
«Endlich können wir wieder vor Publikum spielen»
Nach einem turbulenten Jahr und einem Ausfall einer ganzen Spielsaison freut sich die Theatergesellschaft Oberentfelden, dass sie im kommenden Januar wieder auftreten und Zuschauer in der Turnhalle Dorf begrüssen kann. «Wir alle warten sehnlichst darauf, wieder vor Publikum auftreten zu können», sagt Präsident Dieter Lüscher. «Wir haben das Publikum sehr vermisst.»
Die Theatergesellschaft Oberentfelden übt bereits wieder seit einigen Monaten. Das Stück «Es fährt kein Zug nach Irgendwo», hätte der Verein eigentlich bereits im vergangenen Jahr aufführen wollen, doch wenige Wochen vor der Premiere kam alles anders: Lockdown.
Nun sollte den elf Aufführungen ab dem 8. Januar (Premiere um 17 Uhr) bis 29. Januar, nichts mehr im Wege stehen. «Die Vorbereitungen und Proben sind auf Kurs», sagt Lüscher weiter. «Regisseur Nicolas Russi und sein Theaterteam arbeiten hart und mit viel Freude am neuen Stück.»
Stück zum Lachen und zum Nachdenken
So unterschiedlich das Ziel von Bahnreisenden ist, so haben sie doch alle dasselbe Ziel: sie wollen pünktlich am gewünschten Ziel ankommen. Egal ob das Oldies Chörli am Vereinsausflug, die Bankerin beim Meeting, die Positiv- Trainerin zu ihrem Seminar, die Verschwörungstheoretikerin zu ihrem Vortrag und das zerstrittene Ehepaar wieder zu Hause. Nur die US-Tramperin findet alles «amazing» …
Dies ist die Ausgangslage von «Es fährt kein Zug nach irgendwo», der Titel übrigens eine Abwandlung des deutschen Uralt-Schlagers «Es fährt ein Zug nach Nirgendwo» von Christian Anders aus dem Jahre 1972.
In Bern in den Intercity eingestiegen, wollen alle Passagiere nach Basel – und finden sich nach ersten Unregelmässigkeiten auf dem Perron der leicht verkommenen Station von Unterendloch wieder. Natürlich wollen sie möglichst schnell weiter. Doch wie, wenn man der eigenen Hilflosigkeit ausgeliefert ist und die Serie an Zwischenfällen nicht abreisst?
Wutausbrüche, Alkohol, Esssucht, verrückte Geschichten und noch abstrusere Folgerungen sorgen auf dem verlassenen kleinen Bahnhof für viel Tumult und ebenso viele Lacher. Landstreicher Willi, der eigentlich auf und unter der Sitzbank seine Bleibe eingerichtet hat, schwankt zwischen Ruhebedürfnis und Amüsement über die Fremden, Dorfpolizist Arthur wiederum gibt sich erdenkliche Mühe, den unverhofften Anforderungen beamtenmässig gerecht zu werden. Pläne zur Weiterreise zerschlagen sich so schnell, wie sie zustande gekommen sind. Und vereinzelt blitzt mal ein Gedanke auf, der nicht nur auf der Bühne, sondern durchaus auch im Publikum ernst genommen werden darf. Die Komödie «Es fährt kein Zug nach irgendwo» weist in der Mundartfassung von Nicolas Russi viel Schweizer Bezug auf, so dass sich die Zuschauenden in der einen oder anderen Szene vielleicht selbst erkennen können.
Helfer gesucht
Die Theatergesellschaft Oberentfelden sucht für die elf Aufführungen in der Turnhalle Dorf in Oberentfelden noch Helfer für die verschiedensten Bereiche wie Garderobe, Service, Küche oder allgemeine Arbeiten. Interessenten melden sich direkt bei TGO-Präsident Dieter Lüscher unter 078 401 12 15.
Zum aktuellen Zeitpunkt gilt für Veranstaltungen in Innenräumen die Zertifikatspflicht. Daran muss sich auch die Theatergesellschaft halten, weshalb die Vorstellungen als 3G-Anlass durchgeführt werden. Mit dieser Massnahme wird nur den Personen Einlass gewährt, die ein gültiges Covid-Zertifikat und ein anerkanntes Ausweisdokument vorweisen können. «Wir sind überzeugt, dass wir trotzdem gemeinsam mit unserem treuen Publikum einen tollen Theaterabend erleben können », ist der TGO-Präsident Dieter Lüscher überzeugt.
Die Spieldaten
Sa 8. Januar 2022 17.00 Uhr
So 9. Januar 2022 14.30 Uhr
Fr 14. Januar 2022 20.00 Uhr
Sa 15. Januar 2022 20.00 Uhr
So 16. Januar 2022 14.30 Uhr
Fr 21. Januar 2022 20.00 Uhr
Sa 22. Januar 2022 20.00 Uhr
So 23. Januar 2022 14.30 Uhr
Do 27. Januar 2022 20.00 Uhr
Fr 28. Januar 2022 20.00 Uhr
Sa 29. Januar 2022 20.00 Uhr
Türöffnung ist jeweils um 18.30 Uhr, an den Sonntagen um 13.00 Uhr, gespielt wird in der Turnhalle Dorf in Oberentfelden.

Schöftlands spannende Wahl zwischen Beständigkeit und Aufbruch
Die fünf Mitglieder des Gemeinderats Schöftland sind gewählt. Am übernächsten Wochenende entscheidet das Volk, wer auf welchem Stuhl sitzt. Die beiden Rennen um den Posten des Gemeindeammanns und des Vizeammanns sind dabei völlig offen. Wir haben den Kandidierenden auf den Zahn gefühlt.
Im Vorfeld der Wahlen haben sich zwei politische Paarungen gebildet, die man auf vielen Plakaten in der Gemeinde erkennen kann. Auf dem einen Aushang ist Thomas Buchschacher zu sehen, der Ammann werden möchte und Gertrud Müller, die als Vizeammann kandidiert. Zusammen stehen sie für Beständigkeit im Dorf und werden von Exponenten bürgerlicher Parteien unterstützt. Auf den anderen Plakaten sieht man Anja Gestmann als Ammann- Kandidatin und Andres Wälty, der sich als Vize bewirbt. Diese beiden Kandidierenden streben einen offeneren Umgang mit Anliegen der Bevölkerung an. Nötig wurde der zweite Wahlgang, nachdem im September keiner der Kandidierenden die Mehrheit erreicht hat, darunter auch Amtsinhaber Rolf Buchser, der als Gemeinderat abgewählt wurde und heute nicht mehr kandidieren kann. Wichtig zu wissen: Die Kandidierenden muss man nicht als Paarung wählen; auf den Stimmzettel kann man frei zwischen den jeweils aufgeführten Namen wählen.
Beständigkeit auf dieser Seite
Das Treffen mit Thomas Buchschacher und Gertrud Müller findet im Restaurant Schlossgarten statt. Das Gespräch ist freundlich und der Kaffee wärmt die Gemüter. «Es ist völlig offen, wie sich die Bevölkerung entscheidet», sagt Buchschacher. Müller stimmt zu. Beide unterstreichen, dass sie ihre Wiederwahl in den Gemeinderat sehr schätzen und sie ihrer Arbeit weiterhin mit Freude und Engagement nachgehen werden. Müller hat in ihren acht Jahren als Gemeinderätin in den Bereichen Sozialwesen und Sport viele Erfolge erzielt, selber hebt sie das Jugendprojekt «Conaction» hervor und ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Ortsbürgergemeinde, die in Schöftland einen wichtigen Stand geniesst. Buchschacher ist anzurechnen, dass die Gemeinde über eine funktionierende Infrastruktur verfügt. «Die Sanierungsarbeiten auf der Dorfstrasse sind fast abgeschlossen, danach geht es noch in die Quartierstrassen», sagt der seit acht Jahren als Vizeammann amtierende Buchschacher und fasst dann das bisher Gesagte mit einem pfiffigen Satz zusammen: «Schöftland ist viel mehr als ‹nur› die Hegmatte».
Aufbruchstimmung auf jener Seite
Szenenwechsel. Das Treffen mit Anja Gestmann und Andres Wälty findet an einem Infostand im Dorfzentrum statt. Das Gespräch ist freundlich und die Kürbissuppe wärmt die Gemüter. Auch hier tönt es nicht anders: «Es ist völlig offen, wie sich die Bevölkerung entscheidet », sagen beide. Gestmann gehört dem Gemeinderat seit acht Jahren an, ihre Verdienste sind im Altersbereich mit der Gründung der rührigen Alterskommission mit Quartierbegehungen, MiA Fahrdienst und vielem mehr sowie im Bildungsbereich mit der grosszügigen Umsetzung des Kinderbetreuungsgesetzes, der Einführung der Tagesstrukturen und ganz aktuell, der Neuregelung der Schulstruktur nach Wegfall der Schulpflege zu ermitteln. «Ideen und Anregungen aus der Schöftler Bevölkerung abzuholen, ist mir immer wichtig ›». Eine andere Rolle kommt Andres Wälty zu. Er steht als neu gewählter Gemeinderat für Aufbruchstimmung, die er und Gestmann mit dem gemeinsamen Auftritt anstreben: «Die Entwicklungen rund um die Hegmatte haben gezeigt, dass sich die Bevölkerung eine offenere Kommunikation und ein Mitspracherecht wünscht». Als Leistungsausweis kann man Wälty anrechnen, dass er einen Schritt gemacht hat, den selten jemand macht: nach etlichen kritischen Wortmeldungen an der Gemeindeversammlung hat er sich als Gemeinderat zur Verfügung gestellt und wurde klar gewählt.
«Schöftland ist viel mehr als die Hegmatte und das Mühleareal»
Zurück im «Schlossgarten». Das Gespräch mit Thomas Buchschacher und Gertrud Müller dreht sich natürlich auch um die Abwahl des langjährigen Gemeindeammanns Rolf Buchser. «Ich vermisse den Respekt im Umgang mit Menschen in öffentlichen Ämtern», sagt Gertrud Müller. Von einem Denkzettel ist die Rede, den man ihm in der Hegmatte-Frage verpassen wollte. «Aber Schöftland ist viel mehr als die Hegmatte oder das Mühleareal. Das Schulwesen, die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden, die Projekte für die Jugend und die Arbeit für die Senioren oder auch die Finanzen ». Beide nennen weitere Eckpfeiler die in Schöftland seit Jahren funktionieren und an denen Buchser seinen Anteil gehabt habe. Wenn man das Gelingen einer Gemeinde auf wenige Themen reduziere, so betreibe man «Problempolitik», sagt Buchschacher. «Davon müssen wir wieder weg kommen und gemeinsam einen Neustart mit Erfahrung und Engagement wagen », fügt Müller an.
«Bevölkerung muss an der Urne entscheiden können»
Ähnlich und doch anders klingt es am Infostand im Dorfzentrum. «Transparent und unabhängig» lautet hier das Credo. Der Umgang mit den Anliegen der Bevölkerung habe in den letzten Jahren aber gelitten. Der «Neue» Andres Wälty nimmt kein Blatt vor den Mund: «In Sachen Hegmatte braucht es jetzt einen Marschhalt. Die Bevölkerung muss per Abstimmung mit klarem Inhalt entscheiden können, ob sie die Hegmatte vollumfänglich als Kulturland und Freifläche erhalten will oder nicht. Es kann doch nicht sein, dass man Silos noch schnell unter kantonalen Schutz stellen will, damit das Volk nicht mitreden kann». Die «Bisherige » Gestmann formuliert es diplomatischer: «Es müssen die Interessen der Gemeinde, der Wirtschaft, der Umwelt und der Landbesitzer berücksichtigt werden. Das ist die Aufgabe des neu gewählten Gemeinderats, sicher nicht des alten». Das gelte, so Wälty ergänzend, auch für viele andere Themen. Was aber passiert, wenn je ein Kandidat oder eine Kandidatin pro Paarung gewählt wird? «Dann werden wir alles daran setzen, dass es funktioniert» heisst es im Schlossgarten. «Ich habe Thomas meine Unterstützung im Falle seiner Wahl bereits zugesichert», heisst es von Anja Gestmann am Infostand. Und auch hier ist es gut zu wissen: Wer auch immer letztlich Gemeindeammann oder Vizeammann wird: es ist ein Fünfergremium, das Beschlüsse fasst.


Aarauer Neujahrsblätter: Im Mittelpunkt steht das Thema «Bauen»
Im Mittelpunkt der Aarauer Neujahrsblätter 2022 steht das Thema «Bauen». Am vergangenen Donnerstag fand die Buchvernissage in der Mensa der Alten Kantonsschule statt.
Beim WSB Bahnhof, beim KSA, bei der Kettenbrücke, bei den Telliblöcken an der Delfterstrasse und kürzlich auch noch bei der Alten Reithalle. In Aarau wird gebaut. Viel gebaut. Für die Redaktionskommission der Neujahrsblätter der passende Moment, um sich mit An-, Aus-, Neu-, Rück und Umbauen – gestern, heute und morgen – zu befassen. Am vergangenen Donnerstag fand die Vernissage in der Mensa der Alten Kantonsschule statt. «Diesen Ort haben wir für die Vernissage ausgewählt, weil der 150 Jahre alte Park ebenfalls in den Neujahrsblättern 2022 thematisiert wird», erklärt der Präsident der Redaktionskommission Martin Tschannen.
Verschiedene Facetten
Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker ist jeweils einer der ersten, der die Aarauer Neujahrsblätter zu Gesicht bekommt. Im Gespräch mit Martin Tschannen sagt er: «Die Auswahl der Themen hat mir sehr gut gefallen. Es ist schön, dass man verschiedene Facetten der Baubereiche beleuchtet.» Grosses Thema ist die Alte Reithalle, die vor einem Monat eröffnet werden konnte. Auch an der Vernissage war sie Thema. Im Gespräch mit Redaktionskommissionsmitglied Verena Naegele freute sich Christine Egerszegi, die Präsidentin von ARTA Alte Reithalle Tuchlaube Aarau über zwei Wochen ausverkaufte Veranstaltungen. Sie verriet aber auch, dass es noch so einige Kinderkrankheiten zu bewältigen gäbe. So zum Beispiel das zu kleine Foyer oder die (noch) fehlenden Wegweiser zur Alten Reithalle.
Bauen, Jubiläen und die Chronik der Stadt Aarau
Auch das Projekt «Pont Neuf» und die Aarenau-Siedlung im Scheibenschachen werden in den Neujahrsblättern 2022 genauer beleuchtet. Ein weiteres Kapitel erzählt die Geschichte der Baumeisterfamilie De Maddalena. Zudem sind im ganzen Buch Porträts verteilt von Menschen, die in irgendeiner Art und Weise bauen. Gebaut wird aber auch im Tierreich. So befasst sich ein Kapitel mit dem Bauen der Bienen. Natürlich darf die Chronik der Stadt Aarau nicht fehlen. Anlässlich seines 250. Geburtstag ist auch Heinrich Zschokke ein Kapitel gewidmet wie auch der christkatholischen Kirchgemeinde Aarau, die 2022 ihr 150-jähriges Bestehen feiert.
Nie wieder Einsprachen
«Wenn eine Fee kommen würde und sie dir drei Wünsche zum Thema Bauen erfüllen will, was würdest du dir wünschen? », fragte Martin Tschannen den Stadtpräsidenten zum Abschluss. Hanspeter Hilfiker antwortete: «Ich wünsche mir eine breit akzeptierte Regelung für den Verkehrszugang zum Kantonsspital. Als Zweites wünsche ich mir, dass der Kanton in unserem Sinne positiv über die Vordere Vorstadt entscheidet, damit wir auch da schnell eine Regelung finden», zählt er auf. «Und zu guter Letzt wünsche ich mir, dass nie wieder Einsprachen für Gebäude gibt, die wir bauen wollen.» Die Aarauer Neujahrsblätter 2022 sind in den Aarauer Buchhandlungen und bei aarau info erhältlich.
Bauherr: Wicki Markus, Wynentalstrasse 20, 5723 Teufenthal
Grundeigentümer:
Wicki Markus, Wynentalstrasse 20, 5723 Teufenthal;
Gloor Adrian, Flügelberg 329, 5734 Reinach;
Einwohnergemeinde 5723 Teufenthal;
Fritschi Beat, Schlossackerring 4, 5723 Teufenthal;
Qelaj Habib, Blumenweg 32, 5037 Muhen;
Stuber Immo AG, Dürrenäscherstrasse 10, 5723 Teufenthal;
Teufenthal Agrar GmbH, Styget 443, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Teilrückbau Gebäude Nr. 21 und Neubau Zweifamilienhaus mit Umbau Ökonomieteil und Umgebungsgestaltung, Umbau Gebäude Nr. 20 mit Einbau von 4 Pferdeboxen, Umgebungsgestaltung mit 4 Paddocks und Allwetterauslauf Kanalisationsleitung von der Breite bis zum Werkhofareal
Bauplatz: Breite 20 und 21, Parzelle 256, Breite–Weid – Lüsärn–Werkhofareal (Kanalisationsleitung), Parzellen 95, 99, 219, 247, 743, 979 und 1053
Bewilligungen: Abteilung für Baubewilligungen
Auflageort:
Gemeindekanzlei Teufenthal
Bauverwaltung Region Kulm, Böhlerstrasse 2, Unterkulm
(nach tel. Voranmeldung 062 776 41 65)

Coaching und Kurzzeitberatung ist gefragt
Bedingt durch die Pandemie veränderte sich die Arbeitswelt für die Mitarbeitenden massiv. Flexibilität hinsichtlich der eigenen Aufgaben, Arbeitszeiten und Arbeitsort (Stichwort: Homework) sind gefragt. Dazu kommen verschiedene Belastungen und Stressoren, die sich auf das körperliche und seelische Wohl auswirken.
Werner Herren, Gründer des Kurszentrums Aarau und ein Pionier in der Entwicklung des Coachings im deutschsprachigen Raum, rechnet damit, dass diese Situation auch bei der Weiterentwicklung von Coaching und Kurzzeitberatungen eine zunehmend starke Rolle spielen wird. Die Mitarbeitenden stehen vor grossen Herausforderungen, die sie oftmals nur mit professioneller Hilfe meistern können.
Informationsabend: Wie wird man Coach oder Kurzzeitberater?
Wer eine Aus- und Weiterbildung zum Coach oder Berater sucht, der muss sich zuerst im Dschungel der Anbieter und Angebote zurechtzufinden. Soll man einen zweitägiger Crash-Kurs oder eine mehrjährige Ausbildung mit Master-Abschluss buchen?
Informationsabend:
Wie wird man Coach oder Kurzzeitberater?
Infoveranstaltung im Kurszentrum Aarau
Donnerstag, 25. November 2021, 17.00 bis ca. 19.30 Uhr
Leitung: Werner Herren, Roland Seefeld
Gast: Patricia Dean, selbständige Kurzzeitberaterin und Coach, berichtet über ihre Erfahrungen als Kursteilnehmerin
Eintritt frei.
Anmeldung an: info@kurszentrum.ch
Was braucht ein Coach/Berater, um später erfolgreich im Markt bestehen zu können? Beantwortet werden diese und weitere Fragen von Werner Herren, Gründer und Leiter des Kurszentrums Aarau sowie von Roland Seefeld, Dozent. Sie stellen die 5 Kompetenz-Module vor. Was ist der Unterschied zu anderen Kursanbieter? Welche Anerkennung haben die Zertifikate und/oder der Master-Titel des Kurszentrums? Diese Informationen sollen bei der Entscheidung helfen in einem neuen Berufsfeld tätig zu werden. Besonders interessant dürften die Erfahrungen einer ehemaligen Absolventin sein. Patricia Dean, die heute in Aarau als selbständiger Coach und Kurzzeitberaterin arbeitet, berichtet über ihre Erfahrungen.
Sich auf die Lösung fokussieren
Das Kurszentrum hat vor 40 Jahren als erstes Institut in der Schweiz eine fundierte, praxisnahe Ausbildung in Systemisch- Lösungsorientierter Kurzzeitberatung und Coaching entwickelt. Das Besondere an dieser Methode ist, dass nicht auf die Ursachensuche des Problems, sondern die Lösung fokussiert wird. Davon profitieren die Ratsuchenden, weil sie in kürzerer Zeit, mit weniger Sitzungen und damit geringeren Kosten ihr Ziel erreichen. In den letzten Jahrzehnten hat man die Vorteile dieses Vorgehens erkannt und grundlegende Elemente werden auch in anderen Therapie- und Beratungsmodellen angewendet.
Die umfassende, modulare Aus- und Weiterbildung am Kurszentrum Aarau kann mit einem geschützten Master- Titel abgeschlossen werden. Der Titel «Systemisch-Lösungsorientierter Coach Master SLC» wird vom grössten Berufsverband für Coaching, Organisationsberatung und Supervision anerkannt. Auch der Master-Titel für die «Systemisch-Lösungsorientierte/r Kurzzeitberater/in Master SLK» wird vom grössten Berufsverband der systemisch arbeitenden Fachleute, SYSTEMIS anerkannt. Seit seiner Gründung haben im Kurszentrum Aarau mehr als 7’000 Fachleute aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Die Motive für eine Ausbildung sind vielfältig. Meistens geht es darum, die Kompetenzen und Fähigkeiten im angestammten Beruf zu erweitern und zu vertiefen, so dass man anspruchsvolle Situationen besser meistern und damit auch seine Berufs- und Karriere-Chancen verbessern kann. Andere möchten in einem neuen Arbeitsbereich tätig werden.
Die Angebote des Kurszentrums Aarau werden von einem engagierten und professionellen Team gestaltet und weiterentwickelt. In ihrer Lehrtätigkeit verknüpfen die Dozierenden ihre eigene fundierte Ausbildung mit ihrer langjähriger Praxiserfahrung was zu einer hohen Praxisorientierung führt. Für ein gutes Lernklima sorgen die zentralen, hellen, in einem Park gelegenen Kursräume.

Das Kurszentrum Aarau dokumentiert erstmals in einem Animationsfilm die Geschichte des Coachings
Erstmals dokumentiert ein Animationsfilm auf humorvolle und spannende Art die Entstehungsgeschichte des Coachings. Initiator und Produzent des Films ist Werner Herren. Der Film wird am 18.November als Film Première am 6. Internationalen Coaching Kongress in Olten gezeigt und ist ab 20. November unter www.kurszentrum.ch digital verfügbar.

Gartenbauer vermietet seine Schafe zum «Rasenmäääähen»
Beim Gartenbauer Andi Schumacher in Rohr kann man seit neustem eine Schafherde mieten, um das Privat- oder Firmengelände auf natürliche Art «grasen zu lassen», wie er es nennt. Oder eben: zu «määäähen». Damit will er zeigen, dass es nicht immer grosse Maschinen braucht im Gartenbau, um Aufträge zu erledigen. Seine Idee entpuppt sich als Hit. Forstämter, Private und Immobilien-Firmen sind bereits Stammkunden.
Schafe sind schon länger ein grosses Hobby von Andi Schumacher. «Ich liebe die Schafe und finde Tiere ganz allgemein cool», sagt der Gartenbauer. Seine Schafherde ist gewachsen auf heute 15 Tiere aus 3 Rassen: Walliser Landschafe, Walliser Bergschafe und Shropshire. «Die beiden Walliser Rassen sind sehr zutraulich und deshalb bestens geeignet für den Einsatz bei Kunden mit Kindern», erklärt Andi Schumacher, der selber Familienvater ist. Zudem sind Walliser Landschafe eine seltene Rasse, die von «Pro Specie Rara» gefördert und vor dem Aussterben gerettet werden sollen. Seine Shropshire-Schafe sind eine alte britische Hausschaf-Rasse.
Ökologisch und naturnah
Seit Anfang Jahr vermietet Andi Schumacher seine Schafherden. Bereits hat er Stammkunden. Im regelmässigen Einsatz sind die Schafe beispielsweise in Suhr, wo sie ein zwei Hektar grosses Gebiet mit Freilandbäumen «määäähen ». Stammkunde ist auch ein grösseres regionales Forstamt und ein grosser Aushub-Betrieb aus der Region, der Schumachers Schafe jeweils mietet, bevor der Aushub beginnt. Das 37-köpfige Gartenbau-Team von Andi Schumacher könnte dazu auch Maschinen einsetzen. Doch die Schafe verrichten diese Arbeit mindestens genauso gut. «Es ist Zeit zum Umdenken, denn grasende Schafe sind ideal für die Landschaftspflege vieler Arten von Grünflächen. Eine Beweidung minimiert gleichzeitig die Parasitenbelastung deutlich», erklärt der Gartenbauprofi. Das ist innovativ, absolut ökologisch, naturnah, und auch nachhaltig.
Günstig
Reich wird der Gartenbauer mit der Vermietung seiner Schafherde nicht. «Der Aufwand soll gedeckt sein, denn wir müssen gut einzäunen, einen Wagen zum Schlafen sowie Wasser bereitstellen und die Schafe regelmässig kontrollieren», erklärt Andi Schumacher. Entsprechend der Fläche wird der Bedarf an Schafen berechnet, die Weidedauer gewählt und die für die Anforderungen des Kunden am besten geeigneten Tiere ausgewählt. Die Kosten belaufen sich auf rund einen Franken pro Quadratmeter. «Grössere Flächen werden dann entsprechend günstiger», erklärt der Gartenbauer der hofft, dass seine Schafe auch nächste Saison viel «Arbeit» haben werden.

Experten für Gartenbau
Wenn Sie auf der Suche nach einem Gärtner aus der Region sind, sind Sie bei Andi Schumacher Gartenbau GmbH genau richtig. «Wir lieben Gärten und alles rund um die Natur. Wir haben unsere Leidenschaft zum Beruf gemacht und arbeiten im Bereich Bepflanzung, Gartenpflege, Gartenplanung und Co. für Sie.»
– Garten Neugestaltung
– Gartenplanung
– Gärten von Arealüberbauungen
– Bepflanzungen
– Gartenunterhalt

Gute Beratung und grosse Wein-Auswahl
Zwei Tage lang lud das Team von Staubli Getränke zur Weindegustation. Rund 50 auserlesene Weine konnten in einer angenehmen Atmosphäre und mit professioneller Beratung probiert werden. Die Kunden profitierten von einem Degu-Rabatt von 10 bis 30 Prozent.
Marco Staubli liess es sich nicht nehmen, an beiden Degustations-Tagen die Kunden persönlich zu begrüssen und vor allem auch zu beraten. Im Mai dieses Jahres eröffnete er die Filiale an der Industriestrasse 17, als er das ehemalige «Getränkeland» übernahm. Die Weinabteilung wurde im Rahmen des Umbaus massiv vergrössert. «Heute führen wir in Oberentfelden ein Weinsortiment von rund 120 verschiedenen Sorten» erklärt Marco Staubli. An der zweitägigen, gut besuchten Wein-Degu konnten 50 davon probiert werden. Die Mehrheit der Weiss-, Rot- und Schaumweine stammen aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland. Eine kleine Auswahl kommt aus Übersee und beispielsweise aus Argentinien, wo Staubli Weine von Yellow-Sänger Dieter Meier im Sortiment führt. Auch für die kommenden Festtage ist das Staubli-Team mit entsprechenden Schaumweinen gerüstet. Die Kunden profitierten nicht nur von einer kompetenten Beratung, sondern auch mit einem Degu-Rabatt.





Neue Nomenklatur für die leichten Nutzfahrzeuge
Neue Namen, neue Antriebe: Mit einem All-Star-Team strafft Nissan sein europaweites Portfolio leichter Nutzfahrzeuge. Der Interstar, der Primastar und der völlig neue Townstar lösen die bestehenden Modelle ab. Mit der Nomenklatur kehrt die japanische Automobilmarke zu ihren Wurzeln zurück und greift etablierte Namen auf: Diese Unternehmensstrategie verbessert die Orientierung und stellt effiziente Mobilitätslösungen für Geschäftskunden in den Mittelpunkt.
Der grösste Transporter NV400 hört künftig wieder auf den Namen Interstar, der mittelgrosse NV300 wird erneut zum Primastar – ein geschärftes Design und eine verbesserte Haptik inklusive. In der Klasse der kompakten Transporter offeriert der japanische Automobilhersteller mit dem Townstar zudem ein völlig neues Modell, das mit vollelektrischem und benzinbetriebenem Antrieb erhältlich ist. «Mit der Einführung der neuen LCV-Modellreihe unterstützt Nissan Unternehmer heute und in den kommenden Jahren. Vielseitige Umrüstungsoptionen lösen zahlreiche gewerbliche Herausforderungen. Vom grossen, massgeschneiderten Interstar über den vielseitigen und praktischen Primastar bis hin zum kompakten, innovativen Townstar – wir hören auf unsere Kunden und werden auch in Zukunft auf ihre Bedürfnisse eingehen«, erklärt Emmanuelle Serazin, Direktor LCV & Corporate Sales bei Nissan Europe.
Primastar umfassend aufgewertet
Auch der deutlich aufgewertete Primastar besticht durch ein scharf gezeichnetes, dynamisches Design und den neuen Interlock-Grill, der von LED-Scheinwerfern eingerahmt wird. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sind optional verfügbar. Für Komfort und Sicherheit sorgen neue fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) wie ein Toter-Winkel-Warner, ein Spurhalteassistent, eine Verkehrszeichenerkennung, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und ein intelligentes Notbremssystem. Den Vortrieb übernehmen ebenso kraftvolle wie wirtschaftliche Verbrennungsmotoren, die wahlweise mit einem Schalt- oder Doppelkupplungsgetriebe kombiniert sind.
Neuer Townstar elektrisiert
Als Branchenführer bei vollelektrischen Nutzfahrzeugen baut Nissan auf seiner langjährigen Erfahrung in diesem Bereich auf. Die vollelektrische Version des neuen Townstar tritt die Nachfolge des e-NV200 an, einem der ersten elektrischen Nutzfahrzeuge für den Massenmarkt. Mit den vom Coupé-Crossover Ariya inspirierten Designakzenten, darunter das traditionelle Kumiko-Muster im Kühlergrill und die charakteristischen LED-Leuchten, markiert der Townstar eine Mobilitätslösung der nächsten Generation. Als erstes europäisches Modell greift der als Kastenwagen und Kombi erhältliche Transporter dabei auch das neue Nissan Logo auf. Neben der markanten Optik fahren sowohl die vollelektrischen als auch die benzinbetriebenen Varianten mit zahlreichen fortschrittlichen Technologien vor. Gebaut wird die Modellreihe im französischen Werk Maubeuge.


Ein Date mit dem Kia EV6
Jetzt ist er da, der Kia EV6. Interessenten können den Elektro-Crossover am 18., 19. und 20. November testen und seine vielen Vorzüge persönlich kennenlernen. Hinsetzen, den Startknopf drücken und ein neues Fahrerlebnis geniessen.
Der EV6 ist das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug von Kia, das auf der neuen Plattform E-GMP (Electric-Global Modular Plattform) hergestellt wird. Nebst allen Vorzügen der Elektromobilität bietet er innovative Technologien, höchsten Komfort, Top-Qualität und erst noch eine Werkgarantie von sieben Jahren. Mit seinem unverwechselbaren Äusseren, seinem innovativen Innendesign und seiner fortschrittlichen Technologie lässt der vollelektrische Kia EV6 die Herzen höherschlagen. Das gewölbte 12,3 Zoll-Panorama-Doppeldisplay und das Augmented-Reality-Head-up-Display stehen sinnbildlich für die moderne Kia-Technologie.
Top bei Batterietechnik und Reichweite
Der Kia EV6 ist ein reines Elektrofahrzeug mit einer Reichweite von bis zu 528 km. Statt mit 400 Volt, wie üblich bei Elektroautos, operiert Kia mit 800 Volt. Die Vorteile bestehen z. B. darin, dass die Verkabelungen mit kleinerem Querschnitt möglich sind. Dies spart Material, Platz, Kosten und Gewicht. Zudem sind hohe Ladeleistungen und sehr kurze Ladezeiten möglich. In nur 18 Minuten kann die Batterie von 18 auf 80 Prozent geladen werden.
Jetzt Probefahren
Eine Voranmeldung für die Testfahrten in der Dorfgarage Daniel Imfeld AG in Erlinsbach (AG) am Donnerstag 18. November, Freitag, 19. November und Samstag, 20. November, ist zu empfehlen.

Aarau gewinnt intensiven Spitzenkampf gegen Sursee
Die Herren 1 des Team Aarau gewinnen dank einem disziplinierten und cleveren Auftritt in Sursee mit 7:3 und ziehen in der Tabelle weiter davon. Die Damen 1 verschenken im Derby gegen Lok Reinach einen Punkt und für die Junioren U21 setzt es die zweite Saisonniederlage ab.
Die Herren 1 des Team Aarau und der UHC JW Sursee trafen sich zum Spitzenkampf der Runde. Mit zwei Punkten Vorsprung reisten die Aarauer nach Sursee. Aarau entschied ein sehr gutes 2. Ligaspiel im Mitteldrittel (3:0), musste dafür aber erneut eine konzentrierte Leistung abrufen. Zudem bedurfte es einer herausragenden Abwehrleistung und eines Luz Mäder in Hochform, um den siebten Sieg im siebten Spiel einfahren zu können. Die Damen 1 gewannen derweil im Derby gegen Lok Reinach nach Verlängerung mit 4:3. Die Adlerinnen kamen in einem typischen Derby spielerisch nie richtig auf Touren und mussten deshalb einen Punkt in Reinach lassen. Der Punktverlust war eine kleine Enttäuschung, wächst der Rückstand in der Tabelle auf Leader Zurich Lioness dadurch auf vier Punkte an. Noch schlechter erging es den Junioren U21, die sich den White Indians Inwil-Baar knapp mit 6:7 geschlagen geben mussten. Mit vier Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze liegen die jungen Adler auf dem vierten Platz. Weiterhin bestens aufgelegt sind dafür die Junioren U18: Das 6:5 gegen Aargau United war bereits der vierte Sieg in Folge. Nach etwa gleich vielen Siegen wie Niederlagen sind die Aarauer im vorderen Mittelfeld der Tabelle klassiert. Bei den Herren GF 4. Liga steht das Team Aarau nach sechs Spielen noch ungeschlagen an der Spitze. Gegen die ambitionierten Gegner aus Schwarzenbach und Deitingen gewannen die Herren 2 mit 4:1 und mit 5:3.

Aarau revanchierte sich an Leutwil
Die Aarauer 300-m-Gewehrschützen haben den Aargauer Mannschaftsmeistertitel von Leutwil zurückerobert. Der Titelverteidiger gewann zwar in Oeschgen den Halbfinal. Im Final trumpfte der Favorit aber auf und rehabilitierte sich für die Entthronung vor zwei Jahren.
Aaraus Teamleader Jörg Fankhauser strahlte nach dem klaren Finalsieg. «Nach dem Halbfinal auf Rang 2 war ich mir sicher, dass wir gewinnen werden. » Der Leutwiler Spitzenschütze Marco Lüscher, der seinem Verein dank des besten Einzelresultates bei der letzten Austragung zum Titelgewinn verholfen hatte, gestand: «Nach dem klaren Bestresultat im Halbfinal spürten wir etwas Druck. Wir wollten uns nochmals steigern, aber dies gelang nicht.»
Die acht Schützen des Meisters von 2019 mussten sich durch das Nachlassen von 1533 auf 1516 Punkte gar noch von Aufsteiger Oberentfelden auf Rang 3 verweisen lassen. Teamchef Michael Hunziker staunte: «Damit haben wir nicht gerechnet. Aber nach den starken vier Runden im Frühling und Sommer sowie Rang 3 im Halbfinal wollten wir eine Medaille.» Den angestrebten Final erreichte die FSG Beinwil/Freiamt trotz eines schwachen Halbfinalstarts. Aber im Kampf um die Medaillen gelang dem Team keine Steigerung. Stefan Furrer schüttelte den Kopf: «Wir wissen nicht, woran es lag. Wir waren im Final konstant, aber nicht auf genügend hohem Niveau. Da fehlten bei jedem Schützen vier bis fünf Punkte.»
Aarauer Machtdemonstration
Im Halbfinal war die SG Aarau noch deutlich hinter ihrem Leistungsvermögen geblieben. Das wussten die Favoriten, die sich im Final von 1521 auf meisterliche 1538 Zähler steigerten. Schon die ersten vier vermeintlich schwächeren Schützen sorgten für eine klare Führung, den die zweite Mannschaftshälfte auf 17 Punkte gegenüber den überraschenden Oberentfeldern ausbaute. Als beste Einzelschützin liess Bettina Bereuter-Bucher von der SG Aarau ihre ehemalige internationale Klasse mit 196 Punkten im Halbfinal und dem Topresultat von 198 im Final aufblitzen. Hansjörg Schmied (SG Aarau) erzielte 196 Zähler, Matthias Lüscher (SG Leutwil) und Thomas Köchli (SG Oberentfelden) kamen auf je 195 Punkte.

Bauherr: Ortsbürgergemeinde Aarau
Bauobjekt: Abbruch Gebäude 3543 und 1267, Aarenaustrasse (Baufeld 6)
Bauherr: Zubler Immobilien AG, Aarau
Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus «Haus E» / (Arealüberbauung), Gönhardweg 28
Bauherr: Salt Mobile SA, Zürich
Bauobjekt: Ersetzen der bestehenden Antennen an bestehendem Mast der Mobilfunkanlage beim Hochhaus, Aarau Rohr, Hauptstrasse 31
Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG, Olten
Bauobjekt: Ersetzen von Sendeantennen an bestehendem Mast der Mobilfunkanlage beim Reitstadion Aarau, Schwimmbadstrasse 18
Bauherr: Röthlisberger Andreas, Aarau
Bauobjekt: Schwimmbecken, Kirschgartenweg 13
Bauherr: Heiz Patrick und Daniela, Hunzenschwil
Bauobjekt: Erweiterung und Umbau Einfamilienhaus / Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Aussenaufstellung, Pilatusstrasse 22
Bauherr: Lehmann Fricker Nicole und Cator Robert, Aarau
Bauobjekt: Energetische Dachsanierung, Fensterersatz und bauliche Veränderungen im Gebäudeinnern, Kirschgartenweg 15
Bauherr: Einwohnergemeinde Aarau
Bauobjekt: Erweiterung Schwingkeller, Pestalozzi-Schulhaus, Bahnhofstrasse 46
Bauherr: Honauer Niklaus und Maria do Rosario, Aarau
Bauobjekt: Stützmauer und Gartenhaus, Weinbergstrasse 51
Bauherr: MIL Gastro GmbH, Aarau
Bauobjekt: Rampe vor Eingang, um einen barrierefreien Zugang zum Restaurant zu gewähren, Rathausgasse 4
Bauherr: Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG, Basel
Bauobjekt: Büroausbau im Wohn- und Gewerbehaus «Aaraucar», Tellistrasse 92
Bauherr: Huber Markus und Ursula, Aarau
Bauobjekt: Gedeckter Sitzplatz, Tannerstrasse 74
Bauherr: Neufeldt Teresa und Laura, Erlinsbach
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Gasheizung, Pelzgasse 15
Bauherr: Dr. med. Hausner Peter und Silvia, Aarau
Bauobjekt: Zwei Klimageräte (Aussenaufstellung), Hassler-Weg 4
Bauherr: Fehler Walter und Denise, Aarau
Bauobjekt: Ersatz Podest beim Hauszugang, Aarestrasse 3
Bauherr: Herzog-Theler-Stiftung, c/o Arlewo AG, Luzern
Bauobjekt: Ersatz Velounterstand, Hallwylstrasse 2
Bauherr: Zimmermann Walter AG, Aarau 1
Bauobjekt: Dacheinschnitt mit Dachterrasse / Temporäre Umnutzung, Tellstrasse 19
Bauherr: Bolliger Anton, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Garage / Erweiterungsbau Einfamilienhaus; Projektänderungen,
Nachtrag 1, Aurorastrasse 7
Bauherr: Hiltbrunner Samuel und Karen, Aarau
Bauobjekt: Neubau Garage / Schwimmbecken, Tannerstrasse 47
Bauherr: IMMOFONDS Immobilien AG, Zürich
Bauobjekt: Sanierung und Umbau / neuer Gartenzugang am Pfrundweg, Pfrundweg 14, Blumenweg 11 und 12
Bauherr: Stadtverwaltung Aarau, Aarau
Bauobjekt: WC-Kompotoi, beim Spielplatz alte Badeanstalt, Erlinsbacherstrasse
Bauherr: Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl
Bauobjekt: Schiebetüre, Bahnhofplatz 3 e-k
Bauherr: Schärer Nelly, Aarau
Bauobjekt: Ersatz Gartenzaun, Lerchenweg 13,
Bauherr: Niggli Martina, Aarau
Bauobjekt: Erweiterung und Umbau Einfamilienhaus, Rütliweg 5
Bauherr: Walter Zimmermann AG, Aarau
Bauobjekt: Erstellung Fahrradunterstand, Laurenzenvorstadt 25
Bauherr: APG|SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Münchenstein
Bauobjekt: Neumontage City e-Panel, Bahnhofstrasse 46
Bauherr: Suter Martina, Aarau
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt, Pestalozzistrasse 19
Bauherr: Hair and Skin Medical AG, Winterthur
Bauobjekt: Umnutzung Verkaufslokal in Praxis, Hintere Vorstadt 30
Abweisung
Bauherr: MIL Gastro GmbH, Aarau
Bauobjekt: Rampe vor Eingang, um einen barrierefreien Zugang zum Restaurant zu gewähren, Rathausgasse 4
Bauherr: APG|SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Münchenstein
Bauobjekt: Umbau bestehender Kulturträger auf City e-Panel, Bahnhofstrasse 61
Bauherr: APG|SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Münchenstein
Bauobjekt: Neumontage City e-Panel, Bahnhofstrasse 41