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Kantonalbank mit Bestresultaten

Mit einem Geschäftserfolg von 200,8 Millionen Franken und einem Reingewinn von 171,4 Millionen Franken hat die AKB neue Höchstwerte erzielt. Der Bankrat beantragt eine Gewinnablieferung an den Kanton von 90 Millionen Franken (+34,3%).

Die wichtigsten Ertragspfeiler der AKB konnten, verglichen zum Vorjahr, gesteigert werden, und der Geschäftsertrag wuchs gegenüber dem Vorjahr um 10,5 Millionen auf einen neuen Rekordwert von 419,2 Millionen (+2,6%). Mit 73% steuerte das Zinsengeschäft den grössten Teil zum Geschäftsertrag bei. Der Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft liegt mit 306,2 Millionen trotz weiterhin anhaltendem Margendruck 2,6 Millionen bzw. 0,9% über dem Vorjahresniveau. Eine optimale Bilanzbewirtschaftung steuerte einen bedeutenden Teil zur positiven Entwicklung bei. Die Wertberichtigungen sowie Verluste aus dem Zinsengeschäft belaufen sich im Berichtsjahr auf einen kleinen Netto-Bildungsüberhang von 0,1 Millionen versus 1,1 Millionen im Jahr 2020.

Erfreuliche Höchstwerte
Der zweitwichtigste Ertragspfeiler – der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft – konnte um 7,9 Millionen auf einen sehr erfreulichen Höchstwert von 83,2 Millionen (+10,5%) gesteigert werden. Die Haupttreiber in dieser Geschäftssparte sind die sich weiterhin sehr gut entwickelnden AKB-Fonds und die erfolgreiche Vermögensverwaltung. Die positive Marktperformance und die stärkeren Handelsaktivitäten der Kundinnen und Kunden unterstützen diese Entwicklung. Entsprechend erhöhte sich der Erfolg aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft um 17,1% auf 69,4 Millionen.

Die AKB fokussiert sich bei den Handelsaktivitäten weiterhin auf das Kundengeschäft. Die pandemiebedingt tieferen Umsätze im Vorjahr konnten im Berichtsjahr wieder aufgeholt werden, und der Erfolg aus dem Handelsgeschäft beläuft sich auf 24,2 Millionen (+13,7%) im Berichtsjahr. Das Wachstum erfolgte grossmehrheitlich im Devisenhandel, welcher um 3,0 Millionen (+17,1%) gesteigert werden konnte. Der übrige ordentliche Erfolg reduzierte sich wegen des tieferen Erfolges aus Verkäufen von Finanzanlagen auf 5,6 Millionen (-33,9%).

Erhöhter Geschäftsaufwand
Der Geschäftsaufwand erhöhte sich um 2,7 Millionen (+1,3%) auf 206,0 Millionen. Dies insbesondere aufgrund des höheren Personalaufwandes, welcher um 4,2 Millionen (+3,4%) stieg. Dabei wurde der Personalbestand um 4% auf nunmehr 755 Leistungseinheiten erhöht. Direktionspräsident Dieter Widmer zeigt sich erfreut: «Der Frauenanteil in Kaderpositionen beträgt 27,4%, was einer Erhöhung von 3 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Anteil an Teilzeitpensen nahm um 2,8 Prozentpunkte auf 35,3% zu.»

Der Sachaufwand konnte aufgrund hoher Kostendisziplin um 1,5 Millionen auf 80,2 Millionen (–1,8%) gesenkt werden. Die Bank hat der im Herbst 2021 neu gegründeten Stiftung «Lebensraum Aargau» erstmals 1% des Jahresgewinnes bzw. 1,7 Millionen zugewiesen. Zusammen mit der Gründungseinlage von 5 Millionen verfügt die Stiftung damit über die erforderlichen Mittel, um dem Zweck entsprechend gemeinnützige Projekte im Kanton zu unterstützen. Im 4. Quartal 2021 wurden bereits 28 Projekte mit 378’000 Franken bewilligt.

Über 200 Millionen Gewinn
Unter Berücksichtigung der übrigen Wertberichtigungen und Abschreibungen erzielt die AKB einen rekordhohen Geschäftserfolg. Dieser beläuft sich auf 200,8 Millionen und übertrifft das Allzeithoch aus dem Jahr 2015. Verglichen zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 7,9 Millionen oder 4,1%.

Im Steueraufwand von 10,3 Millionen (+28,2%) sind 9,7 Millionen (Vorjahr 7,2 Millionen) Einkommenssteuern zugunsten der Standortgemeinden der AKB im Aargau enthalten. Die gestiegenen Steuern sind eine unmittelbare Folge der beantragten höheren Gewinnablieferung an den Kanton Aargau.

Die AKB hat im Berichtsjahr einen rekordhohen Jahresgewinn von 171,4 Millionen erzielt. Verglichen zum Vorjahr resultiert eine starke Steigerung von 33,2 Millionen oder 24,0%.

101 Millionen für den Aargau
Der Bankrat beantragt dem Regierungsrat zuhanden des Grossen Rats eine Gewinnablieferung an den Kanton Aargau von 90,0 Millionen (+34,3%). Die freiwilligen Gewinnreserven sollen im Hinblick auf die höher erwarteten Eigenmittelanforderungen des Regulators (Basel III final) vorausschauend um 11,0 Millionen auf den Zielwert von 120,0 Millionen gebildet werden. Der Aufbau kann somit ein Jahr früher als ursprünglich geplant abgeschlossen werden.

Die Eigenmittel der Bank betragen per Ende Jahr rekordhohe 2,6 Milliarden (+106,7 Millionen).

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Vom «Schandfleck» zum neuen «Aarauer Lieblingsplatz»?

Beizli., Biomarkt, Kulturevents: In einer Befragung zur zukünftigen Gestaltung der Markthalle zeigen sich klare Favoriten. Diese Erkenntnisse sollen dem Stadtrat Impulse für die weitere Gestaltung der Markthalle geben. Eine diesbezügliche Motion der FDP Aarau, mit welcher die Sanierung der Markthalle und Umgestaltung des gesamten Areals gefordert wird, kommt am 7. März im Einwohnerrat zur Abstimmung.

Es brodelt schon seit geraumer Zeit in der Aarauer Bevölkerung, wenn es um die Markthalle und das angrenzende Areal vom Storchen bis hinauf zu Zwischen den Toren geht. Brigitte Vogt, Martin Bahnmüller, Silvano Ammann und Rainer Lüscher von der FDP Aarau haben das immer wieder geäusserte Unbehagen hinsichtlich der «Villa Durchzug» zum Anlass genommen, im Frühling 2021 im Einwohnerrat eine Motion zu lancieren. Inhalt: Die Markthalle soll saniert, insbesondere allwettertauglich gemacht und zusammen mit dem umliegenden Areal zum «neuen Aarauer Lieblingsplatz» aufgewertet werden.

Zahlreiche Rückmeldungen ergeben klares Bild
Um dem Aarauer Stadtrat, der dem Einwohnerrat die Botschaft zur Motion in der März-Sitzung zum Entscheid unterbreitet, konkrete Hinweise zu geben, was die Bevölkerung wünscht, hat die FDP Aarau eine breit abgestützte Befragung durchgeführt. Diese erfolgt einerseits online über die Website www.aarauer-lieblingsplatz.ch und andererseits im persönlichen Kontakt mit der Bevölkerung, insbesondere im Rahmen der Standaktionen zur Einwohnerratswahl im vergangenen Herbst. Zusätzlich gab es ergänzende persönlich sowie schriftliche Rückmeldungen wie auch zahlreiche Reaktionen über Social Media. Die Auswertung der Rückmeldungen von weit mehr als 100 Personen sowie der zusätzlichen Inputs ergibt ein klares Bild. Die überwiegende Mehrheit will offenbar eine Sanierung und Umgestaltung wie in der Motion vorgeschlagen. Insgesamt wurden die verschiedenen Gestaltungsoptionen der Halle und des umliegenden Areals mit über 300 Punkten bewertet (jede Person konnte mehr als eine Nennung abgeben). Eine Minderheit von knapp unter 20 Rückmeldungen folgt einem radikaleren Vorschlag: Markthalle abreissen.

Bepflanzung, Kulturevents, Beizli, Biomarktstand
Favoriten bei den Rückmeldungen waren für die Markthalle selbst: Infrastruktur für Kulturevents (47 Punkte), einfaches Beizli (46), ganzjähriger Biomarktstand (40), Degustation lokaler Produkte (35). Die beliebtesten Vorschläge für das umliegende Areal waren: grosse einheimische Pflanzen (69), Beizli mit Aussenbestuhlung (55), Infrastruktur für Kulturevents (29), Pavillon für Lesungen (14) sowie Pétanque (7). Ebenso haben sich Anwohner des Areals gemeldet. Dabei wurden unter anderem auch Bedenken bezüglich Baulärm während der Sanierung oder übermässigen Lärm im Betrieb geäussert. Für die Motionärin und die Motionäre der FDP ist es selbstverständlich, dass eine tragfähige Lösung nur in Abstimmung mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie mit den angrenzenden Gewerbetreibenden entstehen kann.

30 Jahre alte Ideen wieder aktuell?
Interessant sind fast 30-jährige Unterlagen, inklusive einer handgefertigten Skizze, welche der Motionärin und den Motionären durch die damalige Verfasserin zugestellt wurden. Die Skizze wurde 1992 im Namen der IG Färberplatz in der RegionalZeitung publiziert. Die Stellungnahme im Rahmen der Diskussion zur Zukunft des Färberplatzes vor fast 30 Jahren zeigte die Idee eines gegen alle Seiten offenen Pavillons. Leider hat sich seither gezeigt, dass die ursprüngliche Absicht der Schaffung «eines kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Kristallisationspunktes» durch die Markthalle, wie sie sich heute präsentiert, nicht realisiert werden konnte.

Übergabe an den Stadtrat
Die Motionärin und die Motionäre stellen die Auswertung der zahlreichen Rückmeldungen aus der Bevölkerung dem Aarauer Stadtrat zur Verfügung. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen – für den Fall, dass der Einwohnerrat die Motion zum «Aarauer Lieblingsplatz» in seiner Sitzung vom 7. März 2022 überweist – die Pläne zur Sanierung der Markthalle und zur Umgestaltung des gesamten Areals nach den Wünschen und Bedürfnissen der Bevölkerung auszurichten.

Hier gehts direkt zur Webseite des «neuen Aarauer Lieblingsplatzes».

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Filiale in Gränichen wird geschlossen

Valiant möchte weiter wachsen. Um ihren Erfolgskurs fortzusetzen und sich für die Zukunft zu rüsten und dem veränderten Kundenverhalten Rechnung zu tragen, wird das Geschäftsstellennetz verkleinert. 23 Filialen werden geschlossen. Auch die in Gränichen.

Das Geschäftsstellennetz der Valiant wird um 23 Geschäftsstellen reduziert. Dies erfolgt durch die Schliessung von Standorten, die geografisch nahe einer anderen Geschäftsstelle liegen. Aus der «Landanzeiger-Region» betrifft es die Valiant-Geschäftsstelle in Gränichen, wo drei Mitarbeitende beschäftigt sind. Folgende weitere Filialen werden noch in diesem Jahr geschlossen: Bassecourt, Beinwil am See, Boniswil, Breitenbach, Buchrain, Büron, Fraubrunnen, Gontenschwil, Grosswangen, Ittigen, Kehrsatz, Mühleberg, Nebikon, Neuenegg, Reiden, Schönbühl, Signau, Tavannes, Toffen, Trubschachen, Wohlen BE, Zollbrück. «Valiant hat das Ziel, den geplanten Abbau von 50 Stellen über die natürliche Fluktuation durchzuführen», sagt Simon Bickel, Mediensprecher der Valiant, gegenüber dem Landanzeiger. Die Standortgemeinden, aber auch die Kundinnen und Kunden wurden durch die Valiant orientiert.

Aufgrund der rückläufigen Schaltertransaktionen hat Valiant in den letzten Jahren über 60 Bargeldschalter durch moderne Kundenzonen mit Videoempfang und digitalen Dienstleistungen ersetzt. Dies hat sich sehr bewährt und entspricht den Kundenbedürfnissen nach flexibleren Öffnungszeiten und vermehrten digitalen Dienstleistungen kombiniert mit persönlicher Beratung. Deshalb werden in den kommenden zwei Jahren auch die bestehenden Geschäftsstellen Jegenstorf, Köniz, Laufen, Münchenbuchsee, Murten und Triengen auf diese Art umgebaut. «Aufgrund der Expansionsstrategie nimmt die Zahl der Vollzeitstellen unter dem Strich weiterhin zu, jedoch weniger als ursprünglich geplant», sagt Simon Bickel weiter.

Valiant ist ausschliesslich in der Schweiz tätig und bietet Privatkunden und KMU ein umfassendes, einfach verständliches Angebot in allen Finanzfragen. Valiant ist an rund 100 Standorten in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg, Thurgau, Solothurn, St. Gallen, Waadt, Zug und Zürich verankert. Zudem ist sie dank innovativen, digitalen Dienstleistungen in der ganzen Schweiz präsent. Valiant hat eine Bilanzsumme von 35,6 Milliarden Franken und beschäftigt über 1000 Mitarbeitende, davon 80 Auszubildende.

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Bauherr: Nedzati Isaki, Raustrasse 17, 5723 Teufenthal
Grundeigentümer: Nedzati Isaki und Zinije, Raustrasse 17, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Lärmschutzwand
Bauplatz: Raustrasse 17b, Parzelle 1035

Bauherr: Stoll Renobau AG, Oberweidstrasse B, 6034 Inwil
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Nr. 27
Bauplatz: Spannergässli 2, Parzelle 78

Bauherr: Grünig Tizian und Jenni Marina, Jurastrasse 21, 5726 Unterkulm
Grundeigentümer: Jenni Marina, Jurastrasse 21, 5726 Unterkulm, und Jenni Guido, Funkenstrasse 3, 4800 Zofingen
Bauobjekt: Aufstockung beimGebäude Nr. 168mit Einbau Schwedenofen, Ersatz Ölheizung durch innen aufgestellte Wärmepumpe (bereits erstellt)
Bauplatz: Kirchweg 7, Parzelle 504

Auflageorte: Gemeindekanzlei Teufenthal
Bauverwaltung Region Kulm, Böhlerstrasse 2, Unterkulm

(nach tel. Voranmeldung 062 776 41 65)

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John Deere kommt Leader Fendt deutlich näher

Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz insgesamt 2278 Traktoren zugelassen. Fendt konnte seine Spitzenposition mit 465 Traktoren halten. Doch John Deere machte deutlich Boden gut. Das geht aus der Zulassungsstatistik des Schweizerischen Landmaschinen- Verbandes hervor. 2021 war für einige Traktorenhersteller ein gutes Jahr. Nebst John Deere verzeichneten mengenmässig auch New Holland und Deutz-Fahr deutliche Zugewinne. Einen Zuwachs zwischen 10 und 20 Schleppern verzeichneten auch Fendt, Claas, Hürlimann, Valtra, Mc Cormick und Rigitrac. Weniger gut lief es für Massey Ferguson, Case und Kubota. Sie mussten Einbussen zwischen 16 bis 23 Schleppern hinnehmen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 239 Stück mehr verkauft als noch im Jahr 2020.

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Ein Parkhaus für das Spitalpersonal – eine Notwendigkeit für den Betrieb

Mit dem Neubauprojekt «Dreiklang» wird das KSA zu einem Spital für die Zukunft. Und auch ein Parkhaus für die Mitarbeitenden wird für die Zukunft des KSA immer wichtiger sein. Mit dem neuen Parkhaus und einem Mobilitätskonzept sollen alle profitieren können.

Seit über 130 Jahren entwickelt sich das KSA am heutigen Standort kontinuierlich weiter. Seit dem Spatenstich zum neuen Spital am 12. August 2021 ist die Weiterentwicklung noch einmal mehr sichtbar geworden. Mit dem Neubauprojekt «Dreiklang» entsteht ein optimiertes, modernes Spital – ein Spital für die Menschen und die Zukunft. Ein Spitalbetrieb bringt naturgemäss Verkehr mit sich. Angehörige besuchen Patientinnen und Patienten, aber auch die mehr als 4600 Mitarbeitenden pendeln täglich ins KSA. Ein Grossteil mit dem öV und dem Fahrrad. Zu guter Letzt müssen Notfälle schnell versorgt werden, um die Patientensicherheit zu gewährleisten. Deshalb wurde auch das Mobilitätskonzept stetig weiterentwickelt und mit dem Neubau «Dreiklang» wird die Chance genutzt, das Verkehrsaufkommen zielgerichtet zu optimieren und die Belastung für die angrenzenden Quartiere zu reduzieren.

Bis 2025 sorgen zwei neue Einfahrten für eine gezielte Steuerung des motorisierten Verkehrs. Zusätzliche Veloabstellplätze und optimierte Bushaltestellen fördern den Langsamverkehr und die Nutzung des öffentlichen Verkehrs. Der neue Standort für den Notfall stellt einerseits die schnelle Versorgung von Betroffenen sicher und reduziert ausserdem den Lärm in den Quartieren. Das ganze Areal wird zusätzlich vom Schwerverkehr befreit, da die Logistikanlieferung direkt über die Kantonsstrasse erfolgt. Immanent ist aber auch das neue Parkhaus für die Mitarbeitenden des KSA.

Neues Parkhaus wird Quartier entlasten
Die Bevölkerung verlässt sich auf ein zuverlässiges und gut funktionierendes Spital im 24-Stunden-Betrieb. Dies benötigt Personal, welches rund um die Uhr bereit ist. Und ein Teil davon – insbesondere die Pflegenden und die Ärzteschaft – benötigt Parkplätze. Denn der öffentliche Verkehr ist nicht auf einen 3-Schicht-Betrieb ausgerichtet. Insgesamt sind 465 zusätzliche Parkplätze geplant und notwendig. Damit hätte das KSA im Verhältnis zu den Mitarbeitenden vergleichbar viele Parkplätze wie zum Beispiel das Kantonsspital Baden oder andere Spitäler. Denn es geht auch darum, als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. Das Spital ist darauf angewiesen, dass den sehr raren und entsprechend sehr umworbenen Pflegemitarbeitenden, Ärztinnen und Ärzten und weiteren medizinischen Fachpersonen Parkplätze zur Verfügung stehen. Ein neues Parkhaus entlastet aber auch das Quartier massgeblich, weil der Suchverkehr nach Parkplätzen reduziert wird.

Mit dem Mobilitätskonzept hat das KSA bereits vor über zehn Jahren begonnen, eine Veränderung des Verkehrsverhaltens seiner Mitarbeitenden einzuleiten. Seither ist ein Teil der Mitarbeitenden entweder auf den öffentlichen Verkehr oder aufs Fahrrad umgestiegen. Besuchende wie auch Patienten und Patientinnen werden ebenfalls aufgefordert, möglichst mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen. Die Parkplatzgebühren wurden für alle Mitarbeitenden massiv erhöht. Dadurch gelang es dem KSA über Jahre, den motorisierten Individualverkehr (MIV) erfolgreich auf einen sehr tiefen Wert von 43 Prozent zu reduzieren. Das Potential ist damit ausgeschöpft.

Verkehrsgutachten eingereicht
Letzten Sommer hat das KSA die Baubewilligung für den Dreiklang erhalten und sich dabei verpflichtet, das Parking vor dem Haupteingang des Neubaus mit dem Bewilligungsverfahren des Mitarbeiter-Parkhauses zu verknüpfen. Diese Projektänderung war Grund, die bisherigen Dokumente nochmals aufzuarbeiten. Dazu zählen das Verkehrsgutachten, der Umweltverträglichkeitsbericht sowie das Mobilitätskonzept. Sie beantworten auch die wichtigsten Fragen um das Thema Verkehr und beziehen entscheidende Trends wie die Elektromobilität ein. Mitte Februar sind die Unterlagen bei der Stadt Aarau eingereicht worden.

Das Verkehrsgutachten zeigt, dass die bereits umgesetzten und geplanten Massnahmen allesamt zur Entlastung der Quartierstrassen im Gönhard- Quartier führen. Seit 1999 stehen den Mitarbeitenden unverändert bloss 400 Parkplätze zur Verfügung. Die Mitarbeiterzahl ist seither ums Doppelte gewachsen. Die aktuelle Situation mit einer Warteliste von bis zu fünf Jahren führt dazu, dass viele Mitarbeitende im Quartier Parkplätze angemietet haben oder ihre Autos auf öffentlichen Parkplätzen im Quartier parkieren. Das zusätzliche Parkplatzangebot, das mit dem neuen Parkhaus entsteht, wird damit zum grossen Teil jenen Mitarbeitenden zur Verfügung stehen, die bereits heute auf öffentlichen oder angemieteten Parkplätzen in der Umgebung parkieren. Dadurch wird das Quartier von diesem Verkehr, oftmals auch als Schleichverkehr bezeichnet, entlastet.

Das Parkhaus wird sich harmonisch in die Umgebung einfügen und architektonisch ans neue Therapiezentrum anlehnen. Die südliche Wand wird akustisch komplett geschlossen, die restlichen drei Wände werden mit leichter Öffnung versehen. Eine vollflächige Akustikdecke rundet das Ganze ab und sorgt dafür, dass weniger Lärm entsteht, als es bei der offenen Parkfläche heute der Fall ist.

Elektromobilität senkt Emissionen zusätzlich
Die Elektromobilität ist in der Schweiz auf dem Vormarsch – schneller als prognostiziert. Bereits 2030 sollen mehr als die Hälfte der Fahrzeuge mit alternativem Antrieb unterwegs sein. Der schöne Effekt für uns alle: Sie verursachen keine Luftverschmutzung und sind zudem viel ruhiger als Autos mit herkömmlichem Antrieb. Das KSA wird einen Fokus auf die Förderung der Elektromobilität setzen.

Sämtliche beschriebenen Massnahmen zeigen, dass das KSA alles unternimmt, um den Verkehr rund um das Areal wo möglich zu reduzieren, auf die Hauptstrassen umzuleiten und so bestmöglich zu verteilen.

«Unsere Mitarbeitenden brauchen ein Parkhaus und wir wünschen uns, bald mit dessen Bau loslegen zu können», fasst Sergio Baumann, CEO a. i. und Leiter Departement Betrieb, zusammen und richtet das Wort an die Nachbarschaft: «Wir sind auf das Wohlwollen unserer Nachbarschaft angewiesen und hoffen zusammen mit unseren Mitarbeitenden auf Ihr Verständnis für den Spitalbetrieb und auf Ihre Unterstützung.»

Hier sehen Sie, wie das Quartier vom Verkehr entlastet wird.

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Macht Eindruck: der neue T-Roc

Mit seinem geschärften Exterieur- Design, dem neuen Qualitäts- und Designniveau im Innenraum und den aufgewerteten Technikfeatures tritt der neue T-Roc selbstbewusst auf und unterstreicht seine starke Persönlichkeit. Das Innere des T-Roc empfängt Sie mit einer hochwertigen Ausstattung. Ein softes Armaturenbrett mit Ziernaht veredelt die wertige Haptik des digitalisierten Cockpits. Klassische Knöpfe sind hier modernen, touch-sensiblen Oberflächen gewichen – auch am Sport-Multifunktionslenkrad, das für die Ausstattungslinie R-Line serienmässig ist. Zu der neuen Wertigkeit im Innenraum passen auch die Sitze: zum Beispiel in der Ausstattungsline Style mit hochwertigen und optisch ansprechenden Bezügen in Artvelours. Wenn Sie es noch gemütlicher möchten, entscheiden Sie sich für die neu gestalteten Ledersitze mit elektrischer 14-Wege-Einstellung und Sitzheizung.

Selbstbewusste Ausstrahlung
Von vorn bis hinten begeistert der neue T-Roc mit seinem neu gestalteten Lichtdesign: Schon von Weitem fallen die charakteristischen LED-Tageslichtscheinwerfer und moderne, abgedunkelte Rückleuchten ins Auge. Optional verleiht das illuminierte Kühlerschutzgitter der markanten Front eine besondere Ausstrahlung. Zwei weitere Highlights: die Ambientebeleuchtung vorn im Innenraum und eine Logoprojektion mit SUV-Signatur, die den Einstieg beim Öffnen der vorderen Türen effektvoll beleuchtet. Für einen modernen Abschluss sorgen die dunkelroten Rückleuchten optional mit dynamischem Blinklicht, bei dem ein animiertes Lichtband die Richtung anzeigt.

Hier dreht sich alles um Sie
Mit dem Multifunktionslenkrad steuern Sie nicht nur den neuen T-Roc, sondern auch Radio, Mediaplayer, Sprachsteuerung, Telefon und die Ansicht des Kombiinstruments Digital Cockpit. Im T-Roc Life und Style ist es auf Wunsch beheizbar und sorgt mit edlem Lederbezug für ein exklusives Ambiente. Und wenn Sie sich für den T-Roc R-Line entscheiden, erwartet Sie das optional beheizbare Sport Multifunktionslenkrad inklusive Touchfunktion.

Das Wesentliche im Blick: die Fahrbahn
Das serienmässige Digital Cockpit fasst alle für Sie relevanten Informationen im neuen T-Roc auf einem 20,3 cm (8 Zoll) grossen Farbdisplay mit ansprechenden Grafiken zusammen. So können sie während der Fahrt über das per Multiunktionslenkrad bedienbare Kombiinstrument bequem auf Funktionen wie Audio, Telefonie oder Assistenzsysteme zugreifen. Optional können Sie Ihren T-Roc auch mit dem Digital Cockpit Pro 3 ausstatten. Mit einem 26,04 cm (10,25 Zoll) grossen, hochauflösenden Display bietet es ihnen vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Konfiguration und zusätzliche Anzeigen, wie zum Beispiel die Darstellung der Navigationskarte direkt hinter dem Lenkrad.

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elfar fährt seit 15 Jahren elektrisch

Die elfar GmbH ist seit 15 Jahren spezialisiert auf elektrisch betriebene Ein-, Zwei-, Drei- und Vierräder. Am Samstag wird das Jubiläum gefeiert. Nebst einem Grillfest und weiteren Überraschungen werden die wichtigsten elfar-Lieferanten wie Flyer, Wheeler und weitere vor Ort sein und ihre aktuellen Modelle präsentieren.

Jonas und Ria Moser sowie das gesamte elfar-Team haben Grund zur Freude: 15 Jahre elfar dürfen am kommenden Samstag den ganzen Tag hindurch gefeiert werden (siehe Infokasten).

Als die Mosers am 20. Februar 2007 die elfar GmbH gegründet haben, ahnten sie wohl nicht, dass 15 Jahre später die Produktepalette an Elektrofahrzeugen so gross sein würde; was sich auch in ihrem Geschäft zeigt, das die ganzen Entwicklungen hautnah miterlebt hat. Beim elfar-Start gab es noch keine E-Bikes, auch keine E-Roller und erst recht keine E-Töffs. Die elfar startete 2007 in der heimischen Garage mit fünf Elektrovelos als erste Verkaufsprodukte. Weil die elfar GmbH damals schon voll auf Elektromobilität setzte, kann sie heute so viel Erfahrung aufweisen wie kaum ein anderer.

1998 mit dem Twike in die Flitterwochen
Eigentlich beginnt die Geschichte von elfar neun Jahre vor ihrer Gründung, im Jahr 1998: «Für unsere Flitterwochen kauften meine Frau und ich ein Twike», erklärt Jonas Moser. Dabei blieb es nicht. Als die junge Familie ab dem Jahr 2001 mit Sohn Silas Zuwachs erhielt und später Leo und Sina dazukamen, wuchs auch die familiäre Elektro- Fahrzeugflotte auf bis zu acht Fahrzeuge an. Darunter waren, so erzählt Jonas Moser, futuristische Gefährte wie ein Renault Kangoo oder der legendäre Easy Glider.

Viel Kompetenz
Der Fachbetrieb für elektrische Mobilität hat sich in 15 Jahren zu einem Kompetenzzentrum entwickelt und bietet eine fundierte Beratung, Verkauf und Werkstatt an – vom elektrisch betriebenen Einrad bis zum Vierrad. «Besonders stolz sind wir darauf, dass die elfar seit Jahren die Berufsbildungserlaubnis hat und somit auch Lehrlinge ausbilden darf», betont Jonas Moser. Zudem stellt er in seinem Betrieb auch Fachkräfte mit Migrationshintergrund ein. Der gelernte Stromer absolvierte die Technikerschule und wurde zum Elektroingenieur. Den Fähigkeiten eines Fahrradmechanikers eignete er sich nach und nach per «learning by doing» in der elfar-Werkstatt selber an.

elfar fährt seit 15 Jahren elektrisch | Der Landanzeiger
Grosse Auswahl: Im elfar-Showroom sind viele Modelle ausgestellt.

Schneller als die Feuerwehr
Dass die elfar seit 2010 im ehemaligen Feuerwehrmagazin untergebracht ist, das scheint irgendwie passend. Wer in der Freizeit E-Bike fährt, dem eilt es meistens nicht sehr; wer aber per E-Bike zur Arbeit pendelt, ist froh um viel Power und Geschwindigkeit. Richtig schnell und sogar noch schneller als die Feuerwehr sind bei elfar die E-Töffs: «Der schnellste schafft 200 km/h», erklärt Jonas Moser.

Grösste Auswahl schweizweit
Das Fachgeschäft bietet seit Beginn ausschliesslich Elektrofahrzeuge an. Gemäss der NZZ hat die Unterentfelder Firma die grösste Auswahl an Elektrofahrzeugen schweizweit: Ihr Sortiment umfasst E-Bike, E-Mofa, Mobility E-Scooter, E-Motorrad (bis zu 200 km/h!) und weitere E-Fahrzeuge.

Die neuste Marke im elfar-Sortiment ist Kristall. Deren E-Bikes werden sogar im Aargau endgefertigt, wie Jonas Moser erklärt. «Hier stimmen die Qualität und vor allem die Verfügbarkeit.» Ein wichtiger Punkt. Denn wer heute ein neues E-Bike direkt beim Hersteller bestellt, muss je nach Marke mit monatelangen Wartefristen rechnen. Anders bei elfar: dank ihres grossen Lagers sind ständig über 100 E-Bikes von guter Qualität und über 50 E-Roller erhältlich. Wer am Samstag am Jubiläums- Event fündig wird und sich für ein neues E-Fahrzeug entscheiden kann, erhält darüber hinaus noch ein Jubiläums-Geschenk.


elfar feiert

Am Samstag, 26. Februar werde 15 Jahre elfar den ganzen Tag durch während den normalen Öffnungszeiten von 9.00 bis 16.00 Uhr gefeiert.

Das sind die Highlights:
Grillfest: Essen vom Grill und Getränke

Händlermarkt: Folgende Markenvertreter präsentieren ihre aktuellen Modelle: Kristall, Flyer, Wheeler, E-Fati, Malaguti und Niu (E-Roller)

Besonderes: Beim Kauf eines E-Bikes oder E-Rollers gibt es ein Geschenk


elfar GmbH

Feuerwehrweg 1
5035 Unterentfelden
Telefon 062 723 91 48
www.elfar.ch

Öffnungszeiten:
Di bis Fr, 9.00 bis 11.30 Uhr
13.30 bis 18.30 Uhr
Sa, 9.00 bis 16.00 Uhr

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Kölliken holte ganzen Medaillensatz

An den Aargauer 10-m-Meisterschaften der Schützen in Aarau setzten sich Geri Zoller (Burg) mit dem Gewehr und Dieter Grossen (Full-Reuenthal) mit der Pistole in den Mittelpunkt. Die beiden gewannen in überragender Manier Gold und schrieben je eine spezielle Geschichte. Die beiden U21-Sieger Yasmin Mäder und Rogerio Jörg lassen den Aargauer Schiesssportverband hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.

Seit mehr als einem Jahr steckt der 21-jährige Geri Zoller im Militärdienst. Aktuell verdient er seinen Grad als Wachtmeister ab. Trainingsmöglichkeiten hat er wenig. Entsprechend setzte sich der Oberwynentaler lediglich die Finalteilnahme zum Ziel. Diese Hürde nahm er mit dem siebtbesten Resultat in der Qualifikation. «Ich verspürte keinen Druck und war im Final locker», erklärte er seine wundersame Steigerung im Kampf um die Medaillen. Nach 16 Schüssen übernahm er von Darunee Frossard die Führung und baute dies bis zum 24. Schuss auf 4,1 Punkte aus. Die neu für Wettingen-Würenlos schiessende Freiämterin Selina Koch blieb lange dran, doch in der Endphase zog der treffsichere Zoller weg. «Ich war zu Beginn sehr nervös. Dann liefs besser, und ich glaubte im Kampf gegen Geri an den Sieg», erzählte Koch nachher. Doch der Burger war am Schluss nervenstärker.

18-jähriges Talent
Auf demselben Niveau wie Zoller schoss U21-Siegerin Yasmin Mäder. Die 18-jährige Mägenwilerin erzielte in der Qualifikation mit 611,2 Punkten das beste Matchresultat aller Gewehrschützen. Im Final zog sie sofort vorne weg. «Zuletzt fehlte die Konzentration, aber das war ein gutes Training für die Schweizer Meisterschaft», kommentierte das vielversprechende Talent der Sportschützen Wettingen-Würenlos ihre Leistung.

Der U17-Titel ging an Fiona Kitanovic, obwohl die 16-jährige Wilerin wie ihre zweitklassierte Mettauertal-Klubkollegin Nina Staudacher mit den Lichtverhältnissen in der Kasernenhalle zu kämpfen hatte. Einen Favoritensieg feierte der Ittenthaler Alexander Buttazzo im Seniorenfeld.

Neuer Aargauer Rekord
Im zweiten Teil der Aargauer 10-m- Meisterschaft mit der Pistole sorgte wieder einmal Dieter Grossen für Aufsehen. Der letztjährige Schützenkönig setzte in der Qualifikation mit 100 Punkten gleich in der ersten Zehnerpasse ein Ausrufezeichen. Schliesslich deklassierte er die Konkurrenz mit einem Total von 577 Zählern.

Im Final, der wieder bei null beginnt, forderte anfänglich der Badener Routinier Jean-Marc Wolfgang den Fuller Favoriten heraus. «Ich starte im Final immer langsam», erklärte Grossen später. Erst ab den Einzelschüssen kam der Spitzenschütze so richtig in Fahrt. Nur die abschliessenden 9,2 Punkte störten den Glanzauftritt. Dennoch siegte der Nordostaargauer mit 240,6 zu 230,5 Zählern gegen den Brittnauer Bernhard Kayser. Der nachlassende Wolfgang rettete Bronze.

Eine Topleistung zeigte Juniorensieger Rogerio Jörg. Der 17-jährige Kölliker dominierte mit 233,3 Punkte den U21-Final, nachdem er sich schon in der Qualifikation klar vor Andrin Bürgin (Remetschwil) an die Spitze gesetzt hatte. Bei den Veteranenschützen jubelte nochmals die SG Klingnau. Hans Peter Zimmermann triumphierte mit 358 Punkten.

Ranglisten auf www.agsv.ch.

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Bauherr: Knight Rita, Moosleerau
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Bauherr: Format 12 AG, Kallnach
Bauobjekt: Aufstellen eines Truss-Gestelles (Plakatträger), Hauptstrasse

Bauherr: Zürcher Andres und Cécile, Kirchleerau
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Bauherr: Beluli Resat, Bollweg 6, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Überdachung Eingang, Neubau Reduit Balkon
Bauplatz: Bollweg 6, Parzelle 779

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