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Höhere Lebensqualität für Aarau

Der Stadtrat hat die Smart City Strategie für die Stadt Aarau beschlossen. Das Entwicklungskonzept sieht vor, mit neuen und gesamteinheitlichen Ansätzen eine höhere Lebensqualität und Standortattraktivität sowie eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

Im Fokus der Smart City Aarau stehen ein nutzenorientiertes und proaktives Handeln sowie die enge Zusammenarbeit mit der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Im Sinne der Handlungsleitlinien der Smart City Strategie steht Aarau für eine angemessene Öffnung von Datenbeständen ein und unterstützt bewusst die Schaffung und Bereitstellung von notwendigen Infrastrukturen und Technologien.

Die digitale Transformation soll es ermöglichen, einen Mehrwert zugunsten einer höheren Lebensqualität zu schaffen. Die Ressourcen werden hierbei in der Verwaltung, in der Gesellschaft und Wirtschaft effizient, effektiv und nachhaltig eingesetzt. Die Strategie verfolgt schliesslich das Ziel, die Innovationskraft des Standorts Aarau zu steigern und die Standortattraktivität zu stärken. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt der Aktivitäten bei den effizienten Dienstleistungen, der Kreislaufwirtschaft sowie bei der Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes und der multimodalen Mobilität.

Die Strategie wurde unter Einbezug von Mitgliedern des Einwohnerrates und des Stadtrates, Expertinnen und Experten sowie von Unternehmen und Mitarbeitenden erarbeitet. Die Smart City Dokumentation ist online erhältlich auf www.aarau.ch.

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Der Aarauer Altstadtlauf findet erst 2021 wieder statt

Eigentlich hätten am 13. Juni die Läuferinnen und Läufer zum sechsten Mal die Gassen der Aarauer Altstadt erobern sollen. Doch daraus wird nichts. Die Organisatoren mussten den Aarauer Altstadtlauf aufgrund der Coronakrise um ein Jahr auf den 29. Mai 2021 verschieben.

Die Flyer und Plakate waren gedruckt, die neuen Kooperationen für den Lauf aufgegleist und das gesamte Team war voller Tatendrang, um ab Mitte März mit der Bewerbung der sechsten Ausgabe des Aarauer Altstadtlaufs zu beginnen. Doch in diesem Jahr wird in der Aarauer Altstadt kein Startschuss fallen. «Wir haben die Situation in den letzten Wochen aufmerksam verfolgt. Bis zuletzt hatten wir natürlich darauf gehofft, dass wir den Lauf am 13. Juni durchführen können», sagt Kurt Röthlisberger, Präsident des Vereins Aarauer Altstadtlauf.

«Doch nach dem Bundesratsentscheid von letzter Woche war klar: Wenn das Veranstaltungsverbot erst im Juni schrittweise gelockert wird, besteht keine Chance, dass wir den Aarauer Altstadtlauf mit mehr als 1000 Teilnehmern wie geplant durchführen können. Die Sicherheit der Läuferinnen und Läufer geht vor und deshalb haben wir uns schweren Herzens entschieden, den Lauf um ein Jahr zu verschieben.»

Anmeldungen bleiben gültig
Die Vorbereitungsarbeiten für den Aarauer Altstadtlauf waren aber nicht vergebens. Viele Konzepte und Ideen, die in diesem Jahr erstmals umgesetzt worden wären, kommen nun im nächsten Jahr zum Einsatz. Am 29. Mai 2021 wird es soweit sein. Dann findet der sechste Aarauer Altstadtlauf mit einem Jahr Verspätung statt. «Wir sind überzeugt, dass die Verschiebung die beste Option war und wir im nächsten Jahr kurz vor der Fussball Europameisterschaft ein tolles Lauffest in der Aarauer Altstadt feiern können», so Kurt Röthlisberger.

Für alle Läuferinnen und Läufer, die sich bereits für den Aarauer Altstadtlauf angemeldet haben, haben die Organisatoren eine Lösung gefunden: Mit der Firma «race result», die am Aarauer Altstadtlauf für die Anmeldung und Zeitmessung zuständig ist, wurde vereinbart, dass die bereits angemeldeten Läufer direkt für die Ausgabe vom 29. Mai 2021 angemeldet bleiben. Und auch für alle anderen Laufbegeisterten ist die Anmeldung für den Lauf im kommenden Jahr ab sofort geöffnet.

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Wertgutscheine für besondere Momente im Kanton Aargau

Mit einem neuen Angebot möchte Aargau Tourismus die Bevölkerung dazu motivieren, Aargauer Betriebe nach der Krise wieder zu besuchen und zu unterstützen.

Neben den unzähligen Betrieben trifft Corona auch private Personen. Das neue Angebot soll den Menschen, zu gegebener Zeit, wieder Freude machen, sie motivieren «nach draussen» zu gehen, eine Stadtführung, Museum, Schloss, Thermalbad zu besuchen, die Gastronomie zu geniessen oder beim lokalen Gewerbe einzukaufen.

Für «Erlebnis Moment Aargau » werden Gutscheine geschaffen, welche in unterschiedlichen Unternehmen und für möglichst viele Leistungen in der Region eingelöst werden können.

Der Gutschein «Erlebnis Moment Aargau», soll die Leute nach der Corona-Krise dazu motivieren, lokale Angebote zu geniessen | Der Landanzeiger
So wird der neue Gutschein «Erlebnis Moment Aargau» aussehen

Ein bestimmtes Kontingent an Gutscheinen im Wert von 50 Franken verkauft Aargau Tourismus für einen Betrag von 35 Franken. Die Differenz wird nicht von den Betrieben getragen, welche sonst schon stark unter der Krise leiden, sondern von Sponsoren. Ist das Kontingent des Spezialangebots aufgebraucht, möchte Aargau Tourismus die Idee des Wertgutscheins weiterverfolgen und -entwickeln.

Unternehmen profitieren
Das neue Angebot ist keine Konkurrenz zu bestehenden Gutscheinprogrammen. Dank der neuen Plattform wird ein weiterer Kanal für neue Kundschaft geöffnet. Die Mitglieder von «Erlebnis Moment Aargau » profitieren von den gezielten Marketingmassnahmen durch Aargau Tourismus. Das Handling soll für den Konsumenten und den Leistungserbringer möglichst einfach sein – den Unternehmen, welche die Gutscheine akzeptieren, entstehen keine Kosten.

«Momentan läuft die Akquise für Erlebnis Moment Aargau auf Hochtouren», so Andrea Portmann Direktorin Aargau Tourismus. «An je mehr Orten der Gutschein eingelöst werden kann, desto interessanter wird es für den Gutscheinkäufer».

aarau info ist Mitglied von Erlebnis Moment Aargau
Die Gutscheine werden künftig auch bei aarau info einlösbar sein – für Stadtführungen, Eventtickets oder lokale Genussprodukte. Zudem unterstützt aarau info dabei, möglichst viele Betriebe mit ins Boot zu holen.

Man sieht bei aarau info mit diesem Angebot neue Möglichkeiten, um auf sich aufmerksam zu machen. Aus dem «Erlebnis moment Aargau» wird der «Erlebnis Moment Stadtführung», «Erlebnis Moment Apéro », «Erlebnis Moment Einkaufen» und vieles mehr …

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Der Zivilschutz im COVID-19 Einsatz

Mit grosser Durchschlagskraft ist das Corona-Virus in unserer Gesellschaft angekommen und hat fast über Nacht den Alltag von uns allen stark beeinflusst. Zur Bewältigung dieser ausserordentlichen Situation hat der Bundesrat sehr früh den Einsatz der Zivilschutz-Organisationen angefordert.

Seit Ende Februar 2020 ist der Zivilschutz im Kanton Aargau in einer Vielzahl von verschiedenen Aufträgen aktiv und unterstützt dabei unter Anordnung des Kantons zahlreiche Institutionen im Dienst der Öffentlichkeit. Der aargauische Zivilschutzverband AZSV war während zwei Tagen mit einem Aufnahmeteam im Kanton unterwegs und hat in einem Querschnitt verschiedene Einsätze dokumentiert.

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Bund erlaubt Öffnung aller Autowaschanlagen

Das sind gute Nachrichten für das Schweizer Autogewerbe. Seit vergangenem Montag sind sämtliche Autowaschanlagen in der Schweiz wieder in Betrieb.

Ursprünglich hatte der Bundesrat im Rahmen der Lockerungen der Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus lediglich unbedienten Waschanlagen die Betriebsbewilligung per 27. April erteilt.

Bediente Waschstrassen und -portale hätten wie auch die Verkaufsflächen im Autogewerbe frühestens am 11. Mai öffnen dürfen.

Der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) bat den Bundesrat daraufhin in einem Schreiben, auf diesen Entscheid zurückzukommen. Eine Unterscheidung in bediente und unbediente Waschanlagen sei nicht nachvollziehbar und auch kaum praktikabel.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat dem AGVS nun mitgeteilt, dass sämtliche Autowaschanlagen am 27. April wieder öffnen dürfen. «Betrieben werden dürfen alle Arten von Autowaschanlagen, bei denen die Kunden entweder im Fahrzeug sitzen bleiben oder zumindest keinen direkten Kontakt zum Personal haben», präzisiert das BAG.

Die Regelung gilt für Personenwagen und Nutzfahrzeuge. Weiter unbefriedigend ist die Situation bei den Showrooms. Auch hier fordern die Schweizer Garagisten eine zügigere Lockerung. Das Schweizer Autogewerbe muss mit dem faktischen Stopp des Fahrzeugverkaufs erhebliche wirtschaftliche Einbussen hinnehmen.

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Auto des Jahres 2020: Peugeot 208

Der Peugeot 208 ist Auto des Jahres 2020. Der neue 208 mit seinem sportlich-markanten Design hat eine Vielzahl moderner Fahrerassistenzsysteme und wird mit Benzin-, Diesel- und Elektromotoren angeboten.

Mit der klaren Linienführung, der nach hinten versetzten Windschutzscheibe und der abgeschrägten Heckscheibe wirkt der Kleinwagen sehr dynamisch. Wer es ausdrucksstärker will, wählt bei den Verbrennungsmotoren die Version GT-Line. Diese wartet mit Radkästen in schwarzem Klavierlack auf. Zusätzlich zu den Standard- Lackierungen und dem schwarzen Dach gibt es Spezialfarben: Gelb Faro Metallic (ohne Aufpreis), Blau Vertigo mit Perlmuttlackierung und Rot Elixir mit Dreischichtlackierung und Perlmutteffekt. Drei Benzinmotoren von 75 bis 130 PS und ein Dieselmotor mit 100 PS stehen zur Wahl. Je nach Version ist ein Sechsganggetriebe oder eine 8-Stufen-Automatik erhältlich.

Elektroversion e-208
Der Elektromotor leistet 136 PS und hat eine Reichweite von 340 Kilometern. Er hebt sich in Details optisch ab: So schmücken Applikationen in Karosseriefarbe den Kühlergrill. Zudem ändert das Löwenemblem je nach Blickwinkel seine Schattierung. Am Heck steht «e-208» und an der C-Säule ist das Emblem «e» angebracht.

Das Auto des Jahres 2020 ist ab Fr. 18’300.– erhältlich und seine vollelektrische Variante wird zum Einstiegspreis von Fr. 34’350.– angeboten.

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Partnerschaft wird um 3 Jahre verlängert

Toyota Motor Europe und Special Olympics Europe Eurasia haben eine Dreijahres-Partnerschaft ab 2020 angekündigt. Damit sollen die Kernaktivitäten von Special Olympics, wie die Organisation und Durchführung von Sportevents in den jeweiligen Regionen, unterstützt werden.

Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Das Ziel ist die Bildung von Gemeinschaften in aller Welt, in denen jede Person, unabhängig von ihren Fähigkeiten, akzeptiert und willkommen ist.

Mit über 6 Millionen Athleten und Partnern in mehr als 190 Ländern wird die Organisation von gut einer Million Trainern und Freiwilligen unterstützt. In Europa- Eurasien gehören 58 Länder mit mehr als 500’000 Athletinnen und Athleten dazu. In der Schweiz besteht die Partnerschaft zwischen Toyota und Special Olympic bereits seit 2011. Umso grösser ist die Freude, dass die langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit nun auch gesamteuropäisch umgesetzt wird.

Toyota unterstützt Special Olympics in der Schweiz mit Mobilitätslösungen für das Team und bei lokalen Veranstaltungen wie den National Games Villars 2020 und St. Gallen 2022. Dank der europäischen Kooperation kann die Zusammenarbeit gar intensiviert werden. Toyota ist ab sofort National Partner von Special Olympics Switzerland.

Auch in Zukunft will Toyota mit Fahrzeugen und Mitarbeitenden den Organisatoren von Special Olympics bei Veranstaltungen tatkräftig zur Seite stehen. «Gerade in dieser aussergewöhnlichen Zeit ist eine Ausbau eines Engagements eines Partners alles andere als selbstverständlich! Das ist eine grosse Motivation für alle in unserer grossen Special Olympics Familie» sagt Bruno Barth, Geschäftsführer von Special Olympics Switzerland.

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Wenn die Scheune zur Turnhalle wird

Die Kunstturner Noe Seifert und Luca Murabito können dank ihrem Vereinstrainer Charly Zimmerli vom Satus Oberentfelden-Rothrist-Oftringen vor der Haustüre trainieren. Obwohl die Art und Weise etwas unkonventionell ist, sind beide mit der Situation sehr zufrieden.

Von aussen deutet nichts darauf hin, dass in einer Scheune von Gemüsebauer Widmer in Küngoldingen einer der besten Kunstturner des Landes trainiert. Hinter verschiedenen Arbeitsgeräten und Strohballen kommen aber plötzlich ein Barren und ein Pauschenpferd zum Vorschein.

Noe Seifert ist am Trainieren. «Ich bin jeden Tag ein bis zwei Stunden da und sehr froh um diese Möglichkeit», sagt Noe Seifert. Das 21-jährige Mitglied des Schweizer Kunstturn-Nationalkaders aus Küngoldingen spricht von einem grossen Vorteil, momentan an Geräten trainieren zu können. Denn wegen der Corona- Pandemie ist das Sportzentrum in Magglingen, Seiferts eigentlichem Arbeitsort, vorübergehend geschlossen. «Im Vergleich zu Magglingen ist es nicht optimal, aber immer noch besser als gar nichts. Ich hoffe, dass ich dadurch nach dem Ende des Lockdowns schnell wieder auf mein gewohntes Niveau komme », sagt Seifert.

Winkelstütze und Spagat sind ihnen zu wenig
Eine wichtige Rolle in dieser Geschichte spielt Charly Zimmerli. Der Riegenleiter des Satus ORO wurde von Noe Seifert und dem Oftringer Luca Murabito, Mitglied des Junioren-Kunstturn-Nationalkaders, angefragt, ob eine Ausleihe von verschiedenen Turngeräten für den Eigengebrauch möglich sei. Mit ihrem Anliegen rannten die jungen Turner, deren Karriere beim Satus ORO begann, bei Charly Zimmerli offene Türen ein. «Sie wollen mehr machen als nur eine Winkelstütze oder einen Spagat, um den Verlust ihres Könnens in Grenzen zu halten», sagt der Oftringer. Ausserdem gehe es ihnen auch darum, zwischendurch richtig auszuturnen sprich «den inneren Schweinehund rauszulassen».

So hat Charly Zimmerli einen Barren und ein Pauschenpferd auf einem Anhänger zur Scheune des befreundeten Gemüsebauers transportierte. Seither bildet die temporäre Anlage für Noe Seifert und Luca Murabito eine ideale Ergänzung zum Trainingsprogramm, dass ihre Coaches zusammengestellt haben. Dieses fokussiert sich auf den Erhalt der Beweglichkeit und ist mit Kräftigungsübungen gespickt. Einheiten an Geräten sind mangels vorhandener Infrastruktur keine vorgesehen. «Ich turne seit bald 16 Jahren und hatte noch nie eine solch lange Trainingspause», sagt Noe Seifert, Mannschafts-EM-5. von 2018. Neben dem Sport- und dem Erholungsprogramm bereitet er sich auch auf die Abschlussprüfungen seiner kaufmännischen Ausbildung an der Sporthandelsschule in Biel vor.

Training im Garten statt im Kunstturnzentrum
Manchmal ist auch Luca Murabito in der Scheune anzutreffen. Auch der 17-Jährige schätzt diese Alternative sehr. «Es ist anders, aber super, um an Basiselementen zu arbeiten», sagt Murabito, der eigentlich im Aargauer Kunstturnzentrum in Niederlenz trainiert.

Zu Beginn des Lockdowns hatte er Mühe damit, sich auf die neue Situation einzustellen. «Mein Respekt vor dem Verlust der Griffkraft war gross», sagt Murabito. Seine Ängste sind inzwischen verflogen, auch dank Charly Zimmerli. Von ihm hat Murabito einen Airtrack – eine luftgefüllte Bodenmatte – erhalten, die er je nach Wetter im eigenen Garten aufstellt. Zusätzlich geht Murabito joggen, arbeitet mit einem Fitnessband oder setzt sich auf die Yogamatte. Auch die Schule kommt nicht zu kurz, wegen Corona wird der angehende kaufmännische Angestellte die Teilprüfungen des zweiten Lehrjahres aber wohl erst nach den Sommerferien schreiben müssen.

Grosse Dankbarkeit
Charly Zimmerli hat auch einige jüngere Riegenturner des Satus ORO mit einfachen Hilfsgeräten ausgestattet. Weil das Material Eigentum des Vereins ist, geht die Ausleihe unbürokratisch über die Bühne. Auf eine Trainingskontrolle bei «seinem » Nachwuchs, dem er regelmässig Übungsprogramme schickt, verzichtet Zimmerli. «Wenn der normale Betrieb wieder aufgenommen wird, sehe ich, wer etwas gemacht hat und wer nicht.»

Bei Charly Zimmerli überwiegt die Freude, dass er neben der eigenen Riege auch Noe Seifert und Luca Murabito unterstützen kann. «Das versuche ich sowieso das ganze Jahr hindurch», sagt er. Obwohl der Oftringer nicht mehr für die Nationalkaderturner zuständig ist, «ist mir wichtig, dass sie wissen, dass ihr Verein jederzeit für sie da ist.»

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