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Welcher Kreisel gefällt Ihnen am besten?

Wählen Sie den schönsten Kreisel der Region und gewinnen Sie in unserem grossen Landanzeiger-Wettbewerb einen Preis. Welcher der hier abgebildeten Kreisel gefällt Ihnen am besten?

Früher gab es sie bei uns nicht. Heute gehören Kreisel im Strassenverkehr zum täglichen Bild. Auch in unserer Region gibt es fast unzählige davon. Wohl einer der ersten war jener beim AEW-Hochhaus in Aarau. Sein Markenzeichen ist die Turbine in der Mitte. Der neuste: Noch kein Jahr alt ist der Kreisel beim Bahnhof in Teufenthal für rund 8 Millionen Franken.

Die meisten Kreisel sind mit einem «Kreiselschmuck» versehen, andere sind ganz «leer». Oft weist ein «Kreiselschmuck» auf lokale Begebenheiten hin: Passenderweise ziert ein Kunstwerk mit allerlei Möbeln den «Pfister-Kreisel» in Suhr. Die fast schon berühmte «Weltkugel» auf dem Kreisel in Unterentfelden weist auf den nahen Spieleladen «Word of Games» hin.

Seit jeher wird auch herzhaft debattiert über die Schönheit oder eben Nicht-Schönheit dieses oder jenes Kreisels. Einst kürte eine grosse Zeitung aus Zürich den Pfiffner-Kreisel in Hirschthal zum «hässlichsten Kreisel der Schweiz».

Der Landanzeiger hat das Gegenteil vor. Wir suchen den schönsten Kreisel in unserer Region. Machen Sie mit und gewinnen Sie einen Preis.



Senden Sie ein Mail mit der Nummer Ihres Lieblingskreisels, Ihren Namen, Vornamen, Adresse und Telefonnummer an wettbewerb@landanzeiger.ch.
Wir verlosen fünf Büchergutscheine von Aleph & Tau in Schöftland.

Einsendeschluss: Sonntag, 15. August 2021

Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Ein Gewinn kann weder umgetauscht noch in bar ausbezahlt werden.


Welcher Kreisel gefällt Ihnen am besten? | Der Landanzeiger
1 Aarau Eine friedlich vor sich hinrostende Turbine schmückt den Kreisel beim AEW-Hochhaus.
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2 Buchs Zwischen Buchs und der Aarauer Telli, am Nordring vor der SBB-Unterführung liegt gut versteckt aber schön geschmückt, dieser neue Kreisel.
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3 Aarau Auch tagsüber ist der Gais-Kreisel ein Hingucker, abends und nachts ist er beleuchtet.
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4 Buchs Beim Bahnhof an der Buchserstrasse fährt die WSB im Viertelstundentakt durch den Kreisel.
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5 Aarau Die Kantonspolizei in der Telli hat einen Logenplatz auf das Geschehen rund um den Kreisel.
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6 Oberentfelden Der Kreiselschmuck mit den beiden Enten, die auf die beiden Entfelden hinweisen.
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7 Unterentfelden Der Kreisel mit der Weltkugel nimmt Bezug auf den nahen Spieleladen «World of Games».
Welcher Kreisel gefällt Ihnen am besten? | Der Landanzeiger
8 Kölliken Der Hochuli-Familienturm als Kreiselschmuck.
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9 Safenwil Der «Emil Frey-Kreisel» am Dorfeingang.
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10 Kölliken Der Kreisel im Zentrum Köllikens an der Hauptstrasse mit Abzweigungen Kirchgasse und Berggasse.
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11 Küttigen Von der Staffelegg geht’s durch den Tunnel, den Kreisel und weiter über die Aare nach Aarau.
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12 Hirschthal Der Pfiffner-Kreisel verbindet Hirschthal mit Holziken und die Suhrentalstrasse Aarau mit Sursee.
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13 Suhr Der Kreisel an der Bernstrasse Ost beim Möbel Pfister.
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14 Küttigen Der Kreisel lässt mit schönem Blick auf die Wasserfluh die Wahl Richtung Küttigen, Aarau oder Staffelegg.
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15 Teufenthal Der neue Kreisel an der Hauptstrasse bei der «Herberge» mit Abzweigung Richtung Dürrenäsch.
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IG Pro Oberentfelden gegründet

Die Gruppierung, die im Herbst des letzten Jahres in Oberentfelden das Referendum gegen den Zukunftsraum Aarau ergriff, hat sich nun zur «IG Pro Oberentfelden» formiert. Der Verein wolle in der Gemeinde Verantwortung übernehmen, sagen die Verantwortlichen.

«Wir treten ein für eine eigenständige und unabhängige Gemeinde Oberentfelden», sagt Franz Udo Fuchs, der Präsident des neu gegründeten Vereins IG Pro Oberentfelden. Er und seine Mitstreiter waren es, die nach dem Ja zum Zukunftsraum Aarau an der Gmeind vom 2. September 2020 in Oberentfelden, das Referendum ergriffen und innerhalb kürzester Zeit über 1000 Unterschriften gegen die Fusion sammelten. Am 13. Dezember des letzten Jahres wurde der Zukunftsraum Aarau dann an der Urne in Oberentfelden deutlich bachab geschickt.

«Mit dem Erhalt der Eigenständigkeit der Gemeinde muss von unserer Seite nun auch Verantwortung übernommen werden», sagt Fuchs weiter. Deshalb habe man im Juni die «IG Pro Oberentfelden» gegründet. Es stünden viele interessante Projekte in der Gemeinde an, «deshalb ist es wichtig, dass auch eine unabhängige IG Pro Oberentfelden die Bedürfnisse der Bevölkerung in die Verfahren einbringen kann». Als Beispiel nennt Fuchs die Dorfgestaltung, die Verkehrssituation, die Schule Entfelden, aber auch bei der Neugestaltung der Überbauung «Aarau West» wolle die IG mitreden. Ob sie für die bevorstehenden Gemeinderatswahlen einen oder mehrere Kandidaten stellen, entscheidet die IG heute Donnerstagabend.

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Ein weiteres Provisorium der Schule Entfelden – diesmal entsteht es in Unterentfelden

Schulraum ist an der Schule Entfelden generell knapp. Die nächste betroffene Einheit ist die Primarschule in Unterentfelden. Der dringend benötigte Raum wird gerade mit einem Container-Pavillon geschaffen. Aber auch dieser ist nur provisorisch.

«Immerhin ist es uns möglich, die Schülerinnen und Schüler auf einem gewissen räumlichen Standard zu unterrichten. Es sind zwar nur provisorische Zweckbauten, doch dank des ausgeklügelten Container-Systems ist alles da, was wir für die Bildungsarbeit benötigen», erklärt Gesamtschulleiter Darius Scheuzger. Geplant wird der «Übergangszustand» vom Architekturbüro as zwöi gmbh aus Schöftland, errichtet wird er von der ALHO Systembau AG aus Wikon.

18 Module schaffen Raum
Der Standort des Pavillons befindet sich an der Roggenhausenstrasse in Unterentfelden, gleich bei den Schrebergärten. Drei Schulräume, ein Gruppenraum, ein Büro für die Schulleitung und ein Technikraum umfassen die 18 Container-Module. Sie sind demnächst bezugsbereit. Rund 60 Schülerinnen und Schüler werden ab dann unterrichtet. Ausser dem Schulhaus Feld, welches 2012 neu errichtet wurde, und der Mehrfachturnhalle Bünten aus dem Jahr 1986 sind alle Schulgebäude in Unterentfelden kurz- oder mittelfristig zu sanieren oder rückzubauen oder zu ersetzen. Dies schlägt der Masterplan der Arbeitsgruppe (AG) Schulische Immobilien vor.

Masterplan Gebäudeentwicklung
Der Masterplan wurde von der AG Schulische Immobilien über viele Monate hinweg entwickelt. Er hat zum Ziel, einen nachhaltigen Gebäudepark für die Schule Entfelden mit ihren gegenwärtig 1539 Schülerinnen und Schülern (Tendenz steigend) zu schaffen. «Weg von den Provisorien, hin zu einer zeitgemässen Schule, auf die man in beiden Entfelden stolz sein kann», führt Scheuzger aus. Die Raumsituation der Schule Entfelden ist nicht wenig komplex. Eine Vielzahl von Gebäuden in unterschiedlichen Zuständen müssen unterhalten werden. Einige von ihnen sind nicht mehr zeitgemäss. Die Gründe reichen von der Bausubtanz über das Raumprogramm bis zur Energie. Rückbauten, Aufstockungen und Ersatzbauten sind die Folge.

Öffentliche Informationsplattform
Als erstes Projekt sieht der Masterplan die Aufstockung des blauen Oberstufenschulhauses vor. Der Kreisschulrat entscheidet an seiner September-Sitzung darüber, ob das Bauvorhaben realisiert und dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden soll.

Die langfristige und nachhaltige Strategie der AG Schulische Immobilien kann öffentlich eingesehen werden. Hierzu wurde die Webseite www.schulraum-entfelden.ch geschaffen.

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Bauherr: Einwohnergemeinde Suhr, Tramstrasse 14, 5034 Suhr
Bauobjekt: Rückbau Überdachung auf dem Schulareal Dorf
Bauplatz: Mühleweg 5, Parzelle 570

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KW11_2023_Safenwil

16. März 2023 06:00 Uhr
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Bauherr: Habegger Laila und David, Badiweg 779, 5046 Schmiedrued
Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss zu einem Schlafzimmer, Einbau Dachfenster
Bauplatz: Badiweg 779, Parzelle 1367

Bauherr: Beck Adrian und Krummenacher Maya, 5634 Merenschwand
Bauobjekt: Umbau Wohnhaus Gebäude Nr. 517
Bauplatz: Hirschweid 517, Parzelle 793

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KW11_2023_Teufenthal

16. März 2023 06:00 Uhr

KW11_2023_Unterentfelden

16. März 2023 06:00 Uhr

KW11_2023_Uerkheim

16. März 2023 06:00 Uhr

KW11_2023_Aarau

16. März 2023 06:00 Uhr

KW11_2023_Buchs

16. März 2023 06:00 Uhr
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Folgende Person hat bei derGemeindeBiberstein ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Martina Bühler, 1973, weiblich, deutsche Staatsangehörige, Juraweidstrasse 16, 5023 Biberstein

Jede Person kann innert 30 Tagenseit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftlicheEingabe zumGesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive als auch negative Aspekteenthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Gemeinderat Biberstein

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Bauherr: Pistarino Alessandra und Clerk David, Schlossrued
Bauobjekt: Ersatz bestehende Ölheizung durch Wärmepumpe, Eisenbühl 303

Bauherr: Goldenberger Elektro AG, Schlossrued
Bauobjekt: Umnutzung Wohnung in Büro, Hauptstrasse 203

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KW11_2023_Safenwil

16. März 2023 06:00 Uhr
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vom Donnerstag, 26. August 2021, 20.00 Uhr im Oberstufenschulhaus Safenwil, Zimmer OD11

Traktandenliste

  1. Protokoll der Sitzungvom20.Mai 2021
  2. Budget 2022

Kreisschulrat Safenwil-Walterswil

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Martin Gloor ist Schweizer Meister bei den Senioren

An den nationalen Titelkämpfen der Senioren hat die Aargauer Delegation überzeugt und total sieben Medaillen gewonnen. Dank dem Teufenthaler Martin Gloor, Sandra Hopfner und Peter Hausherr gabs insgesamt drei Titelgewinne. Silber gewann zudem auch Philippe Ruch vom TC Teufenthal.

Für Sandra Hopfner geht das Goldmedaillen- Sammeln an den Schweizer Meisterschaften weiter. Die R2-Spielerin des TC Wettingen liess in der Kategorie der Seniorinnen 50+ rein gar nichts anbrennen und holte sich ihren 27. Schweizer Meistertitel.

Zweiter Titel für Gloor
Sandra Hopfner war jedoch nicht die einzige Goldmedaillengewinnerin für den Kanton Aargau. Auch Martin Gloor (R3, TC Teufenthal) durfte sich in Bern als Sieger feiern lassen. Und auch er spielte sich auf äusserst überzeugende Art und Weise zum Titel. Gloor war in der Altersklasse 60+ an Nummer zwei gesetzt und wurde dieser Setzlistenposition in den ersten Runden souverän gerecht. Bis ins Halbfinale gab er lediglich vier Games ab und blieb auch in den letzten beiden Partien des Turniers ohne Satzverlust. Zuerst schlug er Manuel Faure (R6) 6:4, 6:3 und dann den an Nummer drei gesetzten Thomas Steinmann (R3) mit 6:4, 6:2. Für Gloor ist es der zweite Schweizer Meistertitel.

Bereits seinen fünften Titel konnte derweil Peter Hausherr (R6, TC Bremgarten) feiern. Bei den Senioren 80+ war der Freiämter der stärkste Spieler. Zwar musste er gleich in seinem ersten Spiel über die volle Distanz von drei Sätzen gehen, gab in der Folge aber keinen Satz mehr ab. Das Finalspiel gegen Roland Schuck (R7) gewann er klar mit 6:1, 6:1. Schuck hatte zuvor im Halbfinal mit Samuel Mathys (R6, TC Reinach) einen weiteren Aargauer eliminiert. Mathys sicherte sich aber immerhin die Bronzemedaille.

Silber für Ruch
Die einzige silberne Auszeichnung für den Kanton Aargau geht auf das Konto von Philippe Ruch (R1, TC Teufenthal). Ruch war in der Kategorie 35+ an Nummer zwei gesetzt und spielte sich entsprechend souverän ins Halbfinale. Dort wartete aber mit dem früheren Profispieler Riad Sawas (R2) ein harter Brocken. In einer ausgeglichenen Partie setzte sich Ruch mit 5:7, 7:6, 6:3 durch und erreichte das Endspiel. Allerdings war dort dann der ungesetzte David Emery (R3) zu stark. Emery hatte zuvor bereits die Turniernummer eins geschlagen und setzte sich im Endspiel gegen Ruch mit 7:5, 6:2 durch.

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Folgende Personen haben bei der Gemeinde Safenwil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Paredes Teixeira Nuno Miguel, geb. 1989, männlich, Staatsangehörigkeit Portugal, Schollrain 10, 5745 Safenwil

Gestützt auf § 21 Abs. 3 des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht kann jede Person bis am 11. September 2021 dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Safenwil, 9. August 2021
Der Gemeinderat

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Spektakel vor 1000 Zuschauern

Der Uerkner Patrick Räbmatter verliert den Schlussgang des gut besuchten 54. Homberg-Schwinget ob Reinach gegen Joel Strebel.

«Ich bin stolz auf euch, das war ein begeisternder Schwinget»: So würdigte OK-Präsident André Bergmann am Rangverlesen die Sägemehlshow der 39 Schwinger auf der Wiese beim Berggasthof. 1000 Zuschauer spendeten oft Szenenapplaus bei den angriffig geführten Zweikämpfen. Ohne Coronabeschränkung wäre die Kulisse noch grösser gewesen. Der Schwingklub Kreis Kulm musste zahlreichen Schwingerfreunden den Zutritt verwehren, weil die erlaubte Besucherzahl erreicht war.

Sportlich drückten die vier eidgenössischen Kranzschwinger dem Hosenlupf den Stempel auf. Patrick Räbmatter vom Schwingklub Zofingen lancierte den Kampf um Siegerpreis «Caluna», einem trächtigen Holsteiner Rind. Der Uerkner Brocken besiegte in einem von fünf «Eidgenossenduellen» den Sarmenstorfer Andreas Döbeli mit Kreuzgriff. Nach drei Gängen führte «Räbi» die Rangliste mit 30 Punkten an. Die Konkurrenz lag mit 1,25 Zählern und mehr zurück. Doch der zweite Freiämter Eidgenosse, Joel Strebel, verlieh dem Siegeskampf wieder Spannung. Er bodigte Räbmatter im vierten Gang mit innerem Haken.

Das Einteilungsgericht wies dem Uerkner noch einen «Eidgenossen» zu, Nick Alpiger, der gestern sein Comeback gab. Alpiger hatte zu Beginn gegen Strebel gestellt. Entsprechend musste er im Kampf um den Schlussgang gegen seinen Trainingskollegen etwas riskieren. Das Duell wogte hin und her, als «Räbi» nach drei Minuten einen Schlungg wagte. Dabei lag er beinahe selber auf dem Rücken, begrub aber mit dem daraus entstehenden Schwung den favorisierten Staufener unter sich.

Beide wollten den Sieg
In der Endausmarchung stand ihm zum vierten Mal an diesem Nachmittag ein «Böser» gegenüber. Wie im vierten Gang traf Räbmatter auf Joel Strebel. Auch der auf maximal zehn Minuten angesetzte Schlussgang begeisterte das Publikum, weil beide Schwinger den Sieg suchten. Räbmatter wehrte Strebels dynamischen Kurzversuche ab, ehe das Duell abflachte. Gegen Ende der fünften Minute hatte Strebel seine Kräfte wieder gesammelt und beförderte mit einem Kurzangriff samt ganzer Drehung seinen Kontrahenten auf den Rücken. Rang 2 erreichte Andreas Döbeli, der den letzten Homberg-Schwinget vor zwei Jahren gewonnen hatte, und «Räbi» auf Platz 3 verwies. 4. wurde Markus Meyer aus Aarau, 5b. Pirmin Reinhard (Attelwil), 7d. Adrian Reinhard (Attelwil), 8a. Lukas Hermann (Muhen) und 20. wurde Roman Reinhard (Attelwil).

Kaj Hügli aus Attelwil schwang am Berner Kantonalschwingfest in Aarberg, wo er Rang 7b belegte. Gewonnen hat dort Kilian Wenger.

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Öffentliche Auflage
Das Areal nördlich der Scheidgasse unterliegt gemäss Bauzonenplan der Gemeinde Kölliken einer Gestaltungsplanpflicht. Der Planungsbericht, die Sondernutzungsvorschriften sowie der Gestaltungsplan wurden in Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen und dem Planteam S AG, Luzern, erarbeitet. Zu diesen Unterlagen findet vom

13. August bis 13. September 2021

ein öffentliches Einwendungsverfahren im Sinne von § 24 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (BauG) statt.

Der Planungsbericht, die Sondernutzungsvorschriften sowie der Gestaltungsplan liegen während der ordentlichen Bürozeiten bei der Abteilung Bau zur Einsichtnahme auf oder können auf www. koelliken.ch eingesehen werden.

Einwendungen können innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat, Postfach 89, 5742 Kölliken, (gemeinderat@ koelliken.ch) eingereicht werden.

Kölliken, 10. August 2021
Gemeinderat Kölliken