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FDP Aargau: Geballte Sachkompetenz auf sechs Listen

«Wir lösen die Probleme. Wir machen die Schweiz stark!» Die Botschaft von Parteipräsidentin Sabina Freiermuth zur Eröffnung des Parteitags in Buchs war eindeutig. Vor vollen Rängen präsentierten sich die Kandidierenden der FDP Aargau für die eidgenössischen Wahlen vom kommenden Oktober. Der Aargauer Freisinn steigt mit dem bisherigen Ständerat Thierry Burkart, einer hochkarätig besetzten Nati-onalratshauptliste, angeführt von den Bisherigen Matthias Samuel Jauslin und Maja Riniker, und fünf weiteren, top besetzten Nationalratslisten in die Wahlkampagne. FDP und Jungfreisinnige setzen sich gemeinsam mit vollem Engagement für die Grundwerte Freiheit, Verantwortung, Gemeinsinn und Fort-schritt ein. Auf diesen Werten basiert das liberale Erfolgsmodell des Schweizerischen Bundesstaates und darauf soll auch die Zukunft gebaut werden.

Ständerat Thierry Burkart: Die starke Stimme für die FDP

Mit grossem Applaus bestätigten die Freisinnigen die Nomination ihres Ständerats und nationalen Parteipräsidenten Thierry Burkart für eine weitere Amtsperiode im Stöckli. Thierry Burkart hat in seinen bisher acht Jahren im Bundesparlament – vorab vier Jahre im Nationalrat, seit 2019 im Ständerat – viel bewegt für den Kanton Aargau und auch für die ganze Schweiz. Er hielt am Parteitag mit eindrücklichen Worten fest, wie das Erfolgsmodell Schweiz auf dem Modell einer liberalen Gesellschaft und Wirtschaft basiere. Für dieses Erfolgsmodell werde sich die FDP im ganzen Land weiterhin mit aller Entschlossenheit einsetzen. Diese Absicht wird von der FDP Aargau und ihren 96 Kandidierenden für den Nationalrat mit voller Überzeugung mitgetragen.

Sabina Freiermuth, Grossrätin, Parteipräsidentin: «Die FDP Aargau steigt hochmotiviert und mit Top-Kandidatinnen und -Kandidaten in die National- und Ständeratswahlen 2023. Mit aller Entschlossenheit setzen wir uns für die liberalen Grundwerte ein: Für Freiheit und Verantwortung in Gesellschaft und Wirtschaft. Diese Werte sind die Basis unserer Demokratie und unseres Wohlstands und für sie engagieren wir uns mit Herzblut: Wir machen die Schweiz stark!» FDP

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IG Sport Aargau lanciert den Aargauer Sportrat

Mit dem neu geschaffenen Aargauer Sportrat will die IG Sport Aargau die Anliegen aus dem Sport im Kanton Aargau auf politischer Ebene noch stärker einbringen und den Austausch mit der Wirtschaft stärken.

Es sind viele bekannte Aargauer Persönlichkeiten aus ganz unterschiedlichen Bereichen, die im Aargauer Sportrat zusammengefunden haben. Aus der Politik sind mit Béa Bieber, Daniel Notter und Yannick Berner drei Grossräte vertreten, wobei Notter und Berner auch bekannte Unternehmer aus dem Kanton sind und damit die Wirtschaftsperspektive einbringen. Aus der Veranstalterbranche sind Daniel Petrecca (Megatron) und der ehemalige Skiakrobat Dimitri Isler (Human Sports) mit dabei, SRF-Kommentator Calvin Stettler vertritt die Medienbranche und mit Wasserspringerin Michelle Heimberg ist auch eine aktive Spitzensportlerin mit an Bord.

Komplettiert wird der Aargauer Sportrat durch Alexander Baumgartner (Med & Motion), Lukas Fischer (Leiter Breitensport & Events Swiss Ski) und Sandro Erdin (Aargauer Turnverband). «Mit dieser breiten Abdeckung von Wirtschaft, Politik, Sport, Medizin und Medien wollen wir uns noch stärker vernetzen und die Brücke in die Wirtschaft, die Politik und den nationalen Sport schlagen», sagt Jörg Sennrich, Präsident der IG Sport Aargau und ebenfalls Mitglied des Aargauer Sportrats.

Breite Vernetzung soll gefördert werden

Doch warum braucht es den Aargauer Sportrat überhaupt? «Für die nachhaltige Stärkung und Positionierung des Aargauer Sports in Wirtschaft und Politik unterstützt der Sportrat den Vorstand der IG Sport Aargau in der offenen Meinungsbildung. Zudem fördert er den Kontakt zu Schlüsselpersonen in die Aargauer Wirtschafts- und Politszene. Bedauerlicherweise wurden diese Beziehungen in den letzten Jahren kaum gepflegt.» antwortet Sennrich. Weiter gibt er zu bedenken: «Obwohl die gesellschaftliche Bedeutung des Sports unbestritten ist, findet die Arbeit in den Vereinen und Verbänden sehr isoliert und auf Basis des ehrenamtlichen Engagements statt. Die horizontale, breite Vernetzung im Sport ist nur punktuell vorhanden, und von einer bewussten Vernetzung und Pflege des Netzwerks in Wirtschaft und Politik kann kaum die Rede sein.»

Aktives Engagement für den Sport

Die ersten Sitzungen des Aargauer Sportrats haben bereits stattgefunden. Thema war dabei unter anderem das neue Aargauer Sportgesetz, das derzeit erarbeitet wird und bei dem der Aargauer Sportrat einige Inputs platzieren konnte. Genau diese beratende Stimme soll in Zukunft auch bei anderen sportpolitischen Themen und Sportprojekten eingebracht werden. «Der Aargauer Sportrat soll sich bei Fragestellungen, die die Entwicklung des Sports im Kanton Aargau betreffen, aktiv zu Gunsten des Sports einsetzen», sagt Jörg Sennrich. Es ist zudem möglich, dem Aargauer Sportrat sportpolitische Themen und Inputs zukommen zu lassen. Entsprechende Hinweise können an die Adresse sport@igsportaargau.ch gesendet werden.

Verschiedene Plattformen zur Vernetzung

Die IG Sport Aargau hat seit ihrer Reorganisation 2017 verschiedene Plattformen ins Leben gerufen, um die Entwicklung und Vernetzung im Aargauer Sport sportarten- und verbandsübergreifend zu verbessern. So gibt es den «Aargauer Sportdialog», ein Round-Table-Format, das jeweils mit einem fachlichen Input von Fachpersonen lanciert wird. Den «Sport-Zmittag», wo bei einem Mittagessen neue Impulse gesetzt und Denkanstösse weitergegeben werden. Und den «Sport-Salon», wo digital über Themen aus dem Sportalltag der Verbände diskutiert wird. Mit dem Aargauer Sportrat geht die IG Sport Aargau ihren Weg konsequent weiter und schafft die Voraussetzungen, um den Sport breiter abzustützen und sich nachhaltig eine anerkannte Position in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu verschaffen. IGSA

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Regionalverband Suhrental: Holziken, Moosleerau und Schmiedrued treten aus

Die Gemeinden Holziken, Moosleerau und Schmiedrued haben - unabhängig voneinander – beim Vorstand des Regionalverbands Suhrental (RVS) das Austrittsgesuch aus dem Verband eingereicht.

Anhaltende unterschiedliche Ansichten hinsichtlich der Führung und der vom Regionalverband zu erbringenden Leistungen, haben nach reiflichen Überlegungen in den Gemeinderäten von Holziken, Moosleerau und Schmiedrued zu diesem Entscheid geführt, heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung der drei Gemeinden. Das Austrittsgesuch wurde unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweiligen Einwohnergemeindeversammlungen gestellt. Das Geschäft wird in den drei Dörfern für die diesjährigen Sommergemeindeversammlungen traktandiert.

Gemäss Satzungen des RVS beträgt die Kündigungsfrist zwei Jahre. Weil jede Gemeinde einem Regionalverband angehören muss, werden sich Holziken, Moosleerau und Schmiedrued –
bei einem Ja ihrer Stimmberechtigten – einem neuen Verband anschliessen müssen. Welchem oder welchen steht zurzeit noch nicht fest. Die drei Dorfbevölkerungen sollen rechtzeitig vor den Gemeindeversammlungen über die Einzelheiten und das weitere Vorgehen informiert werden, heisst es im Schreiben weiter.

Die Gemeinderäte von Holziken, Moosleerau und Schmiedrued betonen ihr grosses Anliegen, mit den Gemeinden in der Region weiterhin ein gutes Einvernehmen zu pflegen, die bewährte Zusammenarbeit weiterzuführen und die regionalen lnteressen gemeinsam zu vertreten.

Dem Regionalverband Suhrental gehören zurzeit die zehn Gemeinden Hirschthal, Holziken, Kirchleerau, Moosleerau, Reitnau, Schlossrued, Schmiedrued, Schöftland, Staffelbach und Wiliberg an. Verbandspräsident ist Markus Goldenberger, Gemeinderat aus Hirschthal, die RVS-Geschäftsstelle wird neu von Markus Bolliger geleitet. RAN


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SVP Aargau: Sitze verteidigen und weitere dazugewinnen

Am Parteitag in Suhr nominierten die über 300 Delegierten der SVP Aargau den Rothrister Nationalrat Benjamin Giezendanner einstimmig als Ständeratskandidat und die 16 Nationalratskandidatinnen und Kandidaten. Die Wahlen für das eidgenössische Parlament finden am 22. Oktober 2023 statt.

Die SVP-Zusammenkunft in der vollen Bärenmatte in Suhr startete wie immer mit dem gemeinsamen Singen der Nationalhymne, diesmal unterstützt von der Suhrer Musig, die auch den musikalischen Auftakt machte.

Mit markigen Worten stimmte Marcel Dettling, Nationalrat und Wahlkampfleiter der SVP Schweiz, die Delegierten auf den Wahlkampf ein und motivierte sie, für die Werte der SVP und der Kandidierenden einzustehen.

Komiker Marco Rima sorgte mit seinem Auftritt für eine willkommene Abwechslung. Erwartungsgemäss zog er viele Register und Schubladen seines Könnens und verteilte Seitenhiebe an alle SVP-Feinbilder.

Kantonalparteipräsident Andreas Glarner rief die Delegierten in seiner Eröffnungsansprache, die wie der ganze Anlass, auch live im Web mitzuverfolgen war, auf: «Holen wir uns unser Land zurück». Er sprach die hohe Einwanderung und Islamisierung unseres Landes an, und zeigte die daraus resultierenden Probleme auf. «Wer sich das alles vor Augen führt, kann nur SVP wählen», sagte Glarner.

Mit einem 30-Sekunden-Live-Wahlspot konnten die Kandierenden Werbung in eigener Sache machen. Zuerst kamen die Bisherigen, dann die Neulinge in alphabetischer Reihenfolge. Mit Ausnahme des Bezirks Muri sind alle Regionen vertreten auf der 16 Personen umfassenden SVP-Liste für die Nationalratswahlen.

Die SVP und ihre Kandidierenden will alles unternehmen, damit die Partei den siebten Sitz im Nationalrat zurückholt, und auch weiterhin im Stöckli vertreten bleibt. Die Schweiz stehe vor einer Richtungswahl, so Ständerats- und Nationalratskandidat Giezendanner. Würde die bürgerliche Koalition aus SVP, FDP und Mitte verlieren, sei unser Land gefährdet. «Wir müssen gewinnen, ansonsten bestimmen Grüne und Linken die Zukunft. Das gilt es zu verhindern!» Die Wahlen für den National- und Ständerat finden am 22. Oktober statt. RAN

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STV Kölliken: Drei neue Mitglieder aufgenommen – zwei geehrt

Schon fast traditionell fand die diesjährige, 140. Generalversammlung des STV Köllikens im Gasthof Bären in Kölliken statt. Nach einem feinen Nachtessen begrüsste Präsident Stefan Lerch die 43 Turnerinnen, Turner, Ehrenmitglieder, Mitturner und Gäste.

Zu Beginn wurde ein Blick auf die schönen, erfolgreichen und herausfordernden Momente im 2022 geworfen. Durch die gut besuchten Anlässe, wie zum Beispiel der Turnerabend oder die Gewerbeausstellung, schloss die Jahresrechnung erfreulicherweise mit einem positiven Resultat.

Der Verein freut sich, die drei neuen Mitgliedern Melina Schuler, Joelle Rytz und Meggie Ottiger willkommen heissen zu können. Leider gibt es aber auch zwei Vereinsaustritte zu verzeichnen.

Nach acht Jahren aktiver Tätigkeit als Aktuarin, gab Sabrina Bürgin ihren Rücktritt aus dem Vorstand bekannt, ihre Nachfolgerin ist Jasmin Huber. Ebenfalls gab es im letzten Jahr einen Wechsel des Kassiers. Als Nachfolger von Daniel Begert übernimmt Pascal Ruch das Amt.

Für 10 Jahre Aktivmitgliedschaft wurde Lukas Wittich geehrt. Sabrina Bürgin durfte eine Ehrung für 10 Jahre Jugileitung entgegennehmen.

Die diesjährige Tellersammlung ging an die Organisation „Spiis und Gwand“ in Oftringen.

Zum Abschluss des offiziellen Teils sangen die Mitglieder das obligate Turnerlied. Allen Anwesenden wurde im Anschluss, als Dank für den guten Einsatz im vergangenen Jahr, ein Dessert offeriert. MKA


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Kinder lernen künftig im «Storchennest»

Der neue Küttiger Kindergarten und die «Tagesstruktur Stock» werden nachhaltig gebaut. Für den Vollholzbau werden 2350 m3 Rundholz aus dem Forstbetrieb Jura verbaut. Das neue Projekt sieht Kosten von rund 7.6 Mio. Franken vor. Erfolgt die Zustimmung des Souveräns im Juni, wird von einer Fertigstellung und Inbetriebnahme im Frühling 2025 ausgegangen. Die nächsten Bauten sollen dann 2028 folgen. 

Im Rahmen der Schulraumplanung liess der Gemeinderat eine Masterplanung erarbeiten. Die Variantenevaluation für die Erneuerung und Erweiterung der Schulanlage Stock berücksichtigte neben dem baulichen Zustand der bestehenden Bauten und den Investitionskosten auch das Flächenangebot innerhalb der Schulanlage Stock mit den Aussenanlagen.

Aus der Masterplanung resultierte, dass in den Jahren 2024/25 neben der Realisierung einer Doppelturnhalle mit Musikschule/Musiksaal der steigende Schulraumbedarf mit der Erstellung eines 5-fach Kindergartens gedeckt werden soll. Gleichzeitig soll auch der parallel steigende Platzbedarf der Tagesstruktur in diesen Neubau integriert werden. Ab 2028 sind auf dem Areal weitere grössere Bauetappen vorgesehen. Im März 2022 wurde das Ergebnis der Schulraumplanung an einer Informationsveranstaltung im Detail vorgestellt.

Der Gemeinderat Küttigen schrieb im Mai 2022 einen Gesamtleistungswettbewerb «Kinder-garten und Tagesstruktur Stock» öffentlich aus. Von 10 eingereichten Projekten ging schliesslich im Rahmen einer Jurierung das Projekt mit dem Namen «Storchennest» der Küng Holzbau AG aus Alpnach Dorf zusammen mit Herzog Ritter Architekten AG aus Basel und dem Landschaftsarchitekten Gartenwerker aus Bubendorf als Sieger hervor. Gemein-sam mit den weiteren Beiträgen wurde das Siegerprojekt in einer Ausstellung im Dezember 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Neben der konzeptionellen Anordnung der Räumlichkeiten und des architektonischen Aus-drucks des Gebäudes überzeugt das Siegerprojekt auch durch seinen Vollholzbau, bei welchem die Konstruktion ohne Metall, ohne Leim und ohne chemische Baustoffe zusammengefügt wird. Für den Vollholzbau werden 2’350 Fm (Festmeter, m3) Rundholz aus dem Forstbetrieb Jura verbaut; mit der Holzverarbeitung wird bereits Mitte Februar 2023 im Rahmen einer kleinen Feier offiziell gestartet.

Das Projekt sieht Kosten von rund 7.6 Mio. Franken vor. Einen zustimmenden Entscheid des Souveräns im Juni 2023 vorausgesetzt, wird von der Fertigstellung und Inbetriebnahme im Frühling 2025 ausgegangen. GEM

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SVP Aargau sucht neue Parteisekretärin: Barbara Borer-Mathys zur Wahl vorgeschlagen

Nach dem Rücktritt von Grossrat und Parteisekretär Pascal Furer muss die SVP Aargau nach 19 Jahren erstmals wieder einen neuen Sekretär suchen. Nach diversen Gesprächen und Hearings, das letzte und entscheidende fand am vergangenen Samstagmorgen vor der zehnköpfigen SVP-Geschäftsleitung statt, schlägt diese nun dem zuständigen Kantonalvorstand einstimmig die Grossrätin Barbara Borer-Mathys (Holziken) zur Wahl vor. Borer-Mathys hat sich am Ende gegen eine andere Grossrätin (Name der Redaktion bekannt) durchgesetzt. Diese will ihren Namen im Zusammenhang mit der Kandidatur aber nicht in der Presse veröffentlicht sehen.

Der 113 Mitglieder umfassende SVP-Kantonalvorstand wählt am 9. März.

Barbara Borer-Mathys ist Rechtsanwältin, mit eigener Kanzlei in Aarau, und hat zusammen mit ihrem Mann drei Kinder. Sie ist zudem Präsidentin der SVP Bezirk Kulm und Nationalratskandidatin. Sie kündigt gegenüber der «Aargauer Zeitung» an, unmittelbar nach der Wahl durch den Kantonalvorstand ihre Arbeit als neue Parteisekretärin aufzunehmen. RAN


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Gold für Staffelbacher Obstwein

Der Verband Aargauer Obstveredler VAOV hat den besten Süssmost und Obstwein 2023 gekürt. Beim Obstwein schwang derjenige von Monika und Daniel Schär aus Staffelbach mit den höchstmöglichen 20 Punkten obenaus.

54 Obstsäfte aargauischer Provenienz, darunter 10 Obstweine aus dem Jahrgang 2022, wurden am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg in Gränichen von der Fachjury beurteilt. Unter dem Patronat des Verband Aargauer Obstveredler VAOV, organisierte das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg den Süssmostqualitätswettbewerb in den vergangenen Tagen. Nun sind die Sieger bekannt. Von den 10 eingereichten Obstweinen erreichte nur einer das Maximum von 20 Punkten: derjenige von Monika und Daniel Schär aus Staffelbach. Dafür gab es Gold. Mit Bronze ausgezeichnet wurde der Obstwein von Hans Jörg Haller aus Gränichen.

Beim Süssmost wurde die maximale Punktzahl von 20 gleich viermal erreicht: von Irene Graf und David Graf aus Full, von Gregor Rehmann aus Kaisten und von Marcel und Corina Weiss aus Sulz. Der Süssmost des Heilsarmee Obstgartens aus Rombach erreichte 19 Punkte (Gold), Erich Estermann aus Gränichen 18 (Silber), Rudolf Neeser aus Reitnau 18 (Silber) und Daniel und Monika Schär aus Staffelbach ebenfalls 18 (Silber). Bronze erreichten der Süssmost von Hans Jörg Haller aus Gränichen und derjenige von Erich Estermann, ebenfalls aus Gränichen.

Die neutrale Beurteilung der selbst hergestellten, naturreinen Fruchtsäfte gibt Auskunft über deren Vorzüge oder allfällige Mängel. Für jedes Saftmuster wurde eine Beurteilungskarte ausgefüllt. Wobei Ausprägung der Fruchtaromatik, Harmonie und Gesamteindruck des verkosteten Getränkes ebenso notiert werden wie Wünsche oder Ansprüche an den Süssmost, seine Mängel und seine Oechslegrade.

Wenn ein Süssmost besonders gut ist, also einen guten Gesamteindruck aufweist, wird er beispielsweise beschrieben als: «fruchtig», «sehr aromatisch», «vielfältig», «edel» in der Nase (Geruch) und «ausdrucksvoll», «harmonisch», «gehaltvoll», «frisch», «edel» im Gaumen (Geschmack), bekommt er 19 bis 20 Punkte und damit eine Goldmedaille. Die Teilnehmer erhalten so das Degustationsresultat und die Beurteilung durch die Fachjury.

Das Degustatorenteam attestiert den teilnehmenden SüssmosterInnen mit einer durchschnittlichen Punktezahl von 18.02 Punkten (Silber-Medaille) der verkosteten Saftmuster (Das Maximum beträgt 20 Punkte) eine sehr gute Qualität. KF/zvg

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