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Bauherr: Dätwyler Jürg, Stammrain 8, 5053 Staffelbach
Grundeigentümer: Dätwyler Jürg, Stammrain 8, 5053 Staffelbach
Bauobjekt: Neubau 2 Hochsilos, Rückbau 3 Silos in Milchviehstall, Dachsanierung
Bauplatz: am Stammrain, Parzellen 656 und 674
Kantonales Gesuch: Abteilung für Baubewilligungen

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07. Dezember 2023 06:00 Uhr
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Dachsbau mit Gülle geflutet – Fische vergiftet

Ein Landwirt aus dem Uerkental hat mit Gülle einen Dachsbau geflutet. Ein Teil der Gülle floss talwärts in das «Sullbachbächli» und verursachte ein Fischsterben. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 12’000 Franken. Die Ermittlungen laufen immer noch.

Der Dachs hat einen ausgeprägten Hang zum Graben. Deshalb kommt er auch immer wieder mit der Landwirtschaft in Konflikt. Auf der Suche nach Fressbarem, wie Regenwürmer, Schnecken, Käfer, Engerlinge, Wühlmäuse, Amphibien, Reptilien oder im Sommer und Herbst Früchte, Beeren, Wurzeln oder Getreide, kann er mit seiner rüsselartigen Schnauze ein Feld richtiggehend umpflügen und beträchtlichen Schaden anrichten.

Das war wohl auch einer der Gründe, weshalb ein Landwirt* aus dem Uerkental dem Dachs in der Nähe seines Landes den Garaus machen wollte. Um den 15. April dieses Jahres füllte er sein Druckfass mit Gülle und fuhr damit in den Wald. Dort flutete er einen Dachsbau mit Gülle.

Dachs ist nicht geschützt, aber…
«Der Dachs darf zwischen dem 16. Juni und dem 15. Januar bejagt werden, aber nicht so», sagt Erwin Osterwalder, von der Sektion Jagd und Fischerei des Kantons Aargau. Er verweist dabei auf das Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel. Dort steht unter Artikel 17, Abschnitt1, Punkt h: «Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe wird bestraft, wer vorsätzlich und ohne Berechtigung: Dachse, Füchse oder Murmeltiere ausräuchert, begast oder ausschwemmt sowie deren bewohnte Bauten anbohrt, ausgräbt oder verstopft.»

Ob der Dachs, oder allenfalls auch andere im Bau lebende Tiere noch rechtzeitig flüchten konnten, oder im Bau langsam und qualvoll ertranken, ist unklar. Polizeilich belegt ist hingegen, dass Teile, der in den Dachsbau gegossenen Gülle, zu einem Fischsterben im «Sullbachbächli» geführt haben. «Der Landwirt wollte den Dachs mit Gülle vertreiben», bestätigt die Kantonspolizei Aargau Recherchen des «Landanzeigers». «Teile der Gülle flossen aber in den Bach und töteten eine grössere Menge Fische.» Der Schaden, der am 15. April dieses Jahres festgestellt und der Polizei gemeldet wurde, beläuft sich laut Fachleuten auf rund 12’000 Franken.

Der Landwirt, der auch schon an einem andern Ort mit einem Bagger Dachsbauten zerstörte, muss sich wohl wegen mehreren Delikten vor dem Bezirksgericht verantworten. Zur Debatte stehen unter anderem Widerhandlung gegen das Tierschutzgesetz, Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über die Jagd, Gewässerverschmutzung sowie Sachbeschädigung. Die Untersuchung der Polizei ist noch nicht abgeschlossen. Für den Landwirt gilt die Unschuldsvermutung.

*Name der Redaktion bekannt


Dachse im Aargau
Der Dachs ist flächig vertreten, wird aber wegen seiner nächtlichen Lebensweise nur selten gesehen. Er lebt in Familiensippen in grossen Bauanlagen, die er sich selber gräbt und über viele Jahre bewohnt. Obwohl Dachse schwierig zu bejagen sind, ist eine örtlich kontrollierte Bejagung um landwirtschaftliche Nutzflächen notwendig, da Dachse ähnlich wie Wildschweine beträchtlichen Schaden anrichten können. 2019 kamen im Aargau laut Statistik 1130 Dachse ums Leben, davon wurden 632 geschossen, 430 wurden durch Autos getötet und 68 starben auf andere Art.


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Bauschule feiert Geburtstag

Das Jahr 2020 geht für die Schweizerische Bauschule Aarau gleich aus zwei Gründen in die Geschichte ein. Sie wurde vor 125 Jahren gegründet und per 1. Mai 2020 privatisiert.

Zur Feier «125 Jahren Bauschule» war ein Aufrichtfest mit vielen Gästen und fröhlicher Stimmung geplant. Doch daraus wurde nichts, denn die aktuelle Situation mit COVID-19 liess bloss eine Feier im kleinen Rahmen zu. Dabei wurde nicht nur das Jubiläum zelebriert, sondern auch die Privatisierung der Bauschule.

Interviews
Bei der Feier, die Ende Oktober stattfand, führte Rainer Maria Salzgeber Interviews mit diversen wichtigen Exponenten. Von Erina Guzzi, Vorsitzende der Geschäftsleitung, erfuhr der SRF-Sportmoderator, dass die Ambiance an der Schule ein wichtiger Erfolgsfaktor sei, wie sie als Frau den Weg in die Baubranche fand und dass die Schule bis heute über 10’000 Studierende ausgebildet hat.

Kanton Aargau überreichte Schlüssel
Regierungsrat Alex Hürzeler zeigte im Interview auf, weshalb sich der Kanton für die Privatisierung der Bauschule stark machte: «Neu kann sich die Schule im Markt frei bewegen und ihr Bildungsangebot flexibler anpassen. Das war unter der Ägide des Kantons nur beschränkt möglich.»

Als Symbol für die Übergabe überreichte der Regierungsrat einen goldenen Schlüssel an die Stiftung Pro Bauschule: «Der Kanton gratuliert zum Jubiläum und wünscht der Schweizerische Bauschule Aarau AG auch als privates Unternehmen goldene Zeiten.»

Spannender Privatisierungsprozess
In der neuen Konstellation als Privatunternehmen stehen der Stiftungsrat, der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung in der Verantwortung. André Crelier, Stiftungsratspräsident, blickte beim Gespräch mit Rainer Maria Salzgeber auf die vergangenen Jahre zurück: «Die Privatisierung war eine spannende Phase, zu der auch die Besetzung des Verwaltungsrats zählte. Ich danke allen involvierten Personen beim Kanton und in der Bauschule für die engagierte Mitarbeit. Neu ist die Stiftung die Eigentümerin der Schule. Wir sind glücklich, dass auch die Positionen im operativen Bereich mit hervorragenden Fachleuten besetzt sind. Dies garantiert, dass die Schule ihrem ausgezeichneten Ruf als nationale Baukaderschmiede weiterhin gerecht wird.»

Rudolf Vogt, Verwaltungsratspräsident, kam im Interview auf die Finanzen zu sprechen: «Früher stand der Kanton, auch gegenüber dem Steuerzahler, in der Verantwortung. Als privates Unternehmen entfällt die Unterstützung des Kantons und wir sind auf uns alleine gestellt. Da wir an den bisherigen Mitarbeitenden festhalten, bin ich überzeugt, dass wir auch in Zukunft erfolgreich arbeiten werden.»

Jubiläums-Video Im Jubiläumsfilm sind die Interviews zu sehen, genauso wie ein Rückblick auf die vergangenen Jahre und ein Ausblick in die Zukunft: www.bauschule.ch/jubilaeum. Auf der Website ist zudem die Geschichte der Bauschule als Audioproduktion zu finden, die auch vor Ort an einer Hörstation erlebt werden kann.

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Bauherr: Flückiger Thomas und Peat-Rieder Barbara, Picardiestrasse 27, 5040 Schöftland
Bauobjekt: Aussentreppe (bereits erstellt); Gebäude Nr. 1327
Bauplatz: Picardiestrasse 27, Parzelle 1944

Bauherr: Wyss Damian, Heimatweg 26, 5040 Schöftland
Bauobjekt: Balkonverglasung allseitig; Gebäude Nr. 1400
Bauplatz: Heimatweg 26, Parzelle 17

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In das Aargauer Kunstschaffen eintauchen

Die Auswahl 20 ist die traditionelle Jahresausstellung der Aargauer Künstlerinnen und Künstler und wird vom Aargauer Kuratorium und dem Aargauer Kunsthaus gemeinsam realisiert. Im Rahmen der Auswahl 20 spricht das Aargauer Kuratorium auch die Werk- und Förderbeiträge.

170 haben sich beworben, 50 Künstlerinnen und Künstler haben schliesslich die Gelegenheit bekommen, ihre Werke im Kunsthaus auszustellen und damit sich und ihr Schaffen zu präsentieren. Malerei, Fotografie, Videoinstallationen bis hin zu skuplturalen und multimedialen Rauminstallationen – im Unter- und Obergeschoss des Kunsthauses wird das breite Spektrum der Aargauer Kunstschaffenden gezeigt. Das weite Spektrum widerspiegelt sich auch bei den Künstlerinnen und Künstler, die vom Aargauer Kuratorium einen Werk- oder Förderbeitrag erhalten haben. «Das Spektrum bei den Beiträgen ist auch hier sehr gross und geht über alle möglichen Medien», sagt Susanne König, die den Juryvorsitz Bildende Kunst und Performance des Aargeuer Kuratoriums inne hat. Dabei sind die prämierten Künstler zwischen 31 und 71 Jahre alt, manche Namen kennt man, aber es sind auch Neuentdeckungen mit dabei. Neben der Verleihung des Werk- und Förderbeitrage übergibt auch die Credit Suisse ihren Förderpreis in der Höhe von 10’000 Franken.

Glück und Bedauern
Die Kuratorin der Auswahl 20 ist Katharina Ammann. Sie ist seit dem 1. Juli die neue Direktorin des Aargauer Kunsthauses. «Wir sind unendlich froh und dankbar, dass unser Museum offen sein kann und wir das regionale und kantonale Kunstschaffen zeigen können», sagt sie. Gleichzeitig bedauert sie, dass die Vernissage, die vergangene Woche stattgefunden hätte, abgesagt werden musste. «Das ist ein grosser Verlust. Denn die Vernissage der Auswahl ist jedes Jahr ein riesiges Fest.»

So werden aufgrund der aktuellen Corona-Situation auch die zehn Werk- und Förderbeiträge des Aargauer Kuratoriums nicht wie jedes Jahr anlässlich der Vernissage vergeben. Die in diesem Jahr ausgezeichneten Künstlerinnen und Künstler werden in virtueller Form geehrt.

Zwar werden sogar Führungen und Veranstaltungen in Kleinstgruppen angeboten, um die Sichtbarkeit des Aargauer Kunstschaffens zu heben, werden aber auch verschiedene Online-Aktionen gestartet. Das Aargauer Kuratorium wird Künstlerinnen und Künstler portraitieren, Bilder zeigen und die Jurybewertungen veröffentlichen. Das Aargauer Kunsthaus plant einen digitalen Adventskalender, bei dem die Künstlerinnen und Künstler ihren Auftritt haben werden.

Weitere Informationen gibt es auf www.aargauerkunsthaus.ch.


Die Auszeichnungen im Rahmen der Auswahl 20

CS Förderpreis, 10 000 Franken: Lea Schaffner, 31

Werkbeiträge des Aargauer Kuratoriums, 30 000 Franken: Cédric Eisenring, Aarau; Philippe Fretz, Genf; Laura Mietrup, Basel; Gabriel Studerus & Julia Geröcs, Zürich

Förderbeiträge des Aargauer Kuratoriums, 10 000 Franken: Angela Anzi, Basel; Marianne Halter & Mario Marchisella, Zürich; Levent Pinarci, Bern; Lorenz Olivier Schmid, Küttigen; Gianluca Trifilò, Baden; Rolf Winnewisser, Ennetbaden

Von den insgesamt 170 Eingaben bewarben sich 76 um einen Werk- oder Förderbeitrag. 20 Bewerbungen schafften es in die Ausstellung, zehn wurden ausgezeichnet.


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Gesuchsteller: A. Meier AG, Holzikerstrasse 9, 5042 Hirschthal
Grundeigentümer: Schmutz Mario und Fabienne,
Bergstrasse 11, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Umgestaltung Garten mit Stützmauern südlich Gebäude Nr. 708
Bauplatz: Bergstrasse 11, Parzelle 892
Bewilligungen: Abteilung für Baubewilligungen

Veränderte Auflagefrist: 23.11.2020 – 7.1.2021

Auflageorte: Gemeindekanzlei Teufenthal Bauverwaltung
Region Kulm, Böhlerstrasse 2, Unterkulm
(nach tel. Voranmeldung 062 776 41 65)

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Neue Standorte für Polizei und Gericht

Im Eniwa-Gebäude in Aarau sollen zukünftig das Bezirksgericht Aarau, das Spezialverwaltungsgericht, das Konkursamt sowie die Obergerichtsbibliothek vereint werden. Zudem will der Regierungsrat den künftigen Raumbedarf der Kantonspolizei decken und die umliegenden Stützpunkte sowie die kantonale Staatsanwaltschaft am Standort Telli konzentrieren. Die Anhörungen für beide Projekte sind gestartet.

Das Bezirksgericht Aarau ist seit der Einführung der Familiengerichte in drei Gebäuden untergebracht. Diese Situation sowie die kritischen Platzverhältnisse und veralteten Infrastrukturen entsprechen nicht mehr den Anforderungen an einen zeitgemässen Gerichtsbetrieb. Durch den Einbezug des Spezialverwaltungsgerichts, des Konkursamts und der Obergerichtsbibliothek und die unmittelbare Nähe des ehemaligen Eniwa Verwaltungsgebäudes zum Obergericht können zusätzliche Synergien genutzt werden. Das ehemalige Eniwa Verwaltungsgebäude erfüllt die Raumbedürfnisse und ist sehr gut erschlossen. Es muss jedoch den erhöhten Sicherheitsbedürfnissen der Gerichte sowie den Erfordernissen eines barrierefreien Zugangs und einer zeitgemässen Infrastruktur angepasst werden. Hierzu sind noch diverse bauliche Massnahmen nötig.

Für die Realisierung des Projekts ist ein Verpflichtungskredit für einen einmaligen Bruttoaufwand von 13,3 Millionen Franken und einen jährlich wiederkehrenden Bruttoaufwand von 963’000 Franken notwendig. Die öffentliche Anhörung zum Verpflichtungskredit begann am 13. November und dauert bis zum 12. Februar.

Anhörungsstart Neubau Polizeigebäude in der Telli
Ebenfalls startete die Anhörung für den Neubau des Polizeigebäudes für die Kantonspolizei. Der Grosse Rat ermächtigte 2019 das Departement Finanzen und Ressourcen (Immobilien Aargau), in enger Zusammenarbeit mit dem Departement Volkswirtschaft und Inneres die Projektierung für den Neubau des Polizeigebäudes Aarau durchzuführen. Für die Realisierung dieses Vorhabens ist ein Verpflichtungskredit für einen einmaligen Bruttoaufwand von 64,9 Millionen Franken erforderlich.

Das aktuelle Raumangebot im bestehenden Polizeikommando am Standort Telli kann den Raumbedarf nicht mehr decken. Aufgrund des Personalaufwuchses und der Organisationsentwicklung entstand bei der Kantonspolizei zusätzlicher Raumbedarf. Für betriebliche Optimierungen sollen zudem umliegende Standorte der Kantons-
polizei zusammengeführt werden. Das betrifft die Stützpunkte Buchs und Aarau. Ebenfalls davon betroffen sind ausgelagerte Einheiten der Kriminalpolizei auf dem Stadtgebiet.

Nebst der Zusammenführung dezentraler Einheiten aus dem Raum Aarau ist auch der Wechsel der kantonalen Staatsanwaltschaft an den Standort Telli geplant. Das Baugesuch wurde im Mai 2020 eingereicht. Im Rahmen der öffentlichen Auflage sind keine Einsprachen eingegangen. Die Baubewilligung wird bis Ende 2020 erwartet. Die öffentliche Anhörung zum Verpflichtungskredit startete ebenfalls am 13. November und dauert bis zum 26. Februar.

Die Anhörungsunterlagen für beide Projekte sind auf www.ag.ch/anhörungen abrufbar.

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Montag, 23. November 2020, 19.00 Uhr,
Kultur- und Kongresshaus (Saal 1)

Traktanden

  1. Mitteilungen
  2. Anfragen
  3. Erneuerung Sportanlage Winkel; Baukredit
  4. Corona-Virus 2020: Änderung des Reglements über die Nutzung des öffentlichen Grunds; Verlängerung des Verzichts auf Gebühren für Aussenflächen
  5. Beschlussfassung über die Überweisung des Postulats von Pascal Benz (FDP) «Strategie für E-Mobilität in Aarau»
  6. Beschlussfassung über die Überweisung des Postulats von Silvio Ammann (FDP) «Buvetten für Aarau»
  7. Beschlussfassung über die Überweisung der Bürgermotion von Philippe Kühni «Stilllegungsplanung des Aarauer Gasnetzes»
  8. Beschlussfassung über die Überweisung des Postulats von Stefan Zubler (FDP) und Peter Jann (GLP) «Mehr Bäume und weniger Teer – effektive Hitzeminderung für die Stadt Aarau»
  9. Beschlussfassung über die Überweisung des Postulats von Stefan Zubler (FDP) und Mitunterzeichnende «Klimaanalysekarte Aargau – konkrete Massnahmen für eine klimaangepasste Stadtentwicklung»

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Bauherr: Plumettaz Lorenzo und Rubin Juliette, 4055 Basel
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Dreifach-Garage, Aussenpool und Dreifach-Carport
Bauplatz: Höhenweg 16, Parzelle 1445

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Der Racing-Club Gränichen plant vom 19. bis 20. Juni 2021 die Durchführung der Mountainbike-Rennen im Gebiet Moortel in Gränichen. Gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau vom 1. Juli 1997 sowie § 20 der Verordnung zum Waldgesetz des Kantons Aargau vom 16. Dezember 1998 ist diese Veranstaltung bewilligungspflichtig.

Das Gesuch mit den entsprechenden Unterlagen ist bei der Gemeindekanzlei ab dem 19. November 2020 während 30 Tagen, d. h. bis am 21. Dezember 2020, öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist beim Gemeinderat Einwendungen erheben.

Gemeinderat

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Bauherr: Bieri Andreas, Reitnau
Bauobjekt: Neubau Stützmauer mit Sichtschutz, Stegacker 4

Bauherr: Keiser Marcel, Reitnau
Bauobjekt: Projektänderung zu BG 2020-23: Vollständige Unterkellerung des biologischen Holzhauses, Hubelstrasse 32

Bauherr: Einwohnergemeinde Reitnau
Bauobjekt: Umnutzung Schulhaus Attelwil in Gewerbehaus, Hauptstrasse 54

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Der Forstbetrieb Region Aarau verkauft am Samstag, 19. Dezember 2020, von 10.00 bis 11.00 Uhr, auf dem Gemeindehausplatz in Unterentfelden frisch geschlagene Rot-, Weiss- und Nordmannstannen in unterschiedlichen Grössen. Die Bäume wurden in den betriebseigenen, nach den Grundsätzen des Umweltschutzes bewirtschafteten Weihnachtsbaumkulturen aufgezogen und gepflegt. Sie sind nach den Richtlinien von FSC und PEFC zertifiziert.

16. November 2020
Der Gemeinderat