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Aktuell sehr viele Igel, jedoch viel zu wenig Helfer

Mit fast 200 Igeln ist die Station praktisch ausgebucht. «Igel haben wir also genug, uns fehlen aber dringend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer», sagt Danielle Lenzin, die sich seit 36 Jahren um die stacheligen Tiere kümmert.

Mit einem Hilferuf hat sich die Igelstation beim Landanzeiger gemeldet. Um die rund 200 Igel zu betreuen, braucht das Team rund um Danielle Lenzin dringend zusätzliche Helfer. «Vorkenntnisse sind keine nötig», erklärt die Leiterin. Gesucht werden ehrenamtliche Helfende, die idealerweise immer am gleichen Wochentag vormittags rund drei Stunden Zeit hätten, um die Boxen der Igel zu säubern und die «Futtergschirrli» bereitzustellen. Vom Frühling bis Herbst werden dann weitere Helfende gesucht, welche die verwaisten Igelbabys bei sich zuhause mit dem «Schöppeli» aufziehen. Melden kann man sich direkt bei Danielle Lenzin (Telefon 079 740 26 31) und bei ihrer Mitarbeiterin Stefanie Tremmel (079 387 13 08). Diese Helfertätigkeit erfolgt ehrenamtlich, also ohne finanzielle Entschädigung.

Die Igelstation in Oberentfelden ist die grösste private Igelstation der Schweiz. Sie ist das Lebenswerk von Danielle Lenzin. Seit 1984 kümmert sie sich 365 Jahrestage um hilfebedürftige Igel; erst bei ihr zuhause und seit 2004 mit deutlich mehr Platz in der Igelstation. Die Entfelderin ist über die Jahre zu einer Igelexpertin geworden. «Das meiste Wissen habe ich mir selber angeeignet, vor allem auch, was die medizinischen Behandlungen von Krankheiten und Verletzungen anbelangt», erklärt die Leiterin, die täglich sehr früh aufsteht, um sich mit viel Herzblut um die Igel zu kümmern und um das Tagessoll zu schaffen.

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Mehr Raum für die Kreisschule

Die Schule Entfelden hat ein Platzproblem. Mit dem Bevölkerungswachstum in Ober- und Unterentfelden steigt auch die Zahl der jährlich neu eintretenden Schülerinnen und Schüler seit 2018 kontinuierlich an. Die bestehenden Gebäude kommen an ihre Grenzen. Zudem sind einige der Schulhäuser und Kindergärten sanierungsbedürftig. Unter anderem mit Container-Provisorien wird mehr Schulraum geschaffen. Vorerst.

Ein riesiger Kran platzierte in Oberentfelden dieser Tage 16 Container beim Schulareal Erlenweg. Mit ihnen erhält die Mittelstufe mehr Raum. Zwei Klassenzimmer, drei Fachzimmer, Gruppenräume und ein Nebenraum für die Lehrpersonen werden geschaffen. Einsatzbereit sind sie ab Mai. «Wir platzen langsam aus allen Nähten», gibt Gesamtschulleiter Darius Scheuzger zu verstehen. Dennoch freue er sich über die provisorische Lösung. Denn zusätzlicher Raumbedarf ist an der Schule Entfelden ein Dauerthema. Entfelden zählt zu den grossen Kreisschulen des Kantons. Mit ihren 21 Schulgebäuden in Ober- und Unterentfelden beherbergt sie aktuell 1513 Schülerinnen und Schüler – vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Die wachsende Schülerschaft, zum Teil sanierungsbedürftige Gebäude und der Lehrplan 21 bedingen mehr Raum für die Schule Entfelden.

Masterplan bis 2040
In Unterentfelden entsteht bis Sommer ein weiterer «Container-Pavillon». Hier fehlen der Primarschule zwei Schulzimmer und ein Gruppenraum. Dieses Provisorium wird neu errichtet und soll zehn Jahre im Einsatz sein. Das Budget wurde vom Kreisschulrat bereits einstimmig genehmigt. Anfang Januar nahm zudem der neue Kindergarten am Pappelweg 3 in Oberentfelden den Betrieb auf. Es ist bereits die 14. Kindergartenabteilung. Auch hier: ein provisorischer Bau. Darius Scheuzger: «Wir sind kosteneffizient unterwegs. Gleichzeitig ist es wichtig, nachhaltig zu denken und zu handeln. Natürlich sind diese Provisorien keine langfristige Lösung. Die Sanierung und Aufstockung des blauen Oberstufenschulhauses in Oberentfelden und der Anbau an das Primarschulhaus Feld in Unterentfelden bleiben daher wichtige Meilensteine unserer Arbeitsgruppe Schulische Immobilien».

Die Abstimmung an der Urne für diese beiden Projekte wird im laufenden Jahr erwartet. Auch ein mögliches Schulprovisorium bei GE/Dreier befindet sich in Abklärung. «Aktuell prüfen wir die Machbarkeit. Es geht vorerst um eine Evaluation, ob dieser Standort in Betracht gezogen werden kann und welche Kosten auf die Schule zukämen», erklärt Scheuzger.

Der Masterplan der Schule Entfelden sieht vor, dass bis 2040 wieder genug Schulraum vorhanden ist. Schulraum für die nächsten Generationen in Ober- und Unterentfelden. Der Masterplan steht unter dem Leitmotiv «Mehr Schule, mehr Raum, mehr Wert».

Mehr Raum für die Kreisschule | Der Landanzeiger
Die Pavillons werden auf Fundamenten aneinandergereiht.

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Es braucht die Solidarität der Region

Am 24. Januar stimmt die Bevölkerung von Unterentfelden über einen Investitionsbeitrag zur Unterstützung der Traglufthalle im Schwimmbad Suhr-Buchs-Gränichen ab. In einer Medienmitteilung erklärt der Schwimmclub Aarefisch die Wichtigkeit des Projekts nicht nur für den Leistungssport, sondern auch für die Schulen und Vereine der Region, sowie für die Öffentlichkeit.

Die ersten Hürden sind genommen. Das 3-Millionen-Projekt «Traglufthalle im Schwimmbad Suhr-Buchs-Gränichen» ist auf Kurs, denn die Hauptakteure haben ihre Unterstützung zugesagt. Der Swisslos Sportfonds-Aargau, die Stadt Aarau, die Gemeinden Suhr, Buchs und Gränichen, sowie Erlinsbach AG, Biberstein und Densbüren haben gemeinsam 2,75 Millionen gesprochen.

Kurz vor der Zielgerade ist jetzt aber noch einmal die regionale Solidarität gefragt. Denn noch ist die Finanzierung des Projekts nicht vollständig gesichert. Der letzte Schritt soll nun dank den Gemeinden aus der Grossregion Aarau geschaffen werden. Dazu zählt unter anderem auch Unterentfelden, das am 24.1.2021 an der Urne über dieses Anliegen abstimmen wird. Es geht dabei um einen einmaligen Investitionsbeitrag von 74’000 Franken, den die Gemeinde sprechen soll.

Zu wenig Wasser im Winter
Doch worum geht es bei diesem Traglufthallen-Projekt in Suhr überhaupt und weshalb betrifft das Unterentfelden, das bereits über ein Hallenbad verfügt? In der Region Aarau ist das Angebot an Wasserflächen, das von Schulen, Vereinen und der Öffentlichkeit genutzt werden kann, äusserst knapp. Vor allem im Winter. Das hat eine Studie des Gemeindeverbunds «aarau regio» gezeigt. Aus diesem Grund entstand das Projekt «Traglufthalle» in Suhr, die als Übergangslösung in den Wintermonaten genutzt werden soll.

Getragen wird dieses Projekt von «aarau regio», um Verbandspräsident und Aarauer Stadtpräsident Dr. Hanspeter Hilfiker. Insgesamt 11 Gemeinden aus dem Verbund sollen sich solidarisch an diesem regionalen Sportprojekt beteiligen. Profiteure gibt es gleich mehrere. Dank der temporären Überdachung des 50m Beckens in Suhr mit sechs Bahnen steht der Öffentlichkeit im Winter mehr Wasserfläche zur Verfügung. Dadurch werden die regionalen Hallenbäder in der Telli und insbesondere in Entfelden entlastet.

Die Schulen und die Vereine profitieren
Zusätzlich profitieren aber auch die Schulen und die Vereine. Denn auch sie haben einen erhöhten Bedarf an Wasserfläche. Die Schulen, weil im Lehrplan 21 «Bewegen im Wasser» eine obligatorische Kompetenz ist. Und die Vereine, damit sie auf nationalem Level konkurrenzfähig bleiben. Dies gilt allen voran für die Schwimmerinnen und Schwimmer des SC Aarefisch. Der Verein zählt seit mehr als 15 Jahren zu den führenden Nachwuchsstützpunkten der Schweiz und stellt aktuell sieben Schwimmerinnen und Schwimmer, die einem Nationalkader angehören. Doch der SC Aarefisch ist nicht nur im Leistungssport aktiv. Viele der insgesamt 300 Vereinsmitglieder sind Hobbyschwimmer und jedes Jahr erlernen mehr als 2000 Kinder (aus der Grossregion Aarau) in der Schwimmschule des SC Aarefisch die Grundlagen des Schwimmsports.

Es geht um «Sein oder Nicht-Sein»
Für die «Aarefische» steht beim Projekt «Traglufthalle» viel auf dem Spiel. «Es geht um Sein oder Nicht-Sein», sagt Präsident Willy Bolliger. «Wenn die Traglufthalle nicht kommt, können wir nicht mehr alle unsere Kurse anbieten und wir sind auch im Leistungssport nicht mehr konkurrenzfähig.»

Aus diesem Grund engagiert sich der Verein auch intensiv für das Projekt. Und zwar nicht nur beim Abstimmungskampf und künftig beim Auf- und Abbau der Halle, sondern auch finanziell. Jährlich bezahlt der Verein rund 30’000 Franken an den Betrieb der Traglufthalle. «Das ist für uns selbstverständlich. Wir zahlen gerne einen Beitrag an dieses Projekt und hoffen im Gegenzug, dass sich die Gemeinden der Region solidarisch zeigen und das Projekt mittragen», sagt Willy Bolliger.

Hinweis: weitere Informationen unter www.traglufthalle.info

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Bauherr: Por Im Tran Duy und Tran-Chy, Nordstrasse 51, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Photovoltaik-Anlage auf Flachdach
Bauplatz: Nordstrasse, Parzelle 3542

Bauherr: Einwohnergemeinde Gränichen, Lindenplatz 1, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Umlegung und Bachöffnung Gänstelbach
Bauplatz: Gänstelhalde (Ortsbürgergemeinde Gränichen, Lindenplatz 1, 5722 Gränichen), Parzelle 211

Bauherr: Brunner Andreas, Mattenhof, Bläienstrasse 4, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Liegehalle Milchvieh, Remise, Futtersilo, Güllegrube mit Fressplatz
Bauplatz: Bläienstrasse, Parzelle 621

Bauherr: Tecnofil AG, Nordstrasse 3, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Werk 1: Umbau Lager zu Büro, Empfang Werk 2: Raumunterteilungen
Bauplatz: Nordstrasse, Parzelle 2584

Bauherr: Hartmann Peter und Simone, Sportplatzweg 7, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Wärmepumpe Luft-Wasser
Bauplatz: Nordring, Parzelle 2241

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Bauherr: Lagerhäuser Aarau, Postfach 3302, 5001 Aarau
Bauobjekt: Anpassungen Verladerampen in Fassade und Verkehrsführung
Bauplatz: Amsleracherweg 6, Parzellen 1729, 1155
Bewilligungen: BVU

Bauherr: Ilhan Ayse und Mustafa, Lochgasse 28, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Umnutzung Ladenlokal zu Metzgerei
Bauplatz: Fabrikweg 16, Parzelle 143
Bewilligungen: AGV

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Argovia Stars trifft es hart

Weil der Bundesrat die Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie bis Ende Februar verlängert und teils verschärft hat, sieht sich die Eishockey Regio League gezwungen die Meisterschaften der MySports League, 1. Liga und SWHL B per sofort abzubrechen.

Die Enttäuschung bei den Argovia Stars über den Saisonabbruch ist gross. Dies, weil sie nach sechs gespielten Runden und tollen 13 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz rangiert waren. «Wir müssen nun den Abbruch der Meisterschaft verarbeiten», sagt Stars-Trainer Roger Gerber. «Wir hatten bis zuletzt gehofft, dass es weitergeht. Wir können es nicht ändern, es geht allen Vereinen so und wir müssen nun das Beste daraus machen.» Gerber hofft, dass das Team allenfalls im März nochmals aufs Eis kann, um die Saison gemeinsam auf dem «Gletscher» abschliessen zu können.

Die zuständigen Gremien der Regio League hatten bereits am 23. Dezember 2020 entschieden, die Meisterschaften in den unteren Ligen der Regio League, der Swiss Women’s Hockey League C und D sowie bei den Senioren, Veteranen und in der Division 50+ definitiv abzubrechen. Ebenfalls abgesagt wurde der Swiss Women’s Hockey Cup 2020/21.

Für die MySports League, 1. Liga und SWHL B wurde damals die Frist für den spätmöglichsten Meisterschaftsstart auf den 20. Februar 2021 gesetzt, mit einem Vorlauf von drei Wochen für den Trainingsbetrieb. Diese Fristen sind nach den neusten Massnahmen des Bundesrats nicht mehr einzuhalten. Deshalb sieht sich die Regio League nun gezwungen auch die Meisterschaften der MSL, 1. Liga und SWHL B per sofort abzubrechen.

Was die neusten Massnahmen für die Meisterschaften der Nachwuchsligen bedeuten, werden die kompetenten Gremien der Regio League in den kommenden Tagen entscheiden. Nach wie vor nicht tangiert von den Massnahmen sind der Profibetrieb der National League und Swiss League und die höchsten Juniorenligen U20-Elit und U17-Elit. Auch die Women’s League darf ihre Meisterschaft weiterführen. Ebenfalls weiterhin erlaubt sind Trainingsaktivitäten für den Nachwuchs unter 16 Jahren.

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Bauherr: Hutzmann Lotti, Bändeli 1, 5037 Muhen
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe
Bauplatz: Im Bändeli 1, Parzelle 2377

Bauherr: Agrella Liliane, Postfach 6, 8483 Kollbrunn
Bauobjekt: Minihaus Agrella
Bauplatz: Römerweg 19, Parzelle 1612

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Bauherr: Brancher Jeannette, Zofingerstrasse 1, 4856 Glashütten
Bauobjekt: Umbau und Renovation Bauernhaus
Bauplatz: Wallenlandstrasse 27, Parzelle 1103
Zusatzgesuche: Kantonale Zustimmung

Die Baugesuchsunterlagen können auf der Gemeinde-Homepage elektronisch eingesehen werden unter: www.oberentfelden.ch/aktuelles/baugesuche

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Eine Basler Collage für die Keba

Die Keba Region Aarau bekommt einen neugestalteten Eingangsbereich. Der Basler Künstler Timo Waldner vom Atelier wandART überzeugte mit seinem Projekt «Collage».

Der Eingangsbereich der Keba Region Aarau soll neugestaltet werden. Dafür wurden Graffiti-Künstler eingeladen, Vorschläge einzureichen. Vier Projekte standen zur Auswahl, die Bevölkerung konnte per Online-Voting aktiv mitbestimmen, welches Projekt es sein soll. «An der Abstimmung haben 866 verschiedene Personen teilgenommen und jedem der vier Projekte zwischen 1 und 10 Punkte vergeben», erklärt Verwaltungsratspräsident Daniel Lüscher. «Unter den Wählern waren auch viele aus der Nachbarschaft der KEBA. Es freut mich besonders, dass sich unsere Nachbarn aktiv an der Gestaltung des Eingangsbereiches beteiligt haben.»

«Collage» hat überzeugt
Nun steht das Siegerprojekt fest. Mit 6991 Punkten, das zweitplatzierte Projekt erhielt 3319 Punkte, siegte «Collage» des Basler Künstlers Timo Waldner vom Atelier wandART deutlich. «Aus meiner persönlichen Sicht wären alle vier Projekte in Frage gekommen und hätten dem Eingang einen speziellen Touch verliehen. Am Siegerprojekt ‹Collage› gefällt mir aber besonders, dass es nicht nur ein einziges Sujet beinhaltet, sodass es auch nach mehreren Besuchen immer noch etwas Neues darauf zu entdecken gibt», sagt Daniel Lüscher.

Die Geschichte des Eislaufs darstellen
«Mittels gemalter ‹Notizzettel› wollen wir die Geschichte des Eislaufs in unserer Gesellschaft darstellen. Schlittschuhfahren ist wohl jedem ein Begriff, jedoch wissen wahrscheinlich die wenigsten über die historischen Hintergründe bescheid. Bei unseren Recherchearbeiten haben wir uns vertieft damit befasst und haben so äusserst interessantes Material zusammengetragen », erklärt Künstler Timo Waldner. Seit nun beinahe fünf Jahren betreibt er mit zwei Arbeitskollegen zusammen die Firma «Atelier wandART», von welcher sie hauptberuflich leben und künstlerische Projekte realisieren. Ihre Wurzeln sind dabei im Bereich der Street Art zu finden, weswegen Wandgestaltungen zu ihrem Tagesgeschäft gehört. «Wir realisieren schweiz- und europaweit Projekte in diesem Rahmen und sind stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen», sagt Timo Waldner. Mit der Keba haben sie nun eine neue Herausforderung gefunden. «Das Projekt als solches und insbesondere die Wandfläche hatte uns sehr angesprochen, ebenso die Thematik des Eislaufens.»

Umsetzung bis August 2021
Die Gestaltung wird in Handarbeit mittels Sprüh- und Dispersionsfarben umgesetzt. «Die angestrebte Bildsprache soll ein malerischer Naturalismus sein, welcher eine optische Illusion erzeugt und den Betrachter so besticht», erklärt Timo Waldner. Die Umsetzung des Projekts wird bis im August 2021 erfolgen, sodass der neue Eingangsbereich auf die nächste Saison hin bereit ist. «Timo Waldner wird uns demnächst den definitiven Plan vorlegen und ich freue mich darauf, die Entstehung des Werkes vor Ort miterleben zu dürfen», so Daniel Lüscher.

Eine Basler Collage für die Keba | Der Landanzeiger
Künstler Timo Waldner (links) mit seinem Atelierpartner Joel Bubeck.
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Bauherr: Lehmann Willi und Regina, Hubelstrasse 11, 5057 Reitnau
Bauobjekt: Projektänderung Anbau Wohnhaus
Bauplatz: Hubelstrasse 14, Parzelle 773

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Bauherr: Galliker Peter, Gärtnerstrasse 13, 4813 Uerkheim
Bauobjekt: Luft-/Wasser-Wärmepumpe (Heizungsersatz)
Bauplatz: Gärtnerstrasse 13, Gebäude Nr. 607, Parzelle 950

Während der öffentlichen Auflage sind die Dokumente zum Baugesuch und/oder Projekt auf der Homepage der Gemeinde Uerkheim unter Publikationen, Baugesuche, einsehbar.

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Bauherr: Ritter Jacqueline, Wüestmatt 79, 5044 Schlossrued
Bauobjekt: Tür OG Ökonomiegebäude, Tor Scheune bei Wohnhaus, Projektänderung Dachgeschoss Wohnhaus, Eingangstüre (teilweise bereits erstellt)
Bauplatz: Wüestmatt, Parzelle 475

Bauherr: Ritter Jacqueline, Wüestmatt 79, 5044 Schlossrued
Bauobjekt: Umbauarbeiten Wohnhaus, Scheune, Ökonomiegebäude (bereits erstellt)
Bauplatz: Wüestmatt, Parzelle 475

Bauherr: Olschimke-Brunner Peter und Sylvia, Wüestmatt 83, 5044 Schlossrued
Bauobjekt: Stützmauer
Bauplatz: Wüestmatt, Parzelle 474

Bauherr: Müller Urs und Barbara, Haberberg 118, 5044 Schlossrued
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Holzheizung und Reorganisation Betriebs- und Remisenfläche
Bauplatz: Haberberg, Parzelle 323

Bauherr: Pistarino Alessandra und Clerk David, Eisenbühl 303, 5044 Schlossrued
Bauobjekt: Aufstockung bestehender Baute
Bauplatz: Eisenbühl, Parzelle 851

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