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Muhen atmet auf: «Hochwasserschutz hat einmal mehr funktioniert»

Trotz vielfach bewährtem Hochwasserschutz musste in Muhen vergangene Woche die Feuerwehr vereinzelt Keller auspumpen. Drohnenbilder zeigen eindrückliche Bilder. Bange Anwohner fragen: Muss man beim Hochwasserschutz nachbessern? «Nein, der Hochwasserschutz hat einmal mehr planmässig funktioniert», sagen der Feuerwehrkommandant und der Gemeindeammann.

Die Bilder von letzter Woche sind eindrücklich: westlich des Hochwasserdamms, auf dem die WSB zwischen Hirschthal und Obermuhen fährt, fliesst ein breiter brauner Strom. Das ist so geplant. Das ist der Hochwasserschutz von Muhen. Eingeweiht im Dezember 2004 hat er sich seitdem oft bewährt. In Muhen ist man froh und auch stolz auf diesen Schutz. Eine «Entlastungsrinne » leitet einen Teil des Suhre-Hochwassers ab einem gewissen Pegel noch auf Hirschthaler Boden über Kulturland ab und nach dem Gefahrenbereich weiter unten beim Schulhaus wieder in die Suhre ein.

Auch auf der Ostseite des Damms, also entlang des eigentlichen Suhrelaufs, hat die Suhre ihr Bett verlassen und südlich der Kesslerstrasse/Bändeli eine ganze Fläche überschwemmt (Bild Mitte). Ander Kesslerstrasse 1, wo die Suhre unter der ehemaligen Fabrik durchfliesst, staute sich viel Schwemmholz, blockierte den Lauf der Suhre zusätzlich und verschärfte die Situation. Im Erdgeschoss ist das Fotostudio von Hannes Kirchhof. Er liess eine Drohne steigen und verbreitete eindrückliche Bilder auf sozialen Medien. Zwar hat er schon manches Hochwasser erlebt, diesmal aber kam sehr viel Wasser. Schätzungsweise soviel wie 2005, ein halbes Jahr nach der Eröffnung des Hochwasserschutzes.

Bangen bei den Anwohnern
Hannes Kirchhof und seine Nachbarn erlebten bange Stunden. Die Feuerwehr musste an der Kesslerstrasse/Bändeli einige Keller auspumpen. Unter diesem Eindruck stellte sich bei den Anwohnern die Frage: Muss man in Muhen in Sachen Hochwasserschutz nun über die Bücher? Muss man sogar nachbessern? «Aus Sicht der Feuerwehr hat der Hochwasserschutz auch diesmal funktioniert. Das Wasser der ausgepumpten Keller an der Kesslerstrasse war eindeutig kein Suhrewasser, sondern Grundwasser, von dem wir nicht genau wissen, aus welchem Grundes in die Keller floss», erklärt Dominik Graber, Kommandant der Feuerwehr Entfelden-Muhen.

Auch für Muhens Gemeindeammann Andreas Urech hat der Hochwasserschutz diesmal wieder einwandfrei funktioniert. Die Drohnenbilder von Hannes Kirchhof stimmen nach seinen Aussagen sogar ziemlich exakt mit den im Projekt skizzierten überschwemmbaren Zonen überein. «Wir müssen nicht nachbessern», so das zufriedene Fazit von Andreas Urech.

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Einsprecher blockiert Spital-Neubau

Eigentlich ist alles bereit für den Baustart des neuen Hauptgebäudes des Kantonsspitals Aarau. Die Baubewilligung wurde am 29. März erteilt. Doch der Baubeginn des 569-Millionen-Projekts wird von einem Einsprecher blockiert.

«In der Beschwerde wird hauptsächlich behauptet, der Neubau des KSA habe zusammen mit dem geplanten Parkhaus für Mitarbeitende eine bedeutende Verkehrszunahme im angrenzenden Quartier zur Folge», sagt Stadtrat Hanspeter Thür (Grüne) gegenüber der Aargauer Zeitung. In seiner Beschwerdeantwort bestreitet der Stadtrat diesen Zusammenhang und weist darauf hin, dass der Neubau zu keiner Vergrösserung des Spitals führe und deshalb kein zusätzlicher Verkehr generiert werde.

Die Identität des Einsprechers darf aus rechtlichen Gründen nicht preisgegeben werden. Klar ist aber: Der KSA-Einsprecher muss aus dem angrenzenden Quartier stammen, denn sonst kann er keine legitimierte Einsprache machen. Der Aarauer Stadtrat hat dem KSA die Baubewilligungam29.März erteilt und dabei drei Einwendungen abgewiesen. Mit zwei der drei Einsprecher konnten sich die Verantwortlichen einigen. Der Dritte hat den stadträtlichen Entscheid mittels Beschwerde beim Kanton angefochten. «Das Spital hat anschliessend ein weiteres Mal versucht, mit dem Einsprecher zu verhandeln», schreibt die AZ weiter.

Der Aargauer Regierungsrat muss nun entscheiden, ob er der Beschwerde die aufschiebende Wirkung entzieht, damit ein baldiger Baustart möglich wird. Denn bis die eigentliche Beschwerde behandelt ist, dürfte bis zu einem Jahr vergehen. «Es wird darumein weiterer Versuch unternommen, sich mit dem Beschwerdeführer gütlich zu einigen», schreibt die Aargauer Zeitung. «Wie aus seinem Umfeld zu hören ist, gibt es noch diese Woche eine Verhandlung unter Leitung des regierungsrätlichen Rechtsdienstes.» Die Verantwortlichen des KSA, der Stadt und des Kantons hoffe nauf eine baldige und gütliche Einigung.

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«Für das Suhr der Zukunft wünsche ich mir etwas mehr Gelassenheit im politischen Alltag»

Marco Genoni ist seit 2018 Gemeindepräsident von Suhr. Er hat sich entschieden, an den Gesamterneuerungswahlen im Herbst nicht mehr anzutreten. Das ist aber kein Grund bereits jetzt auf die Bremse zu treten. Suhr ist in Bewegung und formt sich seine Zukunft. Und Marco Genoni ist mitten im Geschehen und möchte noch einiges erledigen.

Herr Genoni, kürzlich lud der Verein «Zukunft Suhr» die Bevölkerung dazu ein, unter dem Motto «Wie sieht DEIN Suhr in Zukunft aus?» Ideen für eine bessere Gestaltung des Aussenraums einzubringen. Wie würden Sie sich die Gestaltung von Suhr wünschen?
Marco Genoni: Für eine gute Lebensqualität nimmt der Wert unseres unmittelbaren Umfeldes an Bedeutung zu. Zwei Aspekte ergänzen sich bestens: Massnahmen, um den Klimawandel im Dorf erträglicher zu machen, bieten gleichzeitig angenehme Aufenthalts- und Begegnungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum: Bäume, Sitzmöglichkeiten, Grünflächen, naturnahe unversiegelte Flächen, Aussenflächen für Restaurants und Gewerbe, Wasserspiele usw. Wir arbeiten daran.

Bis zum 13. August läuft auch noch das Mitwirkungsverfahren zum Thema Verkehr. Worum geht es dabei?
Mit dem Kommunalen Gesamtplan Verkehr KGV geht die Gemeinde die grossen Bögen bei der Entwicklung der Mobilität in Suhr an. Ziel ist ein gutes Nebeneinander von Fussverkehr, Radverkehr und Autoverkehr. Mit einer guten Planung sollen Wege, Plätze und Verbindungen sicherer und attraktiver werden.

Bevölkerungsumfragen, Mitwirkungsverfahren und regelmässige Informationsforen– Weshalb scheint es Suhr so wichtig, seine Bevölkerung überall mit einzubeziehen?
Grundsätzlich werden Entwicklungsschwerpunkte und Projekte besser, wenn sie von verschiedenen Perspektivenbetrachtet und diskutiert werden. Wir leben diese Vielfalt bereits im Gemeinderat, aber durch die verschiedenen Möglichkeiten der Mitwirkung durch engagierte Bürgerinnen und Bürger gibt es eine grössere Vielfalt. Der Gemeinderat versucht dann nach Möglichkeit, Ideen und Kritikpunkte aller Beteiligten zu berücksichtigen und einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Das Projekt Zukunftsraum ist gescheitert. Welche positiven Aspekte ziehen Sie dennoch aus der Projektarbeit rund um den Zukunftsraum?
Der Austausch mit anderen Gemeinden ist immer befruchtend. Er hilft, sich gegenseitig besser zu verstehen und die eigenen Strukturen und Arbeitsweisen kritisch zu betrachten. Dieses Projekt hat mich jedoch sehr viel Kraft gekostet. Die Positionen waren von Anfang an bereits bezogen. Diese Polarisierung hat zu verhärteten Fronten geführt. Leider fehlt im politischen Alltag oft eine gewisse Gelassenheit. Es ist selten etwas schwarz/weiss.

Es sind Sommerferien! Führt es Sie in der Regel ans Meer oder in die Berge?
Das Meer war wichtig, solange unsere Söhne klein waren. Jetzt bin ich gerne in den Bergen und verbringe ein Teil der Ferien auch gerne in Suhr. Es gibt immer wieder Einiges zum Entdecken und viele interessante Angebote in unserer Region.

Sie stammen aus der Region Airolo. Schlägt das Herz im Eishockey automatisch für Ambri?
Das ist so. Als Teenager war die Valascia ein wichtiger Treffpunkt. Es ging auch nicht nur um Eishockey, sondern auch um die sozialen Kontakte, den Ausgang und das Feiern.

Sind Sie eigentlich mit dem Eishockeytorhüter Leonardo Genoni vom EV Zug verwandt?
Nein, er ist nicht verwandt. Ein Brand hat Ende des 19. Jahrhunderts die Archive in Airolo leider zerstört. Vieles ist verloren gegangen betreffend Geschichte, aber auch in Bezug auf Stammbäume. Deswegen ist eine allfällige Verwandtschaft nicht mehr nachvollziehbar. Gute Reflexe sind ja auch in der Politik wichtig.

Zurück nach Suhr: Wohin ziehen Sie sich jeweils zurück, wenn Sie etwas Abstand und Erholung brauchen?
Kurze Erholung hole ich mich in unserem Garten oder auf der Terrasse. Es tut mir immer gut, wenn ich Zeit finde, ins Boxtraining zu gehen. Es geht um ein intensives Konditionstraining und die Reaktionen werden natürlich auch geübt. Eine tolle Gruppe ausserhalb meiner politischen und privaten Kontakte.

Sie haben entschieden, an der Erneuerungswahl im Herbst nicht mehr anzutreten. Was möchten Sie unbedingt noch abschliessen, bevor Sie abtreten?
Mir ist eine geordnete Übergabe sehr wichtig, weil die Arbeit im Gemeinderat langfristiger Natur ist. Vieles ist gut eingefädelt. Wir haben dieses Jahr die interne Arbeit mit der Kanzlei neu organisiert. Wir haben die Geschäftsleitung gestärkt und sind sehr gut aufgestellt für die nächsten Jahre.

Auf was sind Sie in Suhr besonders stolz?
Ich bin besonders stolz auf unsere Schule. Sie ist organisatorisch und fachlich sehr gut aufgestellt. Wir haben in all den Jahren miteinander (Schulpflege, Schulleitung und Gemeinderat) gemeinsame Ziele verfolgt und so Vieles erreicht. Nach aussen sind vor allem die gute Infrastruktur ersichtlich: alle Kindergärten sind neugebaut oder saniert worden, wir haben für die Primarschule im Feld angebaut und im Dorf mit dem Vinci einen wichtigen Schritt gemacht. Die vielen Investitionen konnten wir nur teilweise aus eigener Kraft finanzieren. Diese Investitionen sind langfristiger Natur. Über eine längere Zeitachse ist Suhr finanziell gut aufgestellt und hat seine Aufgaben gelöst. Nach einem schwierigen Jahr 2020 schätze ich für meine Nachfolgerin oder Nachfolger auch finanziell einen positiven Abschluss fürs Jahr 2021.

Was wünschen Sie sich für das Suhr der Zukunft?
Etwas mehr Gelassenheit im politischen Alltag und Respekt vor allen Personen, die sich politisch für unsere Gemeinschaft einsetzen. Und selbstverständlich hoffe ich, dass Suhr sich weiterhin so positiv entwickelt und dass die Suhrerinnen und Suhrer Freude haben am gemeinsamen Gestalten des Dorflebens.



Zur Person Marco Genoni
Alter: 59
Beruf: Geschäftsführer von rund 2000 Milchproduzenten von Glarus bis Bern
Erlernter Beruf: Ingenieur Agronom ETH
Zivilstand: verheiratet, zwei Söhne
Partei: unabhängig, Mitglied von Zukunft Suhr
Im Gemeinderat seit: 2010
Gemeindepräsident seit: 2018
Aufgewachsen in: Airolo
Lebt in Suhr seit: 2003
Das mag er: feines Essen in guter Gesellschaft oder eine Mountainbike-Tour in der Leventina
Das mag er weniger: die sozialen Ungerechtigkeiten auf dieser Welt

Suhr der Zukunft | Der Landanzeiger
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Bauherr: Aliu Musa und Fehmi, Bergstrasse 39a, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Garten und Vorplatz umgestalten
Bauplatz: Bergstrasse 39a, Parzelle 1698

Bauherr: Technische Betriebe Oberentfelden, Dorfstrasse 7, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Verbundsteinplatz erstellen, Überdachung, Aufstellen Notstromaggregat
Bauplatz: Köllikerstrasse 80, Parzelle 1128
Zusatzgesuche: Kantonale Zustimmung

Bauherr: StrubMichaela und Roger, Birkenweg 11, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Aussenkamin
Bauplatz: Birkenweg 11, Parzelle 1053

Bauherr: Müller René, Nationalbahnweg 2, 4800 Zofingen
Bauplatz: Umnutzung Coiffeur in Verkaufslokal mit Malatelier
Bauplatz: Aarauerstrasse 1, Parzelle 586
Zusatzgesuche: Kantonale Zustimmung

Bauherr: Hächler Nadja und Daniel, Schützenrainweg 13, 5036 Oberentfelden
Bauplatz: Sichtschutz Ersatz
Bauplatz: Schützenrainweg 13, Parzelle 502

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Bauherr: Weber Peter und Barbara, Schlossweg 199, 5044 Schlossrued
Bauobjekt: Erneuerung und Erweiterung Photovoltaikanlage
Bauplatz: Schlossweg, Parzelle 715

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Folgende Personen haben bei der Stadt Aarau ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung eingereicht:

  • Krasniqi, Arijon (m), geb. 2008, kosovarischer Staatsangehöriger, in Aarau, Maienzugstrasse 10
  • Gebrehans, Dejen (m), geb. 1986, mit Gebrehans, Edom (m), geb. 2008, und Gebrehans, Esey (m), eritreische Staatsangehörige, in Aarau, Dammweg 81
  • Bojesson, Hans Christian (m), geb. 1982, schwedischer Staatsangehöriger, in Aarau, Hunzikerstrasse 9
  • Gude, Thomas Maria Bernhard (m), geb. 1964, und Gude, ClaudiaMaria (w), geb. 1965, deutsche Staatsangehörige, in Aarau Rohr, Schlattackerweg 3
  • Hasselmann, Constanze (w), geb. 1977, deutsche Staatsangehörige, in Aarau, Aarepark 2a

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Stadtrat Aarau, Rathausgasse 1, 5000 Aarau, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Stadtrat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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Bauherr: Heidolf Jürg und Liselotte, Lindenweg 17, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ungedeckter Autoabstellplatz
Bauplatz: Lindenweg 17, Parzelle 1943

Bauherr: Wächter Philipp und Hasnaa, Gönhardweg 3g, 5034 Suhr
Bauobjekt: Sichtschutzmauer mit Gabionen
Bauplatz: Gönhardweg 3g, Parzelle 2682

Bauherr: FingerHaus GmbH, Auestrasse 45, D-35066 Frankenberg
Bauobjekt: RückbauMusterhaus
Bauplatz: Bernstrasse Ost 46, Parzelle 544, 545

Bauherr: Covelli Bruno, Margarethenweg 1, 5034 Suhr
Bauobjekt: Pergola ohne feste Bedachung
Bauplatz: Margarethenweg 1, Parzelle 1365

Bauherr: Wettstein Stefan, Hübel 6, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-/Wasser-Wärmepumpe, aussenaufgestellt
Bauplatz: Hübel 6, Parzelle 2144

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  1. Auftraggeberin: Einwohnergemeinde Aarau, ISAB (Informatik Steuerungsausschuss Aarau Baden), Rathausgasse 1, 5000 Aarau, Schweiz, E-Mail: printing.lab@aarau.ch
  2. Objekt: Printing@LAB
  3. Gegenstand des Auftrags: Submission, offenes Verfahren, Auftragsbezeichnung: Lieferauftrag. Die Städte Lenzburg, Aarau und Baden schreiben in einer an den ISAB (Informatik Steuerung Aarau Baden) delegierten Ausschreibung einen Rahmenvertrag für folgende Vergabegegenstände aus:
    – Miete und Lieferung von Multifunktionsdruckern (MFP1-MFP4) sowie Laserdrucker
    – In damit in Zusammenhang stehende Dienstleistungen für Unterhalt, Support, Administration und Service Management der Hard-/Software
    – FollowMe Software
    – Software zum Fleet Management (Verwaltungs-/Administrationssoftware)
  4. Information, Bezug der Unterlagen: www.simap.ch
  5. Einreichungder Unterlagen: DieUnterlagensindbisam31.8.2021, 11.00Uhr (Datum Poststempel ist für die Fristwahrung massgebend) einzureichen an: Einwohnergemeinde Aarau, ISAB (Informatik Steuerungsausschuss Aarau Baden) Zu Hdn. Alexander Lareida, Rathausgasse 1, 5000 Aarau, Schweiz

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Bauherr: Müller Susanne und Daniel, Dorfstrasse 37, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss im Gebäude Nr. 35
Bauplatz: Dorfstrasse 37, Parzelle 74
Auflageorte: Gemeindekanzlei Teufenthal, Bauverwaltung Region Kulm, Böhlerstrasse 2, Unterkulm (nach tel. Voranmeldung 062 776 41 65)

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Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 11. Juni 2021 und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2021 in Rechtskraft erwachsen.
Gränichen, 22. Juli 2021
Gemeinderat Gränichen

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Bauherr: Fischer Claudia und Norbert
Bauobjekt: Umbau Hochstudhaus, Bergstrasse

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Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 11. Juni 2021 in RECHTSKRAFT erwachsen.

Uerkheim, 19. Juli 2021
Der Gemeinderat