türen vereinfachen dabei den Zugang zum Fond. Zahlreiche Ablagemöglichkeiten sowie eigene USB-Anschlüsse (Typ A und Typ C) und Bedienelemente für die 3-Zonen-Klimaautomatik erhöhen den Komfort für die hinteren Passagiere.

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An folgenden Daten ist die Ortsverbindungsstrasse Oberentfelden–Schönenwerd in beiden Fahrtrichtungen für jeglichen Verkehr gesperrt. Die entsprechende Umleitung wird in beiden Gemeinden signalisiert.

Die Strassensperrung erfolgt am:
Freitag, 14. Oktober 2022, 15.00 Uhr bis
Montag, 17. Oktober 2022, 9.00 Uhr
Donnerstag, 27. Oktober 2022,
von 8.30 bis 16.30 Uhr
Mittwoch, 2. November 2022,
von 8.30 bis 16.30 Uhr
Donnerstag, 10. November 2022,
von 8.30 bis 16.30 Uhr
Freitag, 18. November 2022, 15.00 Uhr bis
Montag, 21. November 2022, 9.00 Uhr
Freitag, 2. Dezember 2022, 15.00 Uhr bis
Montag, 5. Dezember 2022, 9.00 Uhr

Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
Die Bauverwaltung

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Herr Thomas Plüss, Fürsprecher und Notar, Aarau, erteilt im 4. Quartal 2022 an folgenden Daten Rechtsauskunft:

18. Oktober 2022
1. und 15. November 2022
20. Dezember 2022

jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr im Staufferhaus, Hauptstrasse 1, 5035 Unterentfelden.
Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

3. Oktober 2022
Gemeinderat

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Zum 10-Jährigen gibts 10 Prozent Rabatt

«Wir habens geschafft, wir haben einen Meilenstein erreicht!», freut sich der Geschäftsführer von Veloservice Puma in Suhr. Nach zehn Jahren ist Marco Puma Besitzer eines gesunden, unabhängigen Unternehmens, das aus der Region nicht mehr wegzudenken ist, und darauf ist er sehr stolz.

Marco Puma erinnert sich an sein 12-jähriges Ich, wie er den Anhänger seines Fahrrads mit Wolldecke und Dingen, die er verkaufen wollte, belud und damit an den Flohmarkt auf dem Färberplatz in Aarau fuhr. «Das ‹Gschäfte› liebte ich schon damals und ich hatte durchaus auch Talent», erzählt er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Als es dann ein paar Jahre später um eine Lehre ging, war ebenfalls klar: Es sollten Velos und Töfflis werden. «Ich wusste auch schon immer, dass ich mich irgendwann einmal selbstständig machen werde, nur der Zeitpunkt war noch nicht definiert.» Eine Kündigung, ein «Das mach ich besser» und eine Gelegenheit waren es dann vor zehn Jahren und Marco Puma eröffnete sein eigenes Velogeschäft in der ehemaligen Schuhmacherei an der Mitteldorfstrasse in Suhr. Es war ein kleines Geschäft, mit wenig Platz. «Ich bin in einen harten Winter gestartet und lebte von der Hand in den Mund», erzählt er. Doch von Jahr zu Jahr lief das Geschäft immer besser und erfolgreicher.

Die Nähe zum Kunden machts
Im April 2016 eröffnete er den Veloservice Aarau an der Buchserstrasse im Aeschbachquartier. 2018 zog er mit seinem Suhrer Velogeschäft an die Bachstrasse 22 um. «Ein Velogeschäft gehört einfach an die von Velos viel befahrene Bachstrasse», sagte er damals.

Sein Erfolgsrezept? «Ganz klar die Nähe zu den Kundinnen und Kunden, ein gutes Team mit viel Know-how und der Service. Auch, dass wir am Montag geöffnet haben, hebt uns von vielen anderen Geschäften ab. Und als letzter Punkt ist es wahrscheinlich der gute Kaffee, der viele Kundinnen und Kunden zu uns lockt», sagt Marco Puma lachend und nimmt einen Schluck «Le Pedaleur»-Kaffee.

Das Velo hat und ist Zukunft
Marco Puma hat immer an die Zukunft des Velos geglaubt. Auch vor zehn Jahren, als E-Bikes noch kein grosses Thema waren, heute aber 70 Prozent der Neuverkäufe ausmachen. «Das Velo ist die Antwort auf so vieles», ist Marco Puma überzeugt. Ob auf Energiefragen, Mobilität, Gesundheit, Soziales oder die Umwelt. Das Velo kann Teil der Lösung sein, ist er überzeugt. «Wenn man Velo fährt, hat man ein gutes Gewissen und macht alles richtig», sagt er. Für die Zukunft seines Geschäfts wünscht er sich, dass er seine Mitarbeiter halten und mehr Lehrlinge ausbilden kann. Zurzeit werde gerade der zweite Lehrling ausgebildet, die Möglichkeit zum Schnuppern besteht ebenfalls. Denn auch weiterhin glaubt Marco Puma an die Zukunft des Velos und möchte den Beruf fördern.

Zum 10-Jährigen gibts 10 Prozent Rabatt | Der Landanzeiger
Norbert Banz gehört seit fünf Jahren zum Veloservice-Puma-Team …
Zum 10-Jährigen gibts 10 Prozent Rabatt | Der Landanzeiger
… und Simone Pennucci sogar schon seit bald acht Jahren.

Jubiläumswoche zum 10-Jährigen
Wer auf der Suche nach einem neuen Velo ist, der kann in der Woche vom 10. bis 15. Oktober profitieren. Denn zur Feier des 10-jährigen Bestehens von Veloservice Puma gibts 10 Prozent Rabatt auf alle Lagerfahrzeuge in Suhr. Um sich einen Überblick zu verschaffen, hat der Veloservice Puma und Veloservice Aarau einen eigenen Online-Shop. Auf www.das-velo.ch findet man alle über 150 Velos, die sofort ab Lager entweder in Suhr oder Aarau verfügbar sind. In der Filiale in Suhr findet man mehr Kinder- und Jugendvelos und E-Bikes im mittleren Preissegment.

Am 15. Oktober wird gefeiert
Neben dem 10-Prozent-Rabatt-Angebot auf alle Lagerfahrzeuge in Suhr gibt es einen Wettbewerb, bei dem tolle Preise gewonnen werden können. Als Hauptpreis lockt ein Velo. Das eigentliche Jubiläumsfest mit Musik, Getränken und Holzofenpizza findet dann am Samstag, 15. Oktober statt. Die Gewinner des Wettbewerbs werden ebenfalls an diesem Samstag gezogen. Ob auf der Suche nach einem neuen Velo oder nicht, ein Besuch bei Veloservice Puma in Suhr lohnt sich sowieso.

Zum 10-Jährigen gibts 10 Prozent Rabatt | Der Landanzeiger
Dieses Velo kann beim Wettbewerb als Hauptpreis gewonnen werden.


Veloservice Puma
Bachstrasse 22, 5034 Suhr
info@veloservice-puma.ch
www.veloservice-puma.ch

Shop: www.das-velo.ch

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Anzahl Stimmberechtigte 874
Gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 435
Eingelangte Wahlzettel 317
Ausser Betracht fallende Wahlzettel 18
Absolutes Mehr 150

Gewählt ist
– Vinzens Martin,
Schürstrasse 594 182 Stimmen

Weiter hat Stimmen erhalten:
– Pierrehumbert Thomas, Matt 291 90 Stimmen

Nachdem die Wahl zustande gekommen ist, findet kein 2. Wahlgang statt.

Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder bei der Ermittlung des Wahlergebnisses sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen.

Wahlbüro Schmiedrued