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BUGA 2022

Die Verantwortlichen der Gewerbeausstellung in Buchs ziehen ein positives Fazit ihrer dreitägigen Gewerbeschau. OK-Präsident Daniel Bachmann gibt bekannt, dass es seine letzte Ausstellung als Verantwortlicher war.

«Der riesige Aufwand rund um die Gewerbeausstellung und das Jubiläum 101 Jahr Gewerbeverein Buchs, hat sich gelohnt. Es war völlig genial», sagt OK-Präsident Daniel Bachmann. Er habe nur positive Rückmeldungen von Ausstellern und Besuchern erhalten. «Natürlich hat das Wetter uns in die Karten gespielt, aber es waren auch viele andere Faktoren, die zum Gelingen beitrugen.» Der Mix der Aussteller, das Unterhaltungsprogramm, die Gastronomie und natürlich die vielen Besucher hätten die Buga zu einem richtigen Volksfest werden lassen. «Richtig lässig», fand Bachmann auch, dass die Oberstufe von Buchs am Samstagmorgen der Buga ihre Aufwartung machte und sich auf dem Buga-Trail für mögliche Lehrstellen interessierte.

Mehrere Aussteller betonten explizit, dass sie sich an der Ausstellung Zeit nehmen konnten, Besucher zu informieren oder zu beraten, ohne dass der Verkauf im Zentrum stand. Wann die nächste Buga stattfinden soll, haben die Verantwortlichen noch nicht bestimmt.

Daniel Bachmann könnte sich aber gut vorstellen, dass der Fünfjahresrhythmus beibehalten wird und die nächste Buga 2027 stattfinden könnte. «Aber nicht mehr mit mir als OK-Präsident», betont er. «Nun braucht es neue Leute und neue Ideen im OK.» Nach der Buga, ist vor der Buga.

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Rüeblimärt 2022

02. November 2022 12:17 Uhr
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Anerkennung für freiwilliges Engagement

Der im Jahr 2004 erstmals vergebene Sozialpreis honoriert Freiwilligenarbeit im Kanton Aargau. Wie bereits vor zwei Jahren, wurden auch dieses Mal 26 Projekte eingereicht. Sie zeigen: Freiwilliges soziales Engagement ist im Aargau weit verbreitet und vielfältig. So war es für die sechsköpfige Jury aus Vertretungen der Landeskirchen, der Freiwilligenfachstelle benevol Aargau, dem Frauenhaus Aargau-Solothurn und Pro Senectute Aargau keine einfache Aufgabe, aus der Fülle der Bewerbungen drei Siegerprojekte zu küren. Das Fazit der Jury machte zwei Drittel der Bewertung aus. Das zusätzliche Drittel resultierte aus dem öffentlichen Online-Voting, bei dem über 3000 Stimmen abgegeben wurden.

Die drei Gewinner-Projekte
Auf dem Podest landeten das Sprachmobil, Psy4Asyl und auf dem ersten Rang das Theater Gaga. Das ist eine Theatergruppe bestehend aus Menschen mit und ohne psychische Krankheiten. Jeannine Theiler ist Initiantin und Vereinspräsidentin von Theater Gaga. Zur Motivation für ihr freiwilliges Engagement sagt sie: «Es geht darum, den Menschen die Möglichkeit zu bieten, mit ihren individuellen Ressourcen und Stärken bei einem Theaterprojekt mitzuwirken.» 7000 Franken beträgt ihr Preisgeld; eine finanzielle Unterstützung, die auch dazu beitragen wird, dass die nächsten Aufführungen von Theater Gaga Anfang Juni 2023 über die Bühne gehen können. Mit dem zweiten Platz beziehungsweise 5000 Franken wurde Psy4Asyl belohnt. Seit 2016 bis heute trägt das Netzwerk von ehrenamtlich tätigen Fachleuten aus dem psychosozialen Bereich dazu bei, dass die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und offiziellen Strukturen für Geflüchtete mit und ohne psychische Beeinträchtigungen im Aargau verbessert werden. Durch die Arbeit des Vereins wird die Wirkung von präventiven, gesundheitsfördernden Ansätzen, Therapie und Weiterbildung erkennbar.

Einen Check über 3000 Franken für den dritten Platz erhielt das Sprachmobil, das Geflüchteten einen Raum gibt, in dem sie in ungezwungenem Rahmen ohne Leistungsdruck die deutsche Sprache und einheimische Kultur kennenlernen können. Auf die Frage, nach seiner Reaktion, als er vom Preisgewinn erfuhr, meinte Sprachmobil-Erfinder Billy Meyer: «Das hat sich sehr gut angefühlt, da ich diesen Preis als Wertschätzung für die engagierte Arbeit der Freiwilligen unseres Vereins und auch als Wertschätzung für meine persönliche Arbeit verstehe. Für uns ist die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit wichtig, weil wir, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, ausschliesslich von privaten Spendengeldern und von Stiftungen leben.»

Einen Anerkennungspreis von je 1500 Franken bekamen der Verein Discuss-it, der die politische Teilhabe junger Menschen stärkt sowie der Kindertreff «OpenHouse» in Suhr.

Mitreissende Musik, mutige Worte
Mit ihrem mitreissenden Gesang brachten die «Schloss-Singers» der Stiftung Schloss Biberstein tüchtig Schwung in die Sozialpreis-Verleihung 2022. Die vom Chor für Erwachsene mit und ohne geistige Behinderung mit viel Herzblut vorgetragenen Gesangseinlagen, unter der Begleitung von Carol Simon am Klavier, ernteten langanhaltenden Applaus des Publikums.

Eine besondere Wertschätzung widerfuhr dem Anlass vom 20. Oktober im Bullingerhaus in Aarau durch die Anwesenheit der höchsten Aargauerin. Grossratspräsidentin Elisabeth Burgener würdigt in ihrem Grusswort an die rund 100 Anwesenden das Engagement der vielen Freiwilligen – beeindruckende rund 40% der Bevölkerung – die durch ihre Arbeit und ihre Unterstützung garantieren, dass das Gemeinwesen überhaupt funktioniere, «Ich danke Ihnen, dass Sie hier sind, dass Sie unterstützen und mithelfen. Gerade auch in denjenigen Bereichen, die der Staat und die öffentliche Hand nicht mehr alleine abdecken können und wollen.» Durch freiwillige Tätigkeit werde unsere Gesellschaft reicher, sowohl In der Gesellschaft wie auch im sozialen Bereich und in der Politik: «Wir alle und der Kanton Aargau können von Ihrer Arbeit und Ihrem Einsatz profitieren. Es geht nicht ohne Sie», sagt Grossratspräsidentin Elisabeth Burgener abschliessend.

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Gemeindesaal wird zum Kindergarten

Der Gemeindesaal von Bottenwil sieht wie ein richtiger Kindergarten aus. Derzeit dient er als provisorische Räumlichkeit für die zweite Kindergartenabteilung. Diese existiert seit diesem Sommer und vorerst nur für das Schuljahr 2022/23. Im letzten Jahr hatte die Kindergartenabteilung 24 Kinder – beide Stufen zusammen –, was noch mit der kantonalen Empfehlung von höchstens 25 Kindern im Einklang war. In diesem Jahr sind es aber 30 Kinder, daher die Aufteilung.

Die schwankenden Schülerzahlen und die damit zusammenhängende Klassenbildung sowie der Schulraumbedarf sind eine Herausforderung für eine kleine Gemeinde wie Bottenwil. Gemeinderätin Miriam Dietschi: «Es ist nicht das erste Mal, dass wir den Kindergarten teilen müssen. Das Gleiche geschah schon vor einigen Jahren. Damals nutzten wir noch das Obergeschoss des Gemeindehauses.»

Positive Rückmeldungen
Der Gemeindesaal bietet mehr Platz. Er ist während den Sommerferien «mit grossem Engagement von den neuen Lehrpersonen» in einen Kindergarten umgestaltet worden – mit allen dafür nötigen Möbeln, Spielen und Dekorationen. «Als wir an einem Elternabend darüber informierten, wurden wir mit Skepsis konfrontiert», sagt Barbara Scheuber, die Schulleiterin der Schule Bottenwil. «Seit dem Start bekamen wir aber durchwegs positive Rückmel- dungen; nicht nur wegen des Raumes, der sich sehr gut eignet. Sondern auch, weil die Klassen kleiner sind. Das ist angenehmer für die Kinder.»

Die Schulleiterin fährt fort: «Wir holen zweimal jährlich eine auf die Geburtenzahlen basierende Prognose der Anzahl Kinder bei der Gemeinde ab, damit wir drei Jahre im Voraus die Tendenz sehen.» Daraufhin finde eine grobe Planung der Schulklassen und Schulräume statt. Diese muss zwar oft revidiert werden. «Wir ahnten aber früh, dass der Kindergarten in diesem Jahr in zwei Abteilungen geführt werden muss», erklärt Scheuber.

Wenig Vorlaufzeit
Eine grössere Herausforderung als die Prognose der Anzahl Kinder bei der Gemeinde, bilden die Ressourcen und die Rekrutierung von Lehrpersonen. Miriam Dietschi erklärt: «Der Kanton spricht die Ressourcen für das bevorstehende Schuljahr jeweils erst Mitte Februar.» Diese beinhalten die Anzahl Lektionen, die die Schule zur Abdeckung für alle zu erteilenden Schulstunden erhält.

Eine Kindergartenabteilung wird in Bottenwil nach Möglichkeit zu zweit unterrichtet – von der Klassenlehrperson und einer Heilpädagogin oder einem Heilpädagogen. Unterstützt werden sie dabei zusätzlich von einer Schulassistenz. Somit musste die Schule Bottenwil für dieses Schuljahr drei neue Personen für den Kindergarten anstellen – auf ein Jahr befristet. «Wir hatten eine schöne Situation: Wir konnten sogar aussuchen und alle Stellen bereits vor den Frühlingsferien dieses Jahres besetzen», sagt Scheuber.

Gemäss Gemeinderätin Miriam Dietschi zeigt die Prognose – Stand heute –, dass im nächsten Schuljahr wieder «nur» 25 Kinder den Kindergarten in Bottenwil besuchen – womit wieder mit nur einer Abteilung gearbeitet werden kann – Zu- und Wegzüge vorbehalten. Für das Schuljahr 2024/25 erwarte man 20 bis 25 Kinder. Die Schulklassen zählen laut Dietschi rund 25 Schülerinnen und Schüler pro Abteilung. Damit sei es aktuell auch ein Thema, im nächsten Schuljahr Schulabteilungen aufzuteilen.

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Gemeinderat bevorzugt «Östliche Umfahrung»

Der partizipativ gestaltete Überprüfungsprozess der Busführung Altstadt ist abgeschlossen. Der Schlussbericht liegt vor und zeigt verschiedene Varianten auf. In diesem Zusammenhang hat der Stadtrat Aarau zu einer öffentlichen Vernehmlassung eingeladen. Dabei geht es insbesondere darum zu klären, welche der drei Varianten «Östliche Umfahrung», «Aufteilung West/Ost» sowie «Bahnhof zuerst, dann Altstadt» weiter zu verfolgen sind.

Aus Sicht des Gemeinderats Küttigen sind für die Bevölkerung Küttigens im Kontext des öffentlichen Verkehrs zwei Anliegen prioritär: Zum einen ist es wichtig, dass Reisezeiten kurz gehalten werden und andererseits sollten die Anschlüsse an das übergeordnete Netz ab dem Bahnhof Aarau optimal gestaltet werden, schreibt der Gemeinderat in einer Mitteilung. In diesem Sinne favorisiert der Gemeinderat von Küttigen die Variante «Östliche Umfahrung». Die Verlängerung der Reisezeiten ist in dieser Variante akzeptabel. Die Bedürfnisse der wichtigsten Anspruchsgruppen wie den Pendlerinnen und Pendlern ab dem Bahnhof sowie den Schülerinnen und Schülern mit Ziel «Telli» können mit dieser Variante aufgenommen werden. Zudem besteht für Besucherinnen und Besucher der Altstadt an verschiedenen Orten ein guter Zugang.

Grundsätzlich kann sich der Gemeinderat auch die Variante «Bahnhof zuerst» vorstellen. Aufgrund der komplexen Veränderungen der Verkehrsströme sieht der Gemeinderat dies aber nur als langfristig anzugehende Variante, heisst es in der Mitteilung abschliessend.

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AargauerTopSport: Auf gutem Weg zurück zu alter Stärke

Die beiden letzten Sportjahre waren geprägt von den Einschränkungen der Coronavirus-Pandemie. In diesem Jahr konnten die Verantwortlichen der «AargauTopSport»-Events nun aber wieder aus dem Vollen schöpfen. Doch wie sind die Veranstaltungen nach der Pandemie angelaufen?

Im Fall der sechs «AargauTop-Sport»-Events, die mit Geldern aus dem Swisslos Sportfonds-Aargau unterstützt werden, kann festgehalten werden: Das Comeback ist geglückt, aber noch nicht alle sind zurück auf dem Vor-Corona-Niveau. «Es war an allen Veranstaltungen ein grosses Engagement zu spüren von Seiten der Organisatoren. Das haben die Zuschauerinnen und Zuschauer wie auch die Teilnehmenden sehr geschätzt», sagt Christian Koch, Leiter der Sektion Sport des Kantons Aargau, der fast alle «AargauTopSport»-Veranstaltungen persönlich besucht hat.

AargauerTopSport: Auf gutem Weg zurück zu alter Stärke | Der Landanzeiger
Christian Koch, Leiter der Sektion Sport des Kantons Aargau.

Powerman und Hallwilerseelauf mit weniger Startern
Während der «Grosse Preis des Kantons Aargau», der Radklassiker rund um Gippingen, und das Curling-Turnier Baden Masters absolute Weltklasse-Felder mit herausragender Besetzung präsentieren konnten, hatten andere Events aus der Vereinigung «Aargau-TopSport» mit Herausforderungen zu kämpfen. So beispielsweise das Bike Rennen in Gränichen, das in diesem Jahr das dreissigjährige Jubiläum feierte. Der Mountainbike-Leckerbissen verzeichnete bei den Frauen einige gewichtige Absenzen, weil die Strassen-Schweizer-Meisterschaften direkt im Anschluss stattfanden.

Der Powerman Zofingen, an dem die Weltmeisterinnen und Weltmeister im Langdistanz-Duathlon gekürt wurden, hatte geringere Teilnehmerzahlen zu verzeichnen als vor Corona. Das lag vor allem daran, dass die Teilnehmenden aus dem asiatischen Raum wegen Corona noch immer sehr zurückhaltend sind mit Wettkampfteilnahmen im Ausland. Weniger Teilnehmende als üblich verzeichnete auch der Hallwilerseelauf. Etwas mehr als 4500 Personen waren beim Herbstklassiker rund um den Hallwilersee am Start.

Drei Kernprobleme
Christian Koch hat in den Gesprächen mit den Verantwortlichen vor Ort drei Kernpunkte ausmachen können, die für die Organisatoren derzeit die grösste Herausforderung darstellen: Die Besetzung von OK-Posten, die Rekrutierung von Freiwilligen für Helfer-Einsätze und das Sponsoring. «Wir sind innerhalb der Vereinigung AargauTop-Sport daran, dass wir in allen drei Bereichen Synergien nutzen und gegenseitig von den Erfahrungen der anderen Veranstalter profitieren können», sagt Koch.

Im Bereich der Rekrutierung von freiwilligen Helfenden haben beispielsweise die Pferderennen in Aarau gute Erfahrungen gemacht mit Social Media. Mit mehreren Aufrufen konnten die Verantwortlichen neue Helfende gewinnen. Social Media und die Kommunikation sind generell zwei Bereiche, in welchen die «AargauTop-Sport»-Events gemäss Christian Koch künftig noch «eine Schippe drauflegen» möchten.

Events werden weiterentwickelt
Koch hat aber auch festgestellt, dass die Verantwortlichen die Coronajahre genutzt haben, um ihre Events weiterzuentwickeln. Die Radsporttage in Gippingen haben in diesem Jahr beispielsweise erstmals erfolgreich eine After Race Party durchgeführt und die Pferderennen in Aarau stecken bereits mitten in den Vorbereitungen der Hundert-Jahr-Feierlichkeiten, die kommendes Jahr anstehen. «Die Veranstalter entwickeln ihre Events laufend weiter und bieten unter anderem neue Rahmenprogramme an. Zudem wird die Organisation in den OK-Teams immer effizienter. Das ist nicht zuletzt der Coronavirus-Pandemie geschuldet, in der man festgestellt hat, dass nicht zwingend jede OK-Sitzung physisch stattfinden muss», sagt Christian Koch.

Auch innerhalb der Vereinigung «AargauTopSport» laufen Projekte zur Effizienzsteigerung. Eines davon sieht vor, die Bildung eines gemeinsamen «Sport Office» zu prüfen. «Wir sind überzeugt, dass ein solches Sport Office, das sich um administrative Belange kümmert, die bei allen Aargau-TopSport-Events anfallen, einen Mehrwert für die Vereinigung bringen würde», so Christian Koch.

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Aarau mit fast perfektem Wochenende

In der Westgruppe der 1. Liga weisen die Damen 1 nach dem 5:1-Heimspiel gegen den UHC La Chaux-de-Fons eine positive Bilanz von drei Siegen und zwei Niederlagen auf. Die im unteren Teil der Tabelle klassierten Neuenburgerinnen stellten sich dabei aber als schwierige Aufgabe heraus. Die Adlerinnen bekundeten über weite Strecken grosse Mühe mit der offensiven Spielweise der Gäste. Man zeigte sich zudem passiv und wenig kreativ. Der zu deutliche 5:1-Erfolg kam erst in den Schlussminuten zustande.

Erfolgreich verlief das Wochenende auch für die Junioren U21. Der 13:3-Kantersieg gegen den UHT Arni war eine Bestätigung der zuletzt erfolgreichen Resultate und Leistungen. Die Adler führen nach fünf Spieltagen die Tabelle in der Junioren U21 C Gruppe 1 an. Am anderen Ende der Tabelle liegen weiterhin die Herren 1, die gegen Unihockey Schüpbach mit 2:5 unterlagen und einen weiteren herben Rückschlag erlebten. Gegen die kampfstarken Emmentaler spielte der Aufsteiger erneut engagiert, vergeigte im Abschluss die erspielten Chancen aber fast schon grobfahrlässig. Einzig Philipp Stark per Penalty und Julian Frei mit einem satten Schuss sorgten für die zu magere Ausbeute.

Durch den 7:1-Sieg gegen Kantonsrivale Unihockey Aargau United bleiben die Junioren U18 derweil auf Tuchfühlung mit den Spitzenteams der Gruppe. Nach einem misslungenen Saisonstart mit vier Niederlagen geht es auch bei den Junioren U16 aufwärts. Beim 5:2 Derbysieg gegen die Vereinten von Unihockey Aargau United feierten die jungen Adler den ersten Saisonsieg. Ebenfalls ein perfektes Wochenende mit zwei Siegen gab es für die Herren 3, darunter ein 9:4 gegen die Bulldogs Ehrendingen II und ein 6:4 gegen den UHC Uster III.

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Expo mit vielen herbstlichen Neuheiten und tollen Attraktionen

Während unserer Herbstexpo-Wochen hält die Emil Frey AG, Autocenter Safenwil, wie gewohnt viele Attraktionen für Sie bereit. So wird unter anderem der neue Kia-Showroom eingeweiht, welcher während den letzten Wochen umgebaut wurde. Als eine der ersten Garagen in der Schweiz präsentiert die Emil Frey AG die Kia-Markenwelt im neuen Kleid. Zudem wird der Hauptpreis, ein Peugeot 308, in der TV-Sendung «Wer weiss was?» verlost und viele weitere Aktivitäten pro Marke durchgeführt.

Spannender Autoherbst mit neuen Modellen
Zu den attraktiven Neuheiten zählt zum Beispiel der Kia Niro: Dank seinem schlanken, markanten Äusseren erregt er schnell Aufsehen. Er ist als Hybrid, Plug-in-Hybrid und reiner Stromer erhältlich und bietet unabhängig von der Antriebsvariante aufregenden Fahrspass.

Wenn Sie die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten eines klassischen Kompaktwagens bevorzugen, dann ist der Kia XCeed die richtige Wahl.

Auch der Alfa Romeo Tonale lässt keine Wünsche offen. Er besticht, trotz seiner kompakten Abmessungen, mit beeindruckenden Proportionen und sportlichem Design. Er ist der erste Alfa Romeo mit Hybrid-Antrieb.

Die Marke Suzuki baut die Hybrid-Palette weiter aus: Der neue Suzuki Vitara und der S-Cross sind nun als Vollhybrid zu haben und erfüllen die unterschiedlichen Fahr- und Lifestyle-Bedürfnisse von Fahrer und Passagieren.

Bei Toyota gibt es gleich zwei Neuheiten auf einen Schlag: Der erste Corolla SUV erweitert die meistverkaufte Modellreihe der Welt durch eine kraftvolle neue Karosserievariante und der Toyota bZ4X ist der Wegbereiter der neuen Generation vollelektrischer Fahrzeuge. Er vereint eine robuste Bauweise und dynamisches SUV-Design mit einem erstklassigen Allradantrieb (optional) und beeindruckender Reichweite von bis zu 513 km.

Die neuen Lexus RZ und RX verbinden einzigartiges Lexus Design mit einem Fahrgefühl, das geprägt ist von aufregender, vollelektrischer Performance und Technologien, die den Weg in die Zukunft weisen.

Diese und viele weitere Neuheiten erwarten Sie. Kommen Sie vorbei für eine unverbindliche Probefahrt oder eine persönliche Beratung.

19 Weltmarken unter einem Dach
Alfa Romeo, Fiat, Abarth, Aston Martin, DFSK, Fiat Professional, Ford, Jaguar, Jeep, Kia, Land Rover, Lexus, Mitsubishi, Peugeot, Piaggio, Subaru, Suzuki, Toyota und Volvo – die Markenvielfalt im Autocenter Safenwil hat für jeden Besucher und jedes Budget das passende Produkt im Angebot. Neben den Neuwagen zeigt sich auch die Emil Frey Select mit einem breiten Angebot an Qualitäts-Occasionen auf dem Ausstellungsgelände. Passend zum Zeitpunkt der Ferienplanung stehen zudem all unsere Wohnmobile zur freien Besichtigung bereit.

Kommen Sie vorbei für eine unverbindliche Probefahrt oder eine persönliche Beratung. Lassen Sie sich von der Faszination Auto anstecken und besuchen Sie die Herbstexpo-Wochen noch bis am 5. November im Autocenter Emil Frey AG in Safenwil.

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Auf der Palliativstation im Spital Zofingen in besten Händen

Bis vor zwei Jahren hatte die vierköpfige Familie Scherrer* kaum Spitalerfahrung. «Eine OP an der Achillessehne war die Ausnahme», erzählt Reto Scherrer, «die Verletzung war zwar eine schmerzhafte Sache, die Heilung aber absehbar.» Das änderte sich am 2. Dezember 2020, als bei seiner Frau Sophia im Kantonsspital Aarau Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wurde. Ein niederschmetternder Befund, denn obwohl die Medizin stetig Fortschritte macht, ist die Überlebensrate dieser Krebsform noch immer sehr gering.

Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung
Es folgte schon bald eine erste Chemotherapie, die jedoch nicht die erhofften Resultate zeitigte. «Da zeichnete sich ab», so Reto Scherrer, «dass die Aussichten auf eine Heilung tatsächlich verschwindend klein sein würden.» Also ging es nun in erster Linie darum, dafür zu sorgen, dass die 54-jährige Mutter zweier Töchter im Teenager-Alter während der restlichen Zeit, die ihr noch gegönnt sein sollte, nicht zu sehr leiden musste. Schliesslich entschieden Sophia Scherrer und ihr Mann nach Rücksprache mit den verantwortlichen Stellen, dass sie sich fortan in die Obhut der Palliativstation Zofingen begeben wollten. «Das war die absolut richtige Entscheidung», sagt Reto Scherrer heute, «zum einen aus ganz praktischen Gründen, weil wir gleich in der unmittelbaren Nähe wohnen. Zum andern aber auch, weil ich mir keine bessere Betreuung für Sophia hätte vorstellen können.»

Die Palliativstation wurde 2014 innerhalb des Spitals Zofingen und als Partnerinstitution des Kantonsspitals Aarau eröffnet, weil man erkannt hatte, dass es für unheilbar und lebensbedrohlich Erkrankte, die aufgrund ihrer meist hochkomplexen Krankheitssituation eine besondere Betreuung benötigen, genau ein solches Angebot geben sollte – mit einem Betreuungsteam, das auf Palliative Care spezialisiert ist. «Ziel ist es», sagt Gaby Fuchs, die Leitende Ärztin der Palliativstation, «dass wir Patientinnen und Patienten, die sich im Zuge ihrer Erkrankung in einer schwierigen, ja kritischen Phase befinden, so unterstützen, dass sich ihr Zustand stabilisiert.» Ausdrücklich weist sie darauf hin, dass zwar auch in der Palliativstation Zofingen gestorben wird, «wir aber kein Sterbehospiz sind». Tatsächlich stabilisiert sich der Zustand von zwei Dritteln der rund 200 Patientinnen und Patienten, die pro Jahr eintreten, so sehr, dass sie nach Hause zurückkehren oder aber in eine andere Institution – zum Beispiel ein Pflegeheim – übersiedeln können.

Genau das war auch bei Sophia Scherrer der Fall. Gleich mehrmals wurde sie in ihrem Wunsch unterstützt, möglichst viel Zeit in ihren eigenen vier Wänden zu verbringen. «Im eigenen Bett zu schlafen», sagt Reto Scherrer, «ist halt schon etwas anderes. Zudem hatte Sophia so unsere Töchter um sich herum.» Die enge Abstimmung mit Palliative Spitex, die sie zu Hause unterstützte, stellte sicher, dass ihr die passende Pflege zuteil wurde und sie die richtige Dosis Schmerzmittel verabreicht erhielt. «Das waren wertvolle Wochen und Tage, die meine Frau zu Hause verbringen durfte.»

Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist das A und O
Wenn es trotz aller Vorkehrungen und Bemühungen trotzdem nicht mehr ging, konnte Sophia Scherrer wieder schnellstmöglich in die Palliativ-Abteilung im Spital Zofingen hinüberwechseln, wo sie sich in besten Händen wusste. Rund 30 Spezialistinnen und Spezialisten aus nicht weniger als zehn verschiedenen Berufsgruppen kümmern sich in der Institution um die Patientinnen und Patienten: Pflegende, ein Ärzteteam, Sachverständige in Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie, Kunsttherapie, Biografiearbeit, Ernährungsberatung, Seelsorge sowie des Case Managements arbeiten Hand in Hand, um die Symptome und Folgen der meist komplexen Erkrankungen und die Aussicht auf den nahenden Tod erträglicher zu machen. «Die positive Resonanz, die wir sowohl von den Patientinnen und Patienten als auch von ihren Angehörigen erhalten, zeigt, dass sich dieses interdisziplinäre Miteinander vollauf bewährt», sagt Gaby Fuchs, die seit 2015 im Spital Zofingen an Bord ist. Deshalb sei eine gute Kommunikation entscheidend, zwischen den verschiedenen Spezialistinnen und Spezialisten, aber auch mit den Kranken und ihren Angehörigen.

Das kann Reto Scherrer vollauf bestätigen. «Die Mitarbeitenden haben uns die schwierige Situation mit viel Empathie und Einfühlungsvermögen verständlich gemacht», sagt er, «auch deshalb fühlten meine Frau und ich uns immer gut aufgehoben.» Er erinnert sich, dass er vor dieser Krankheitsgeschichte der festen Überzeugung gewesen war, dass man das Gesundheitswesen in der Schweiz der Kosten wegen stärker zentralisieren müsste – sprich: man sich also auf die grösseren Spitäler beschränken sollte. «Diese Sichtweise habe ich aufgrund der Erfahrungen mit dem Palliativzentrum Zofingen fundamental geändert.»

Am 22. Oktober 2021, zehneinhalb Monate nach der Diagnose, schlief Sophia Scherrer für immer ein.
*Namen von der Redaktion geändert


Auf der Palliativstation im Spital Zofingen in besten Händen | Der Landanzeiger
Fritz F. spricht über die ausserordentliche Betreuung seiner unheilbar an Krebs erkrankten Frau auf der Palliativstation im Spital Zofingen.

Im Dialog mit Krebsbetroffenen: Patientinnen, Patienten und Angehörige erzählen ihre Geschichten

Krebs ist vielschichtig in Ursache, Verlauf und Therapie, aber für Betroffene immer ein Schicksalsschlag. Im Gesprächsformat «Leben mit Krebs – im Dialog mit Betroffenen» stehen wir im Dialog mit Patientinnen, Patienten und ihren Angehörigen. Sie erzählen ihre Krankheits- und Lebensgeschichten, berichten über ihre Hoffnungen und Ängste und den Umgang mit der Erkrankung. In der professionell moderierten Gesprächsrunde zum Thema Palliative Care spricht der Angehörige Fritz F. über die ausserordentliche Betreuung und Begleitung seiner unheilbar an Krebs erkrankten Frau auf der Palliativstation im Spital Zofingen. Nach einem kurzen Aufenthalt wurden der ganzen Familie nochmals zwei Jahre wertvolle Zeit und Lebensqualität ermöglicht. «In diesen Wänden herrscht ein anderer Geist», so beschreibt Fritz F. die Betreuung seiner Frau auf der Palliativstation. Von fachlicher Seite gibt Dr. med. Gaby Fuchs, Ärztliche Leiterin der Palliativstation im Spital Zofingen, in der Gesprächsrunde Einblick in ihren Alltag auf der Palliativstation.

Zur Gesprächsrunde zum Thema Palliative Care und weiteren:
ksa.ch/leben-mit-krebs

Die Dialoge mit Betroffenen sind Teil der aktuellen crossmedialen Aufklärungskampagne der KSA Gruppe. Die Themenseite krebs.ksa.ch bietet weitere spannende Beiträge rund um das Thema Krebs. Auch hier stehen immer betroffene Patientinnen und Patienten im Fokus.




Auf der Palliativstation im Spital Zofingen in besten Händen | Der Landanzeiger
Dr. med. Gaby Fuchs, Ärztliche Leiterin Palliativstation KSA Spital Zofingen

Ist eine häusliche Betreuung von Patientinnen und Patienten mit unheilbarem oder nicht therapierbarem Krebs möglich?

Es ist nicht ausgeschlossen, Schwerkranke auch zu Hause zu betreuen. Unser Palliativteam klärt die dazu notwendigen Voraussetzungen im Gespräch mit jeder Patientin und jedem Patienten individuell, falls der Wunsch besteht, weiter zu Hause zu leben. Essentiell ist neben einer guten Kontrolle der körperlichen und psychischen Symptome vor allem die Bereitschaft der Nächsten, mitzuhelfen. Sind es sehr wenige oder selber belastete Angehörige, die mit im Boot sind, kommt es nicht selten zu Erschöpfungszuständen der Helfenden. Auch bauliche Voraussetzungen können ein Hindernis sein für die Betreuung zu Hause. Wichtig ist in vielen Fällen der Einbezug der Spitex für die Alltagstätigkeiten einerseits (z.B. für Körperpflege, Wundmanagement) und der «Palliative Spitex» andererseits, die den Familien beratend und vorausschauend zur Seite steht. Immer häufiger kann die «Palliative Spitex» eine 24-Stunden-Erreichbarkeit anbieten. Mit einigen Regionen arbeiten wir im Rahmen eines Pilotprojektes bereits rund um die Uhr zusammen. Dadurch können viele für die Familien belastende Notfallhospitalisationen verhindert werden.


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Montag, 31. Oktober 2022, 19.00 Uhr, Grossratssaal, und
Dienstag, 1. November 2022, 19.00 Uhr, Grossratssaal

Traktanden

  1. Mitteilungen
  2. Anfragen
  3. Änderung des Reglements über die Nutzung des öffentlichen Grunds betreffend Plakatierung
  4. Änderung des Reglements über die Nutzung des öffentlichen Grunds betreffend Kompetenzregelung Gebührenreduktion oder -befreiung
  5. Postulat 1d Grüne, Grünliberale: Solarbetriebene Ladestationen auf städtischen Parkplätzen
  6. Postulat 1e Grüne, Grünliberale: Entsiegelung von Restflächen
  7. Postulat 2 Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW: Netto-Null-Strategie für städtische Betriebe, Beteiligungen etc.
  8. Postulat 3a Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW und Pro Aarau: Vergünstigtes Carsharing für Firmen
  9. Postulat 4a Grüne, Grünliberale: Städtische Gebäude treibhausgasfrei bis 2030
  10. Postulat 4c Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW und Pro Aarau: Erneuerbare Wärme für die Altstadt und die Vordere Vorstadt
  11. Postulat 4e Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW: 100 Prozent erneuerbare Lösungen beim Heizungsersatz
  12. Postulat 4f Grüne, Grünliberale, SP, EVP/EW: Städtische Liegenschaften als Keimzellen für Klimaneutralität im Quartier
  13. Postulat Aaron Bürki (SP): Gemeinschaftsstrassen während den Sommerferien
  14. Bürgermotion Michael Schibli: Förderung der Aufrüstung von Ladeinfrastruktur in Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Gewerbeliegenschaften
  15. Postulat Laszlo Etesi, Ursula Funk, Alois Debrunner, Anja Kaufmann (SP): Eine vorausschauende, breit abgestützte und nachhaltige Stadtentwicklung für Aarau und seine Quartiere!
  16. Postulat Laszlo Etesi (SP), Beatrice Klaus (SP), Simone Silbereisen (SP), Ursula Funk (SP): «Barrierefreie Kommunikation in leicht verständlicher Sprache»
  17. Motion Pascal Benz, Rainer Lüscher, Nicole Lehmann (FDP), Dieter Wicki (Die Mitte), Peter Jann (GLP): Kreislaufwirtschaft bei der Verkehrsinfrastruktur
  18. Motion Pascal Benz (FDP): Nutzungsneutrale städtische Liegenschaften
  19. Kreditabrechnung div. Liegenschaften, Anschluss an das Fernwärmenetz der Eniwa AG, 1. Etappe
  20. Kreditabrechnung Heinerich Wirri-Strasse 3, Grundsanierung und Mieterausbau
  21. Kreditabrechnung Kreuzplatz, Instandstellung Tunneleinfahrt bis Gais-Kreisel
  22. Kreditabrechnung Dufourstrasse, Kanalisationserneuerung
  23. Kreditabrechnung Igelweid, Sanierung, Oberflächenaufwertung
  24. Kreditabrechnung Igelweid, Kanalisationserneuerung
  25. Kreditabrechnung Neubau 2 Unterflursysteme Altstadt
  26. Kreditabrechnung Lerchenweg (Gotthelfstrasse – Brügglifeldweg), Kanalisationserneuerung

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Die Gemeinde Schmiedrued steht an der Schwelle einer entscheidenden Entwicklungsphase. Mit der Gesamtrevision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland sollen die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung in der Gemeinde geschaffen werden.

Als Grundlage für die Revision der kommunalen Nutzungsplanung wurde vorgängig ein Räumliches Entwicklungsleitbild (REL) erarbeitet. Das REL zeigt auf, wie sich die Gemeinde gesamthaft und in den verschiedenen Gebieten langfristig (bis 2040) entwickeln soll sowie welche Strategien und Massnahmen hierfür erforderlich sind.

Parallel zur freiwilligen kantonalen Vorprüfung wird der Entwurf des REL im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens öffentlich aufgelegt.

Die Unterlagen liegen vom 28. Oktober bis 28. November 2022 in der Gemeindeverwaltung Schmiedrued zur Mitwirkung auf und können während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Die Unterlagen werden auch auf der Website der Gemeinde Schmiedrued www.schmiedrued.ch, Rubrik «Aktuelles», aufgeschaltet. Zudem findet am Mittwoch, 2. November 2022, 19.00 Uhr, in der Turnhalle in Walde eine Informationsversammlung statt.

Hinweise und Änderungsvorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von allen interessierten Personen innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Schmiedrued, Dorfstrasse 624, 5046 Schmiedrued, eingereicht werden. Ein entsprechendes Eingabeformular ist auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das REL für die Eigentümer nicht verbindlich ist. Es dient den Behörden als Grundlage für nachfolgende Planungen. Einwendungen im Sinne von § 24 Abs. 1 BauG sind entsprechend erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich, wenn die Unterlagen für die Gesamtrevision der Nutzungsplanung erarbeitet wurden.

Gemeinderat Schmiedrued

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Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Vorstandssitzung vom 13. September 2022 in Rechtskraft erwachsen.

Oberentfelden, 27. Oktober 2022
Kreisschule Entfelden
Vorstand

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Das Trinkwasser von Muhen wird jährlich mehrmals durch das Amt für Verbraucherschutz, Abt. Trink- und Badewasser, kontrolliert. Die kontrollierten Wasserproben entsprachen alle den vorgegebenen Werten in mikrobiologischer sowie inhaltstofflicher Sicht. Somit kann unser Wasser bedenkenlos konsumiert werden. Der Nitratgehalt liegt mit 17 mg/l deutlich unter dem Grenzwert vom 40 mg/l. Das Trinkwasser weist einen Härtegrad von ca. 32 fh auf und gilt somit als hart. Nebst einigen Wasserleitungslecks waren keine Störungen zu verzeichnen.

Gemeinderat Muhen