
BUGA 2022
Die Verantwortlichen der Gewerbeausstellung in Buchs ziehen ein positives Fazit ihrer dreitägigen Gewerbeschau. OK-Präsident Daniel Bachmann gibt bekannt, dass es seine letzte Ausstellung als Verantwortlicher war.
«Der riesige Aufwand rund um die Gewerbeausstellung und das Jubiläum 101 Jahr Gewerbeverein Buchs, hat sich gelohnt. Es war völlig genial», sagt OK-Präsident Daniel Bachmann. Er habe nur positive Rückmeldungen von Ausstellern und Besuchern erhalten. «Natürlich hat das Wetter uns in die Karten gespielt, aber es waren auch viele andere Faktoren, die zum Gelingen beitrugen.» Der Mix der Aussteller, das Unterhaltungsprogramm, die Gastronomie und natürlich die vielen Besucher hätten die Buga zu einem richtigen Volksfest werden lassen. «Richtig lässig», fand Bachmann auch, dass die Oberstufe von Buchs am Samstagmorgen der Buga ihre Aufwartung machte und sich auf dem Buga-Trail für mögliche Lehrstellen interessierte.
Mehrere Aussteller betonten explizit, dass sie sich an der Ausstellung Zeit nehmen konnten, Besucher zu informieren oder zu beraten, ohne dass der Verkauf im Zentrum stand. Wann die nächste Buga stattfinden soll, haben die Verantwortlichen noch nicht bestimmt.
Daniel Bachmann könnte sich aber gut vorstellen, dass der Fünfjahresrhythmus beibehalten wird und die nächste Buga 2027 stattfinden könnte. «Aber nicht mehr mit mir als OK-Präsident», betont er. «Nun braucht es neue Leute und neue Ideen im OK.» Nach der Buga, ist vor der Buga.

Anerkennung für freiwilliges Engagement
Der im Jahr 2004 erstmals vergebene Sozialpreis honoriert Freiwilligenarbeit im Kanton Aargau. Wie bereits vor zwei Jahren, wurden auch dieses Mal 26 Projekte eingereicht. Sie zeigen: Freiwilliges soziales Engagement ist im Aargau weit verbreitet und vielfältig. So war es für die sechsköpfige Jury aus Vertretungen der Landeskirchen, der Freiwilligenfachstelle benevol Aargau, dem Frauenhaus Aargau-Solothurn und Pro Senectute Aargau keine einfache Aufgabe, aus der Fülle der Bewerbungen drei Siegerprojekte zu küren. Das Fazit der Jury machte zwei Drittel der Bewertung aus. Das zusätzliche Drittel resultierte aus dem öffentlichen Online-Voting, bei dem über 3000 Stimmen abgegeben wurden.
Die drei Gewinner-Projekte
Auf dem Podest landeten das Sprachmobil, Psy4Asyl und auf dem ersten Rang das Theater Gaga. Das ist eine Theatergruppe bestehend aus Menschen mit und ohne psychische Krankheiten. Jeannine Theiler ist Initiantin und Vereinspräsidentin von Theater Gaga. Zur Motivation für ihr freiwilliges Engagement sagt sie: «Es geht darum, den Menschen die Möglichkeit zu bieten, mit ihren individuellen Ressourcen und Stärken bei einem Theaterprojekt mitzuwirken.» 7000 Franken beträgt ihr Preisgeld; eine finanzielle Unterstützung, die auch dazu beitragen wird, dass die nächsten Aufführungen von Theater Gaga Anfang Juni 2023 über die Bühne gehen können. Mit dem zweiten Platz beziehungsweise 5000 Franken wurde Psy4Asyl belohnt. Seit 2016 bis heute trägt das Netzwerk von ehrenamtlich tätigen Fachleuten aus dem psychosozialen Bereich dazu bei, dass die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und offiziellen Strukturen für Geflüchtete mit und ohne psychische Beeinträchtigungen im Aargau verbessert werden. Durch die Arbeit des Vereins wird die Wirkung von präventiven, gesundheitsfördernden Ansätzen, Therapie und Weiterbildung erkennbar.
Einen Check über 3000 Franken für den dritten Platz erhielt das Sprachmobil, das Geflüchteten einen Raum gibt, in dem sie in ungezwungenem Rahmen ohne Leistungsdruck die deutsche Sprache und einheimische Kultur kennenlernen können. Auf die Frage, nach seiner Reaktion, als er vom Preisgewinn erfuhr, meinte Sprachmobil-Erfinder Billy Meyer: «Das hat sich sehr gut angefühlt, da ich diesen Preis als Wertschätzung für die engagierte Arbeit der Freiwilligen unseres Vereins und auch als Wertschätzung für meine persönliche Arbeit verstehe. Für uns ist die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit wichtig, weil wir, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, ausschliesslich von privaten Spendengeldern und von Stiftungen leben.»
Einen Anerkennungspreis von je 1500 Franken bekamen der Verein Discuss-it, der die politische Teilhabe junger Menschen stärkt sowie der Kindertreff «OpenHouse» in Suhr.
Mitreissende Musik, mutige Worte
Mit ihrem mitreissenden Gesang brachten die «Schloss-Singers» der Stiftung Schloss Biberstein tüchtig Schwung in die Sozialpreis-Verleihung 2022. Die vom Chor für Erwachsene mit und ohne geistige Behinderung mit viel Herzblut vorgetragenen Gesangseinlagen, unter der Begleitung von Carol Simon am Klavier, ernteten langanhaltenden Applaus des Publikums.
Eine besondere Wertschätzung widerfuhr dem Anlass vom 20. Oktober im Bullingerhaus in Aarau durch die Anwesenheit der höchsten Aargauerin. Grossratspräsidentin Elisabeth Burgener würdigt in ihrem Grusswort an die rund 100 Anwesenden das Engagement der vielen Freiwilligen – beeindruckende rund 40% der Bevölkerung – die durch ihre Arbeit und ihre Unterstützung garantieren, dass das Gemeinwesen überhaupt funktioniere, «Ich danke Ihnen, dass Sie hier sind, dass Sie unterstützen und mithelfen. Gerade auch in denjenigen Bereichen, die der Staat und die öffentliche Hand nicht mehr alleine abdecken können und wollen.» Durch freiwillige Tätigkeit werde unsere Gesellschaft reicher, sowohl In der Gesellschaft wie auch im sozialen Bereich und in der Politik: «Wir alle und der Kanton Aargau können von Ihrer Arbeit und Ihrem Einsatz profitieren. Es geht nicht ohne Sie», sagt Grossratspräsidentin Elisabeth Burgener abschliessend.

Gemeindesaal wird zum Kindergarten
Der Gemeindesaal von Bottenwil sieht wie ein richtiger Kindergarten aus. Derzeit dient er als provisorische Räumlichkeit für die zweite Kindergartenabteilung. Diese existiert seit diesem Sommer und vorerst nur für das Schuljahr 2022/23. Im letzten Jahr hatte die Kindergartenabteilung 24 Kinder – beide Stufen zusammen –, was noch mit der kantonalen Empfehlung von höchstens 25 Kindern im Einklang war. In diesem Jahr sind es aber 30 Kinder, daher die Aufteilung.
Die schwankenden Schülerzahlen und die damit zusammenhängende Klassenbildung sowie der Schulraumbedarf sind eine Herausforderung für eine kleine Gemeinde wie Bottenwil. Gemeinderätin Miriam Dietschi: «Es ist nicht das erste Mal, dass wir den Kindergarten teilen müssen. Das Gleiche geschah schon vor einigen Jahren. Damals nutzten wir noch das Obergeschoss des Gemeindehauses.»
Positive Rückmeldungen
Der Gemeindesaal bietet mehr Platz. Er ist während den Sommerferien «mit grossem Engagement von den neuen Lehrpersonen» in einen Kindergarten umgestaltet worden – mit allen dafür nötigen Möbeln, Spielen und Dekorationen. «Als wir an einem Elternabend darüber informierten, wurden wir mit Skepsis konfrontiert», sagt Barbara Scheuber, die Schulleiterin der Schule Bottenwil. «Seit dem Start bekamen wir aber durchwegs positive Rückmel- dungen; nicht nur wegen des Raumes, der sich sehr gut eignet. Sondern auch, weil die Klassen kleiner sind. Das ist angenehmer für die Kinder.»
Die Schulleiterin fährt fort: «Wir holen zweimal jährlich eine auf die Geburtenzahlen basierende Prognose der Anzahl Kinder bei der Gemeinde ab, damit wir drei Jahre im Voraus die Tendenz sehen.» Daraufhin finde eine grobe Planung der Schulklassen und Schulräume statt. Diese muss zwar oft revidiert werden. «Wir ahnten aber früh, dass der Kindergarten in diesem Jahr in zwei Abteilungen geführt werden muss», erklärt Scheuber.
Wenig Vorlaufzeit
Eine grössere Herausforderung als die Prognose der Anzahl Kinder bei der Gemeinde, bilden die Ressourcen und die Rekrutierung von Lehrpersonen. Miriam Dietschi erklärt: «Der Kanton spricht die Ressourcen für das bevorstehende Schuljahr jeweils erst Mitte Februar.» Diese beinhalten die Anzahl Lektionen, die die Schule zur Abdeckung für alle zu erteilenden Schulstunden erhält.
Eine Kindergartenabteilung wird in Bottenwil nach Möglichkeit zu zweit unterrichtet – von der Klassenlehrperson und einer Heilpädagogin oder einem Heilpädagogen. Unterstützt werden sie dabei zusätzlich von einer Schulassistenz. Somit musste die Schule Bottenwil für dieses Schuljahr drei neue Personen für den Kindergarten anstellen – auf ein Jahr befristet. «Wir hatten eine schöne Situation: Wir konnten sogar aussuchen und alle Stellen bereits vor den Frühlingsferien dieses Jahres besetzen», sagt Scheuber.
Gemäss Gemeinderätin Miriam Dietschi zeigt die Prognose – Stand heute –, dass im nächsten Schuljahr wieder «nur» 25 Kinder den Kindergarten in Bottenwil besuchen – womit wieder mit nur einer Abteilung gearbeitet werden kann – Zu- und Wegzüge vorbehalten. Für das Schuljahr 2024/25 erwarte man 20 bis 25 Kinder. Die Schulklassen zählen laut Dietschi rund 25 Schülerinnen und Schüler pro Abteilung. Damit sei es aktuell auch ein Thema, im nächsten Schuljahr Schulabteilungen aufzuteilen.

Gemeinderat bevorzugt «Östliche Umfahrung»
Der partizipativ gestaltete Überprüfungsprozess der Busführung Altstadt ist abgeschlossen. Der Schlussbericht liegt vor und zeigt verschiedene Varianten auf. In diesem Zusammenhang hat der Stadtrat Aarau zu einer öffentlichen Vernehmlassung eingeladen. Dabei geht es insbesondere darum zu klären, welche der drei Varianten «Östliche Umfahrung», «Aufteilung West/Ost» sowie «Bahnhof zuerst, dann Altstadt» weiter zu verfolgen sind.
Aus Sicht des Gemeinderats Küttigen sind für die Bevölkerung Küttigens im Kontext des öffentlichen Verkehrs zwei Anliegen prioritär: Zum einen ist es wichtig, dass Reisezeiten kurz gehalten werden und andererseits sollten die Anschlüsse an das übergeordnete Netz ab dem Bahnhof Aarau optimal gestaltet werden, schreibt der Gemeinderat in einer Mitteilung. In diesem Sinne favorisiert der Gemeinderat von Küttigen die Variante «Östliche Umfahrung». Die Verlängerung der Reisezeiten ist in dieser Variante akzeptabel. Die Bedürfnisse der wichtigsten Anspruchsgruppen wie den Pendlerinnen und Pendlern ab dem Bahnhof sowie den Schülerinnen und Schülern mit Ziel «Telli» können mit dieser Variante aufgenommen werden. Zudem besteht für Besucherinnen und Besucher der Altstadt an verschiedenen Orten ein guter Zugang.
Grundsätzlich kann sich der Gemeinderat auch die Variante «Bahnhof zuerst» vorstellen. Aufgrund der komplexen Veränderungen der Verkehrsströme sieht der Gemeinderat dies aber nur als langfristig anzugehende Variante, heisst es in der Mitteilung abschliessend.
Montag, 31. Oktober 2022, 19.00 Uhr, Grossratssaal, und
Dienstag, 1. November 2022, 19.00 Uhr, Grossratssaal
Traktanden
- Mitteilungen
- Anfragen
- Änderung des Reglements über die Nutzung des öffentlichen Grunds betreffend Plakatierung
- Änderung des Reglements über die Nutzung des öffentlichen Grunds betreffend Kompetenzregelung Gebührenreduktion oder -befreiung
- Postulat 1d Grüne, Grünliberale: Solarbetriebene Ladestationen auf städtischen Parkplätzen
- Postulat 1e Grüne, Grünliberale: Entsiegelung von Restflächen
- Postulat 2 Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW: Netto-Null-Strategie für städtische Betriebe, Beteiligungen etc.
- Postulat 3a Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW und Pro Aarau: Vergünstigtes Carsharing für Firmen
- Postulat 4a Grüne, Grünliberale: Städtische Gebäude treibhausgasfrei bis 2030
- Postulat 4c Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW und Pro Aarau: Erneuerbare Wärme für die Altstadt und die Vordere Vorstadt
- Postulat 4e Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW: 100 Prozent erneuerbare Lösungen beim Heizungsersatz
- Postulat 4f Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW: Städtische Liegenschaften als Keimzellen für Klimaneutralität im Quartier
- Postulat Aaron Bürki (SP): Gemeinschaftsstrassen während den Sommerferien
- Bürgermotion Michael Schibli: Förderung der Aufrüstung von Ladeinfrastruktur in Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Gewerbeliegenschaften
- Postulat Laszlo Etesi, Ursula Funk, Alois Debrunner, Anja Kaufmann (SP): Eine vorausschauende, breit abgestützte und nachhaltige Stadtentwicklung für Aarau und seine Quartiere!
- Postulat Laszlo Etesi (SP), Beatrice Klaus (SP), Simone Silbereisen (SP), Ursula Funk (SP): «Barrierefreie Kommunikation in leicht verständlicher Sprache»
- Motion Pascal Benz, Rainer Lüscher, Nicole Lehmann (FDP), Dieter Wicki (Die Mitte), Peter Jann (GLP): Kreislaufwirtschaft bei der Verkehrsinfrastruktur
- Motion Pascal Benz (FDP): Nutzungsneutrale städtische Liegenschaften
- Kreditabrechnung div. Liegenschaften, Anschluss an das Fernwärmenetz der Eniwa AG, 1. Etappe
- Kreditabrechnung Heinerich Wirri-Strasse 3, Grundsanierung und Mieterausbau
- Kreditabrechnung Kreuzplatz, Instandstellung Tunneleinfahrt bis Gais-Kreisel
- Kreditabrechnung Dufourstrasse, Kanalisationserneuerung
- Kreditabrechnung Igelweid, Sanierung, Oberflächenaufwertung
- Kreditabrechnung Igelweid, Kanalisationserneuerung
- Kreditabrechnung Neubau 2 Unterflursysteme Altstadt
- Kreditabrechnung Lerchenweg (Gotthelfstrasse – Brügglifeldweg), Kanalisationserneuerung
Bauherr: Cavuoto Domenico und Luzia, Haltestellenweg 2, 5745 Safenwil
Bauobjekt: Sichtschutzwände, Granitsäulen und Pizzaofen aufstellen beim Sitzplatz
Bauplatz: Haltestellenweg 2, Parzelle 1309
Die Gemeinde Schmiedrued steht an der Schwelle einer entscheidenden Entwicklungsphase. Mit der Gesamtrevision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland sollen die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung in der Gemeinde geschaffen werden.
Als Grundlage für die Revision der kommunalen Nutzungsplanung wurde vorgängig ein Räumliches Entwicklungsleitbild (REL) erarbeitet. Das REL zeigt auf, wie sich die Gemeinde gesamthaft und in den verschiedenen Gebieten langfristig (bis 2040) entwickeln soll sowie welche Strategien und Massnahmen hierfür erforderlich sind.
Parallel zur freiwilligen kantonalen Vorprüfung wird der Entwurf des REL im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens öffentlich aufgelegt.
Die Unterlagen liegen vom 28. Oktober bis 28. November 2022 in der Gemeindeverwaltung Schmiedrued zur Mitwirkung auf und können während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Die Unterlagen werden auch auf der Website der Gemeinde Schmiedrued www.schmiedrued.ch, Rubrik «Aktuelles», aufgeschaltet. Zudem findet am Mittwoch, 2. November 2022, 19.00 Uhr, in der Turnhalle in Walde eine Informationsversammlung statt.
Hinweise und Änderungsvorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von allen interessierten Personen innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Schmiedrued, Dorfstrasse 624, 5046 Schmiedrued, eingereicht werden. Ein entsprechendes Eingabeformular ist auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das REL für die Eigentümer nicht verbindlich ist. Es dient den Behörden als Grundlage für nachfolgende Planungen. Einwendungen im Sinne von § 24 Abs. 1 BauG sind entsprechend erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich, wenn die Unterlagen für die Gesamtrevision der Nutzungsplanung erarbeitet wurden.
Gemeinderat Schmiedrued
Bauherr: Hofmann Beat, Dorfstrasse 38, 5054 Kirchleerau
Bauobjekt: Neubau Pavillon und Pferdestall, Sanierung Asphaltbelag und Sanierung Aussenhaut Gebäude Nr. 55
Bauplatz: Pfaffenberg, Parzelle 420

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Vorstandssitzung vom 13. September 2022 in Rechtskraft erwachsen.
Oberentfelden, 27. Oktober 2022
Kreisschule Entfelden
Vorstand
Bauherr: Hauri Staffelbach Immobilien AG, Birkenweg 12, 5053 Staffelbach
Bauobjekt: Wärmepumpen-Aussenaufstellungen (Kaskade); Gebäude Nr. 809
Bauplatz: Sägeweg 3, Parzelle 1514
Das Trinkwasser von Muhen wird jährlich mehrmals durch das Amt für Verbraucherschutz, Abt. Trink- und Badewasser, kontrolliert. Die kontrollierten Wasserproben entsprachen alle den vorgegebenen Werten in mikrobiologischer sowie inhaltstofflicher Sicht. Somit kann unser Wasser bedenkenlos konsumiert werden. Der Nitratgehalt liegt mit 17 mg/l deutlich unter dem Grenzwert vom 40 mg/l. Das Trinkwasser weist einen Härtegrad von ca. 32 fh auf und gilt somit als hart. Nebst einigen Wasserleitungslecks waren keine Störungen zu verzeichnen.
Gemeinderat Muhen
Bauherr: Von Arb Andreas, Roggenhausenstrasse 42, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Rückbau Gasheizung, Installation Wärmepumpe
Bauplatz: Roggenhausenstrasse 42, Parzelle 1069