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«Gemeinsam sind wir stark!»

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde des Landanzeigers

Wieder haben Sie eine Ausgabe des Landanzeigers vor sich. Bereits die 42. in diesem Jahr. Obwohl Corona auch in diesem Jahr nicht spurlos am Landanzeiger vorbeigeht, haben Verlag und Redaktion immer alles darangesetzt, eine Zeitung herauszugeben.
Voller Tatendrang sind wir ins neue Jahr gestartet, wurden aber, wie viele andere Unternehmen, Organisationen und Vereine auch, im 2021 von der Pandemie rasant ausgebremst. Viele verschobene und neu geplante Veranstaltungen blieben erneut aus, zahlreiche Unternehmen mussten ihre Türen gezwungenermassen (vorübergehend) schliessen.

Wenn die Zeitung in den letzten Monaten dünner war, dann aber nicht etwa, weil die Redaktion weniger gearbeitet und geschrieben hätte, sondern schlicht und ergreifend, weil viel weniger bezahlte Inserate und Berichte über Veranstaltungen in der Zeitung erschienen sind.
Auch der Landanzeiger musste sein Team personell verkleinern, um über die Runden zu kommen. Redaktion und Verlag haben sich in dieser ungemütlichen Situation aber gesagt «Wir lassen uns nicht unterkriegen» und einfach weitergemacht.

Das Landanzeiger-Team würde sich sehr freuen, wenn Sie uns mit Ihrem freiwilligen Zustellbeitrag von 35 Franken weiterhin unterstützen, um diese schwierige Zeit finanziell zu überbrücken. Der Landanzeiger bekommt nämlich kein Geld aus den Corona-Unterstützungsfonds des Bundes oder des Kantons, so wie andere Medienhäuser, die teilweise grosszügig von Millionen-Unterstützung profitiert haben.

Mit Ihrer Beteiligung kann die Redaktion auch weiterhin den unzähligen Anfragen von lokalen Vereinen, Lokalpolitik und Geschäften nach Berichterstattung nachkommen.

Herzlichen Dank vom ganzen Landanzeiger-Team für Ihre Unterstützung! Wer den freiwilligen Zustellbeitrag von 35 Franken, mit dem in dieser Zeitung beigelegten Einzahlungsschein einbezahlt, bekommt eine Gratis-Kleinanzeige (Wert 20 Franken) geschenkt. Diese können Sie gegen Abgabe des abgestempelten Empfangsscheines am Schalter des Landanzeigers in Oberentfelden einlösen.

«Gemeinsam sind wir stark!» | Der Landanzeiger
Der Landanzeiger wird wöchentlich gratis in über 51’000 Haushaltungen der Bezirke Aarau, Kulm und Zofingen geliefert und ist in 25 Gemeinden amtliches Publikationsorgan.

Unsere Kontoangaben

ZT Medien AG
Landanzeiger-Verlag
LA-Aktiv-Beitrag 2022
4800 Zofingen
CH05 0900 0000 6014 5728 6

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Tempo 60 statt 80: gefährliche Kreuzung soll sicherer werden

Viele Verkehrsteilnehmer fürchten den Knoten Oberfeld, weil dieser eine gefährliche und unfallreiche Kreuzung ist. Nun soll die Einmündung der Muhenstrasse in die parallel zur Autobahn führende Suhrentalstrasse mit einer Sofortmassnahme des Kantons einfacher und sicherer werden.

Viel Verkehr und Tempo 80 machen das Einbiegen von der Muhenstrasse in die Suhrentalstrasse oft schwierig und auch gefährlich. In den letzten Jahren gab es an dieser Kreuzung immer wieder zahlreiche Unfälle, teilweise mit Verletzten. Nun wird der Kanton aktiv. Gemäss einer Meldung der «Aargauer Zeitung» soll die Kreuzung temporär entschärft werden. Gemäss dieser Meldung will der Kanton mit einer «Sofortmassnahme zur Entschärfung des Unfallschwerpunkts» im Bereich des Knotens Oberfeld die Höchstgeschwindigkeit von aktuell 80 auf 60 km/h reduzieren. Der Kanton hat das Vorhaben amtlich publiziert. Bevor Tempo 60 gilt, muss die Einsprachefrist abgewartet werden, die bis am 15. November läuft.

Diese Temporeduktion ist wie erwähnt eine «Sofortmassnahme» des Kantons. Längerfristig soll der Knoten Oberfeld im grösseren Stil umgestaltet werden. Gemäss der «AZ» läuft hierzu bereits ein Projekt, damit der Verkehr von Muhen her dereinst direkt auf die Suhrentalstrasse geführt wird.

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«Das Uto ist nicht einfach ein Club, es ist Familie»

Nach fast 50 Jahren hat Edy Schneider den Ü30 Club Utopia an seinen Nachfolger Marcel Giger übergeben. Dieser will den «Uto»-Spirit beibehalten und den Club ganz im Sinne von Edy weiterführen.

«Viel Glück» steht auf der grünen Schwedentorte, unter dem Schriftzug ein Schlüssel. Zwar hat Marcel Giger den Utopia Club bereits vor ein paar Monaten von Edy Schneider übernommen, zu einer offiziellen Schlüsselübergabe ist es aber nie gekommen. Das wurde nun nachgeholt.

Der «Uto»-Spirit soll beibehalten werden
«Einen Club zu übernehmen, darauf habe ich eigentlich nicht gewartet», sagt Marcel Giger mit einem Lachen. «Doch das Utopia ist seit eh und je Kult und das darf nicht zu Ende gehen.» Zusammen mit seinem Kollegen, Marcel Stucki, hat er sich deshalb dazu entschieden, den Ü30 Club zu übernehmen und auch so weiterzuführen. Marcel Giger ist kein Unbekannter im Utopia. Seit 13 Jahren veranstaltet er in der ganzen Schweiz die Tanznacht40. Seit neun Jahren besucht er mit der Veranstaltung auch regelmässig das Utopia. «Schnell habe ich gemerkt, das «Uto» ist nicht einfach ein Club, das «Uto» ist eine Familie», sagt er. «Mein Ziel ist es, das Utopia im Sinne von Edy weiterzuführen, damit diese Familie weiterbestehen kann.»

Fast 50 Jahre mit Herzblut und Leidenschaft
Der Club wird sicherlich ein Ü30 Club bleiben, auch die verschiedenen Partys werden vorerst übernommen und das Personal bleibt das gleiche. Viel wird sich unter der neuen Führung nicht ändern. «Uns schwebt ein Abend für Paartänzer vor und wir werden vermehrt auf die Vermietung an Privatpersonen setzen», erzählt Marcel Giger. Auch zwei, drei kleinere bauliche Massnahmen wurden umgesetzt. Doch der «Uto»-Spirit – und das ist Marcel Giger sehr wichtig – soll beibehalten werden. Edy Schneider führte das Utopia knapp 50 Jahre mit viel Herzblut und Leidenschaft. Er eröffnete den ersten Aarauer Jugendclub und machte nach 40 Jahren einen Ü30 Club daraus.

«50 Jahre im Utopia, dann wäre ich 97 Jahre alt, das werde ich wohl nicht schaffen», sagt Marcel Giger lachend. «Aber es ist ganz klar, ich habe das Utopia nicht übernommen, um es gleich wieder loszuwerden. Es ist ein längerfristiges Projekt.» Auf jeden Fall wünscht ihm Edy Schneider genau das, was auch auf der Torte steht: «Viel Glück». «Ich wünsche ihm und dem Utopia, dass es noch eine ganze Weile so weitergehen kann. Und ich wünsche allen Stammgästen, dass sie noch lange mit Freude ins Uto gehen und es noch lange als ihr zweites Zuhause bezeichnen.»


Die nächsten Partys im Utopia

Tanznacht40
22. Oktober

Best of 80s
5. November

Nouvelle Vague
6. November

Weitere Informationen gibt es auf www.utopia-club.ch.


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Bauherr: Martinez Albano, Roggenhausenstrasse 32, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Diverse Kleinbauten
Bauplatz: Roggenhausenstrasse 32, Parzelle 197

Bauherr: Stockwerkeigentümerschaft, c/o Haller Barbara und Haensli Mischa, Jurastrasse 14, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Flechtzaun (Sichtschutz)
Bauplatz: Jurastrasse 8–16, Parzelle 857

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KW49_2023 – Schlossrued

07. Dezember 2023 06:00 Uhr

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07. Dezember 2023 06:00 Uhr

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07. Dezember 2023 06:00 Uhr
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Bauherr: Suter Martin, Sacher 7, 5058Wiliberg
Bauobjekt: Anschluss an die Kanalisationsleitung Wiliberg
Bauplatz: Sacher 7, Parzelle 276

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Nach Ablauf der ordentlichen Grabesruhe von 25 Jahren (Erstbeisetzung) werden im Jahr 2022 folgende Grabplätze aufgehoben:

Erdbestattungsgräber aus den Jahren 1994 bis 1996
Urnenreihengräber aus den Jahren 1995 bis 1996
Gemeinschaftsgräber aus den Jahren 1995 bis 1996

Falls die Urnen oder privaten Grabsteine vorgängig geborgen werden sollen, können sich die Angehörigen bis am 31. Januar 2022 an die Gemeindekanzlei, 062 737 51 10 oder kanzlei@oberentfelden.ch, wenden. Nach Ablauf dieser Frist fallen sämtliche Urnen und Grabsteine in das Eigentum der Gemeinde Oberentfelden. Die Inschriften von der Grabplatte werden entfernt.

Oberentfelden, 12. Oktober 2021
Gemeinderat

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Bauherr: Matter Baugeschäft AG, Muhen
Bauobjekt: Drei Einfamilienhäuser mit Garagen, Schafrain 21, 23, 25
Bauherr: Rössler Kevin und Damaris, Muhen

Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe (aussen aufgestellt), Stoffstoren,
Geländerersatz und Hauseingang entfernen, Leinstrasse 2

Bauherr: Meier Markus, Muhen
Bauobjekt: Gewächshaus, Blumenweg 10

Bauherr: Rigert Benito und Adreanne, Muhen
Bauobjekt: Whirlpool im Garten, Heckenweg 3

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KW49_2023 – Holziken

07. Dezember 2023 06:00 Uhr

KW49_2023 – Suhr

07. Dezember 2023 06:00 Uhr

KW48_2023 – Muhen

30. November 2023 06:00 Uhr
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Für den zweiten Wahlgang der Gesamterneuerungswahl für den Gemeinderat Wiliberg wurde für den fehlenden Sitz innert der Anmeldefrist folgender Kandidat angemeldet.

Bärtschi Matthias, 1980,Moosersäge 10, SVP, neu

Da weniger oder gleich viele wählbare Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, ist gemäss§33Abs.1des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von fünf Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können.

Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtigten des betreffenden Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation (d.h. bis 26. Oktober 2021, 12.00 Uhr) abzugeben.

Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.

Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der noch zu vergebenen Sitze nicht, wird der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33 Abs. 2 GPR). Eine allfällige Urnenwahl findetam28. November 2021 statt.

Wahlbüro Wiliberg

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Bauherr: Werder Rudolf und Voney Ursula, Schöftland
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus, Storchenhof

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07. Dezember 2023 06:00 Uhr

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07. Dezember 2023 06:00 Uhr

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30. November 2023 06:00 Uhr
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Für die Wahl der Mitglieder der Finanzkommission für die Amtsperiode 2022/ 2025 sind innerhalb der Anmeldefrist folgende Kandidaturen eingegangen:

Haiss Renatus, 1959, von Gränichen AG, Bergrain 1, parteilos
Meier Kurt, 1951, von Lupfig AG, Bifangstrasse 8, parteilos
Zumbühl Stefanie, 1987, von Langnau im Emmental BE, Vorstadtstrasse 3, parteilos


Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können (§ 33 Abs. 1 GPR).

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis am Mittwoch, 27. Oktober 2021, 12.00 Uhr, einzureichen. Das entsprechende Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.

Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Kandidatin von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33 Abs. 2 GPR).

Für dieWahl eines Stimmenzähler-Ersatzmitglieds sind innerhalb der Anmeldefrist folgende Kandidaturen eingegangen:

Glauser Dominic, 2000, von Mötschwil BE, Bergstrasse 4, parteilos
Plüss Stefan, 2000, von Vordemwald AG, Schlossackerring 25, parteilos


Aufgrund der Anzahl der Kandidierenden entfällt eine Nachmeldefrist und es findet ein Urnengang statt. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige stimmberechtigte Personals Kandidat oder Kandidatin gültige Stimmen erhalten kann (§30Abs. 1 GPR).

18. Oktober 2021
Wahlbüro Teufenthal

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Aleks Stevic ist neuer HSC-Trainer

Nach etwas mehr als fünf Jahren an der Seitenlinie des HSC Suhr Aarau wechselt Trainer Misha Kaufmann per sofort zum ThSV Eisenach in die 2. Bundesliga nach Deutschland. Das Europacup-Heimspiel gegen Krems (25:23) war sein letztes als HSC-Trainer. Aleksandar Stevic (39) heisst der neue HSC-Trainer. Der Serbe hat am Montag seine Arbeit aufgenommen.

Seit Montag wird der HSC Suhr Aarau von Aleksandar Stevic (39) trainiert. Der Serbe ist Nachfolger von Misha Kaufmann, der die Aargauer per sofort verlassen hat und in die 2. Bundesliga wechselt. Stevic kennt den Schweizer Handball bestens, er hat in den vergangenen vier Saisons den BSV Bern trainiert und mit den Hauptstädtern einmal den Cupfinal und zweimal die Playoff-Halbfinals erreicht. Ebenfalls hat er sich mit den Bernern für den EHF Cup qualifiziert. Als Spieler stand er unter anderem für Balingen-Weilstetten und Pfullingen in der Bundesliga auf dem Feld. Als Trainer wurde er mit der A-Jugend von Balingen-Weilstetten Süddeutscher Meister.

Viel Angewöhnungszeit hat Stevic nicht, denn bereits gestern Mittwoch stand das Auswärtsspiel in Genf an, danach ging es mit dem Schlafcar direkt weiter zum Europacup-Rückspiel in Krems. Das erste Heimspiel unter dem neuen Trainer bestreitet der HSC am 14. November gegen Wacker Thun. Aleksandar Stevic sagt zu seinem neuen Job: «Ich habe keine fünf Minuten gebraucht, bis ich Ja gesagt habe. Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich hier arbeiten darf.» Er freue sich vor allem auf das junge Team und die grossartige Atmosphäre in der Schachenhalle, die er bereits kennenlernen durfte – allerdings noch als Gegner.

ThSV Eisenach als neue Herausforderung
Misha Kaufmann zieht nach etwas mehr als fünf Jahren an der Seitenlinie des HSC Suhr Aarau weiter. Die 2. Bundesliga lockt. «Der ThSV Eisenach hat unglaubliche Perspektiven und ich hatte das Gefühl, dass sich mir eine einmalige Gelegenheit bietet», sagt Kaufmann zu seinem Wechsel. «Ich hoffe schwer, dass mir die HSC-Familie meinen Weggang verzeiht.» Kaufmann verlässt auch seine Komfortzone, indem er Freunde und Familie in der Schweiz lässt und alleine nach Deutschland zieht. Dem HSC wünscht er nur das Beste: «Ich hoffe, dass der Verein seinen Weg weiterhin kompromisslos geht.» Misha Kaufmanns Verdienste beim HSC sind riesig: Nach dem Aufstieg in die NLA im Frühling 2016 hat er das Zepter der 1. Mannschaft übernommen. Wenige Monate zuvor musste er im Alter von 32 Jahren seine Spielerkarriere aufgrund einer schweren Knieverletzung beenden. Der HSC Suhr Aarau schenkte Kaufmann das Vertrauen, obwohl er damals noch nicht die nötige Trainerlizenz ausweisen konnte. Er hat den HSC Suhr Aarau im ersten Jahr in der obersten Spielklasse halten können und hat das Team kontinuierlich weiterentwickelt. Er setzte stets auf eine starke Defensive. Kaufmann erreichte mit dem HSC 2020 den Cupfinal, der coronabedingt aber nicht ausgetragen wurde. Als «Trost» durfte der HSC Suhr Aarau im August 2020 den Supercup spielen und gewann diesen und damit den ersten nationalen Titel seit 20 Jahren. Unter Kaufmann qualifizierte sich der HSC stets für die Finalrunde und seit 2017/18 auch für die Playoffs. In der Saison 2020/2021 gelang die erstmalige Halbfinalqualifikation.

Aleks Stevic ist neuer HSC-Trainer | Der Landanzeiger
Trainer Misha Kaufmann hat am Sonntag den HSC Suhr Aarau verlassen und seine Arbeit beim ThSV Eisenach aufgenommen.

Über seine Zeit beim HSC Suhr Aarau sagt Misha Kaufmann: «Ich habe jeden Tag in den letzten neun Jahren mein Herz in diesen Verein investiert und hier viele Freunde gefunden.» Er habe viele Erfolge feiern und Highlights erleben dürfen – als Spieler und als Trainer. Am meisten gebe ihm wohl der gewonnene Supercup gegen die Kadetten im Jahr 2020. Und auch sein letztes Spiel am Sonntag gehört dazu: «Das Kapitel HSC mit dem Spiel abzuschliessen, auf das der Verein 14 Jahre lang gewartet hat, ist sehr schön.»

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Folgende Person hat bei der Gemeinde Unterentfelden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Thaqi, Azdren, geb. 1993, kosovarischer Staatsangehöriger, Hauptstrasse 45, 5035 Unterentfelden

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

18. Oktober 2021
Gemeinderat