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197 Millionen sollen verbaut werden, doch die SBB-Barriere bleibt bestehen

Die SBB werden die Bahnstrecke Lenzburg–Zofingen künftig strenger befahren, deshalb drängen sie auf eine Entflechtung von WSB und SBB, auf dem einzigen Schienenkreuz der Schweiz, in Oberentfelden. Das lässt sie sich fast 200 Millionen Franken kosten. So hoch jedenfalls wurden die Kosten für das Vorprojekt budgetiert. Dieses wurde am ersten Infoabend, in der Aula des Oberstufenschulhauses in Oberentfelden präsentiert. Das Interesse war gross, die Verantwortlichen rechneten optimistisch mit 160 Personen, gekommen sind über 200.

Endlich Pläne und Bilder
Ihnen wurde an diesem Abend präsentiert, wie die SBB und die WSB sich künftig aus dem Weg gehen wollen und wie die Sicherheit und die Attraktivität im Zentrum von Oberentfelden erhöht werden sollen. Gespannt verfolgten die vorwiegend älteren Besucher die Ausführungen von Mathias Grünenfelder, dem Gesamtprojektleiter von Aargau Verkehr AVA. Ein Tunnel, auf der Höhe Einfahrt Isegüetlistrasse–Aarauerstrasse bis zum heutigen Tenniscenter, soll gebaut werden. Die Einfahrt der WSB in den Tunnel erfolgt beidseitig über eine sich abneigende Rampe. Die Haltestelle «Engelplatz» soll durch einen zweigleisigen, unterirdischen Bahnhof, unter der Muhenstrasse, ersetzt werden. Der Zugang zur 247 Meter langen U-Bahn-Station ist über drei Lifte und zwei Treppen geplant, die in der Mitte der Strasse vorgesehen sind.

197 Millionen sollen verbaut werden, doch die SBB-Barriere bleibt bestehen | Der Landanzeiger
Über 200 Interessierte liessen sich in der Aula des Oberentfelder Oberstufenschulhauses aus erster Hand über die Entflechtung von WSB und SBB informieren.
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Die Pläne und Visualisierungen sorgten vor und nach dem Informationsanlass für viel Gesprächsstoff.

SBB ins Tunnel geht nicht
Ingenieur Alex Schneider und Architektin Annigna Guyan gaben vertiefte Einblicke in Details. So soll das ehemalige Tuchschmidhaus (heute Filigran Café) einem Neubau weichen und der Zugang zum Bahnhof, nur noch zu Fuss oder mit dem Velo möglich sein.

Was bleibt, ist die SBB-Barriere, die auch weiterhin für Verkehrsstau rund um das Dorfzentrum sorgen wird. «Die SBB ins Tunnel zu verlegen geht aus mehreren Gründen nicht», sagte Grünenfelder. «Es sind nicht nur die Finanzen.» Die Verantwortlichen hätten alle Möglichkeiten geprüft und seien zur Überzeugung gelangt, dass sich bei der vorgestellten Lösung Aufwand und Ertrag am Besten ausgleichen.

Werden alle zurzeit geplanten Projekte umgesetzt, so wird Entfelden in den kommenden rund zehn Jahren zu einem verkehrstechnischen Nadelöhr. Auf dem Programm stehen nämlich nicht nur die Entflechtung von WSB und SBB, deren Bauzeit rund fünf Jahre dauern soll (Baustart ab 2027), sondern auch der Ausbau der Suhrentalstrasse (Bauzeit 2024 bis 2026), der Ausbau der Köllikerstrasse (Bauzeit 2026 bis 2027), das grossräumige Umfahrungsprojekt VERAS (Suhr und Umgebung, Bauzeit 2026 bis 2030) und die Umgestaltung der Hauptstrasse Unterentfelden (Bauzeit 2030 bis 2032).

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Erfreut über das grosse Interesse:
Mathias Grünenfelder von der AVA.

Die Arbeit zur Entflechtung von WSB und SBB sollen zum grössten Teil unter Verkehr erfolgen. «Wir können die WSB nicht drei Jahre stilllegen», macht Mathias Grünenfelder von Aargau Verkehr deutlich. «Während den Intensivphasen von einigen Wochen, geplant sind die in den Frühlingsund/oder Sommerferien, kommt es zu Totalsperrungen im Zentrum von Oberentfelden und zu Busersatz.»

Weil es sich erst um ein Vorprojekt handelt, können zurzeit noch keine genaueren Auskünfte über Sperrungen und Umleitungen gegeben werden. Unter www.aargauverkehr.ch/entfelden gibt es aber fortlaufende Infos.


Zeitplan (Prognose)

  • Abschluss und Genehmigung des Vorprojektes durch das Bundesamt für Verkehr (BAV) Ende 2022
  • Auflageprojekt (Vertiefung Vorprojekt, Erschliessung, Bauphasen, Bauablauf, Landerwerb, Installationsflächen, Logistik, Zugänglichkeit/Sperrungen) Mitte 2024
  • Landerwerbsverhandlungen (vorübergehende, dauernde Beanspruchung) Laufend
  • Projektauflage/Aussteckung Ende 2024
  • Behandlung der Projekteinsprachen 2025/2026
  • Vorbereitung der Ausführung (Abbrüche, Werkleitungen, etc.) 2027
  • Bauausführung 2027 – 2031
  • Inbetriebnahme Dezember 2030
  • Fertigstellung/Abrechnung 2031/32
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«Man muss etwas für die Allgemeinheit tun»

«Eigentlich wollte ich nur zehn Jahre Kommandant bleiben», sagt Thomas Räss rückblickend, «doch dieses Ziel habe ich mit 12 Jahren nun halt knapp verfehlt. Es gibt Schlimmeres!» Trotzdem sei es an der Zeit, nun kürzer zu treten, «die Organisation braucht neue Ideen, neue Gesichter und einen neuen Kommandanten». Feuerwehrmüde ist Thomas Räss nicht, obwohl er der Organisation bald 25 Jahre angehört. Der Feuerwehr trat er in Wiliberg bei, weil alle Jugendlichen im Dorf nach dem Erreichen des 16. Altersjahrs Feuerwehrdienst leisteten. «Es hatte aber auch seine guten Seiten», weiss Thomas Räss. «Ab dann durfte ich dem Lehrer im Dorf und auch dem Gemeinderat Du sagen.» Ein vorzeitiger Austritt aus dem schwarzen Dienst, wie die Feuerwehr auch genannt wird, kam für den gelernten Landmaschinenmechaniker nie in Frage. Denn er lebt nach dem Motto: Das Leben im Dorf besteht nicht nur aus wohnen, leben und Miete zahlen, «man muss auch etwas für die Allgemeinheit tun».

Katze vom Baum gerettet
So unterstützte er auch die Fusion der drei Feuerwehren Uerkheim, Bottenwil und Wiliberg, zur Feuerwehr Uerkental im Jahr 2006. Fünf Jahre später übernahm er das Kommando von André Baur (Bottenwil) und gibt dieses nun Ende 2023 ab. Erlebt hat er einiges. «Die Todesfälle bei Verkehrsunfällen gingen mir immer sehr nahe», sagt Thomas Räss. Besser in Erinnerung bleibt ihm die Rettung einer Katze von einem sehr hohen Baum. Das Tier eines ehemaligen Feuerwehrmanns sass bereits seit drei Tagen unterhalb des Wipfels, miaute erbärmlich und kam nicht mehr runter. «Mit vereinten Kräften schafften wir es, dass Tier und Besitzer am Ende wieder glücklich waren.» Schwieriger waren jeweils Rettungen von Kühen und Pferden aus Güllenlöchern.

Jahrhunderthochwasser
Der 8. Juli 2017 ist eines der wenigen Daten, die Thomas Räss wohl nie mehr vergessen wird. Er hatte bei sich zu Hause in Uerkheim, die letzten Sandsäcke verlegt, als der erste Alarm einging. «Wasser im Keller», lautete die Meldung. «Bach durchs Haus, hätte es heissen müssen», sagt der Kommandant und zeigt auf seinem Handy einige Bilder des Jahrhunderthochwassers im Uerkental. Während drei Tagen lebte er fast pausen- und schlaflos im Feuerwehrmagazin und leitete die Einsätze. «Jeder Einzelne von uns ging damals an seine Grenzen oder auch drüber hinaus», windet Räss noch heute seiner Mannschaft ein grosses Kränzchen. «Dieses Ereignis hat uns noch mehr zusammengeschweisst.» Es war auch der Zeitpunkt, ab dem sich wieder mehr Junge freiwillig für den Feuerwehrdienst meldeten.

Nebst der tollen Kameradschaft bei der Feuerwehr Uerkental, schätzt Thomas Räss über all die Jahre auch die gute und uneigennützige Zusammenarbeit mit den Nachbarfeuerwehren. Viele gemeinsame Übungen und Einsätze, auch über die Kantonsgrenze hinaus, zeugen davon.

Feuerwehr ist gut aufgestellt
Thomas Räss übergibt seinem Nachfolger, der 2023 vorgestellt und zur Wahl vorgeschlagen werden soll, eine gut aufgestellte und ausgerüstete Feuerwehr. Der Fahrzeugpark wurde in den letzten fünf Jahren kontinuierlich erneuert und die rund 100 Kopf starke Mannschaft, die zu rund 35 Prozent aus Frauen besteht, ist motiviert und hat einen guten Zusammenhalt. «Es ist richtig cool, Teil dieser aktiven und lebendigen Feuerwehr zu sein», sagt Thomas Räss abschliessend.

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Finanzierung steht – «Pumptrack5040» kommt

Es ist bereits fast vier Jahre her, seit Stefan Lorenz der Präsident des Vereins Pumptrack5040, das Projekt der Gemeinde vorgestellt hat. Diese stand von Anfang an hinter der Projektidee und hat den Verein unterstützt, um einen Ort der Bewegung und der Begegnung zu schaffen.

Der Verein selbst wurde 2019 gegründet und hat mit der Firma Velosolutions ein Projekt ausgearbeitet. Im Herbst 2021 lag dann die lang ersehnte definitive Baubewilligung vor. Danach ging es auf die Sponsoren- und Unterstützer-Suche, für das Projekt «ein Pumptrack für alle».

Die drei Familien des Vereins Pumptrack5040 brauchten einen langen Atem um die rund 507’000 Franken, die für den Bau benötigt werden, zu sammeln. Seit Dezember 2021 lief die Sponsorensuche. «Es war eine Berg- und Talfahrt», erzählt Raphael Hilfiker, der Sponsoring-Verantwortliche des Vereins. «Wir haben uns aber immer wieder gegenseitig motiviert. So wurde das Finanzierungsziel gemeinsam erreicht.»

An dieser Stelle dankt der Verein Pumptrack5040 allen Unterstützern von ganzem Herzen. «Gemeinsam haben wir es geschafft und sind allen Unterstützern sehr dankbar.»

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Zwei Stepptänzer – acht Medaillen

Zwei Stepptänzer – acht Medaillen | Der Landanzeiger
Alessia Roth aus Aarau.
Zwei Stepptänzer – acht Medaillen | Der Landanzeiger
Edwin Berchtold aus Suhr.

Wie kann es sein, dass zwei Personen so viele Medaillen gewinnen können? Dies ist begründet durch die verschiedenen Kategorien. Alessia Roth gewann im Solo Silber, im Duo und im Trio jeweils Gold bei der Elite. Edwin Berchtold gewann in der Kategorie Solo Gold und im Duo Silber bei den Junioren 2. Zusammen mit drei weiteren Tänzerinnen gewannen sie in der Kategorie «Small Group» Gold bei der Elite.

Das besondere an den solistischen Darbietungen war, dass Alessia und Edwin ihre eigenen Choreographien vorgestellt haben. Das macht den Erfolg für die beiden noch kostbarer.

Ganz neu gab es an der diesjährigen Meisterschaft zwei neue Kategorien: «Vintage Routine» und «Cutting Contest». Edwin hat in der «Vintage Routine» teilgenommen. Bei dieser Kategorie muss synchron zu einem Video früherer Stepptanz-Grössen (Vintage), welches im Hintergrund gezeigt wird, getanzt werden. Auch sollten die Bewegungen, die Gestik und die Kostüme möglichst gleich sein. Kurz: Es sollte aussehen, wie wenn das alte Video gerade gesteppt wird. Edwin gewann in dieser Kategorie Gold und den Wanderpokal.

Alessia trat beim «Cutting Contest» an. Hier treten die Tänzer im Halbkreis gegeneinander an. Es werden keine Choreographien getanzt, sondern es muss improvisiert werden. Die Moderation gibt einen Takt und die Länge an und jeder muss nacheinander improvisieren. Es gilt das Ausscheidungsverfahren. Am Ende verbleiben zwei Tänzerinnen oder Tänzer, welche dann gegeneinander «kämpfen». Alessia gewann auch in dieser Kategorie Gold und den Wanderpokal.

Mit diesen super Resultaten haben sich beide verdient für die kommende Weltmeisterschaft im November in Riesa (Deutschland) qualifiziert.

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Folgende Personen haben bei der Stadt Aarau ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung eingereicht:

  • Borgmann Crespo, «Lorelay» Cassiopeia (w), geb. 2010, deutsche Staatsangehörige, in Aarau, Im Klee 1
  • Pultrone, «Maria» Giulia (w), geb. 1969, italienische Staatsangehörige, in Aarau Rohr, Im Fuchswinkel 6b
  • Klee, Oliver (m), geb. 1973, und Adam-Klee, Madlen (w), geb. 1978, mit Klee, «Linus» Pascal (m), geb. 2008, alle deutsche Staatsangehörige, in Aarau, Weinbergstrasse 15a
  • Bergelt, Steffen (m), geb. 1971, deutscher Staatsangehöriger, in Aarau, Wiesenstrasse 2
  • Ruh, Nicolas (m), geb. 1976, deutscher Staatsangehöriger, und Noreisch, «Kathleen» Jessica Johanna (w), geb. 1979, mit Noreisch, «Kiira» Lotte (w), geb. 2016, und Noreisch, «Timo» Felix (m), geb. 2019, alle finnische Staatsangehörige, in Aarau, Mühlemattstrasse 72
  • Sonntag, Anne-Katharina (w), geb. 1966, deutsche Staatsangehörige, in Aarau Rohr, Gartenstrasse 24

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Stadtrat Aarau, Rathausgasse 1, 5000 Aarau, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Stadtrat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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Montag, 26. September 2022, 19.00 Uhr, Grossratssaal

Traktanden

  1. Mitteilungen
  2. Inpflichtnahme von Gabriela Werder als neues Ratsmitglied (anstelle von Pascal Benz)
  3. Anfragen
  4. Politikplan 2023–2027 und Budget 2023
  5. Gemeindevertrag über die Führung schulergänzender modularer Kinderbetreuung und Tagesschulen durch die Kreisschule Aarau-Buchs
  6. Modulbau Tagesschule, Neubau; Projektierungskredit
  7. Änderung des Personalreglements betreffend Anpassung des Lohnsystems
  8. Nutzungs- und Gebührenreglement für das Kultur- und Kongresshaus Aarau (KUK-R)
  9. Kreditabrechnung Birkenhain, Sanierung Treppen und Wege
  10. Kreditabrechnung Entfelderstrasse 63 (Francke-Gut, Gärtnerhaus), Sanierung, Realisierung
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kreisschuleentfeldenvorstand

Der Vorstand der Kreisschule Entfelden hat an der Sitzung Nr. 8 vom 13. September 2022 folgende Beschlüsse gefasst:

  1. Genehmigung des Investitionskredits zur Erneuerung des Schulmobiliars der 11 Primarschulzimmer des Schulhau- ses Roggenhausen in Unterentfelden in der Höhe von Fr. 220’000.00.
  2. Genehmigung des Budgets 2023 mit einem Nettoaufwand der Verbandsgemeinden von Fr. 13’047’666.00.

Die Unterlagen liegen bei den Gemeindekanzleien der beiden Verbandsgemeinden auf. Gegen die Beschlüsse kann innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung das Referendum ergriffen werden. Ablauf der Referendumsfrist: 21. Oktober 2022. Erforderlich sind die Unterschriften von einem Zehntel der Stimmberechtigten. Referendumsbegehren sind einzureichen beim Vorstand der Kreisschule Entfelden, Isegüetlistrasse 19, 5036 Oberentfelden.

5036 Oberentfelden, 22. September 2022

Kreisschule Entfelden
Vorstand

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Folgende Person hat ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Diedrich Jonas, geb. 2010, männlich, Deutschland, Stöcklerstrasse 387, 5054 Kirchleerau

Gestützt auf § 21 Abs. 3 des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht kann jede Person innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen.

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Erstmalig Probe fahren

Der neue Kia Niro wurde im Rahmen einer Roadshow in als exklusive Schweizer Premiere präsentiert. Begeisterte Besucher durften den neuen Niro in Zürich, Lugano, Lausanne, Bern, Basel und Luzern hautnah entdecken. Vom 16. bis 25. September 2022 finden nun die Kia Niro Days bei allen offiziellen Kia Partnern in der Schweiz statt.

An den exklusiven Niro Days können die Modelle erstmalig Probe gefahren werden. Umfangreiche Beratungen zu den Antriebssystemen, Kia Connect und Kia Charge runden das Angebot ab und beim Kauf der serienmässig sehr gut ausgestatteten Modelle wird ein attraktives Powerleasing von 1.9% bis 48 Monate angeboten Der neue Niro ist mit Hybrid- (HEV), Plug-in-Hybrid- (PHEV) und batterieelektrischem Antrieb (BEV) erhältlich. Damit bietet er die Möglichkeit, eine elektrische Lösung zu wählen, die den Bedürfnissen am besten entspricht. Dank neuen Technologien profitieren die Kunden von einer erhöhten elektrischen Reichweite von 65 km beim Kia Niro PHEV und 460 km beim rein elektrischen Kia Niro EV.

Auch das Aufladen des Niro EV ist schnell und bequem: Es dauert nur 43 Minuten, um die 64.8 KWh-Batterie mit einem Schnellladegerät von 10 auf 80% aufzuladen. Der Kia Niro ist ab sofort bestellbar und bereits ab 33’250 Franken mit umfangreicher SerienAusstattung erhältlich.

Auto-Ankauf

Wir kaufen gerne Ihr Auto ab zu fairen Preisen.
Km und Jahrgang egal.
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Telefon 079 546 02 77

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Neuer Nissan X-Trail geht in die Vollen

Die als Fünf- und Siebensitzer erhältliche Neuauflage des X-Trail greift die bewährte DNA auf, die das Familienfahrzeug seit nunmehr 20 Jahren kennzeichnet: Ein sportlich-muskulöses Design trifft auf hohen Nutzwert und einen fortschrittlichen Allradantrieb. Damit bleibt das SUV, das sich bis dato weltweit fast sieben Millionen Mal verkauft hat, der ideale Begleiter für Abenteuer mit der ganzen Familie.

Durch die neue CMF-C-Plattform der Allianz, die eine moderne ChassisArchitektur mit innovativen Antriebstechnologien kombiniert, legt der neue X-Trail die Messlatte im Crossover-Segment wieder höher. Die elektrifizierte Antriebstechnik garantiert höchste Fahrdynamik und maximalen Fahrspass.

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Bauherr: Eberle Jasmin und Ramon, Küfergasse 31, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Stützmauer mit Einfriedung
Bauplatz: Küfergasse 31, Parzelle 2132

Bauherr: Liebetrau Taylor + Partner GmbH, Schönenwerderstrasse 65, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus
Bauplatz: Schönenwerderstrasse, Parzelle 1382

Bauherr: Flaschberger Christian und Kohler Jennifer, Auf der Höhe 3, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Einbau Lukarnen, Dach isolieren
Bauplatz: Auf der Höhe 3, Parzelle 1265

Bauherr: Einwohnergemeinde Kölliken, Hauptstrasse 38, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Verlegung öffentliches Fusswegrecht
Bauplatz: Wolfgrubenstrasse 59, Parzelle 85

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Cupsieg als Ziel der Oberentfelder

In diesem Jahr hat der Schweizer Cup für die Oberentfelder einen höheren Stellenwert als in der Vergangenheit. Das hat in erster Linie damit zu tun, dass die Meisterschaft nicht wie gewünscht verlaufen ist. Die Oberentfelder, die als amtierende Schweizer Meister in die Spielzeit gestartet waren, kamen nie richtig auf Touren und mussten die Teilnahme am Final4-Turnier schon früh abschreiben.

Somit war der Schweizer Cup die einzige Chance, um in dieser Saison doch noch einen Titel zu gewinnen. Die Oberentfelder haben die günstige Konstellation im Cuptableau ausgenutzt und sich dank vier klaren Siegen gegen Teams aus der 1. Liga und der Nationalliga B für den Final qualifiziert. Und auch dort wartet mit Schlieren ein unterklassiger Gegner. Die Favoritenrolle ist also klar verteilt. «Wir starten sicherlich als Favorit in diesen Final, den wir unbedingt gewinnen wollen», sagt Trainer Koni Keller.

Schlieren hat zwei NLA-Teams rausgeworfen
Aber aufgepasst: Der Gegner aus Schlieren ist der Favoritenschreck des diesjährigen Schweizer Cups. Die Schlieremer haben nämlich das Kunststück geschafft, in den ersten beiden Cuprunden die NLA-Vertreter Wigoltin- gen und Widnau zu schlagen. Also genau die beiden Teams, die sich Anfang September im Final der Schweizer Meisterschaften duelliert und die bereits die Qualifikationsphase in der höchsten Schweizer Spielklasse dominiert hatten. «Schlieren hat eindrücklich bewiesen, dass sie NLA-Teams schlagen können. An einem guten Tag sind sie brandgefährlich und können auf sehr hohem Niveau spielen», weiss auch Trainer Koni Keller.

Hoher Rhythmus als Schlüssel zum Sieg
Seine Devise fürs Finalspiel gegen Schlieren ist daher klar. «Wir müssen von Anfang an unseren hohen Rhythmus aufziehen und diesen über die gesamte Spieldauer durchhalten. Nur so können wir die Defensive von Schlie- ren knacken und dafür sorgen, dass sie nicht ins Spiel kommen.» Die Oberentfelder, die in der letzten Meisterschaftsrunde und im Cup-Halbfinal gleich mehrere verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen hatten, sollten im Cupfinal wieder in Vollbesetzung auflaufen können.

Sollten die Oberentfelder gewinnen, wäre das der erste Cupsieg in der Vereinsgeschichte. Zwei Mal standen sie bislang im Endspiel – 2009 und 2013. Beide Mal setzte es eine Niederlage ab. 2009 gegen Schwellbrunn (1:5) und 2013 gegen Diepoldsau (4:5). Der diesjährige Cupfinal findet am Samstag, 24. September im thurgauischen Felben-Wellhausen statt. Das finale Duell im Kampf um den Sieg im Schweizer Cup ist eingebunden in den Finaltag des Thurgauer Cups.